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Der erste Post vom neuen (alten) PC.
Nach vielen Schneid- und Schleifaktionen war das Gehäuse soweit vorbereitet um die Hardware einzubauen. Leider sind mir am Heck die Ausschnitte teilweise nicht sehr gelungen, aber es passt und dort schaut man in der Regel auch nicht hin.
Die Rückseite habe ich nochmals lackiert damit es zumindest ansehnlich aussieht.
Der Einbau inkl. Wasserkühlung war ein reiner Kampf und hat ca. 10 Stunden gedauert.
Angefangen bei der I/O-Blende. Eine Schraube für die Grafikkartenhalterung war im Weg. Also kurzerhand die Feile nochmal ausgepackt und die Blende passend gemacht.
Mainboard ist drin und weiter geht's
Der Einbau von Lüfter und Radiator ist ein Zwei-Mann-Job und alleine kaum zu bewältigen. Den Vorgang habe ich nochmals wiederholen dürfen, weil der Einbau des Netzteilrahmens sonst nahezu unmöglich gewesen wäre.
Also nochmal von vorne. Radiator samt Lüfter raus. Netzteilhalterung einbauen und dann wieder Radiator mit Lüfter rein. Passt um 3mm. Zum Glück hat der Radiator auch nach hinten ausgerichtete Anschlüsse.
Auch beim Netzteil klemmte es, aber nach einem intensiven Gespräch mit dem Gewinde und der dazugehörigen Schraube war auch das geschafft. Erstaunlich unaufgeregt lässt sich die Grafikkarte einbauen. Aufgrund des Gewichts des Kühlers reicht jedoch die normale Blendenhalterung nicht aus. Übergangsweise steckt dort jetzt ein Stück Styropor damit die Karte nicht auf den Anschlüssen des CPU-Kühlers knallt.
Das Verschlauchen des gesamten PCs war dann der reinste Alptraum. Neu ziemliche unkooperative PVC-Schläuche und kaum Platz bei den Anschlüssen. Um 2:00 Uhr lief dann erstmals die Pumpe und um 3:30 war die Wasserkühlung befüllt und dicht. Der kleine Ausgleichsbehälter hat das Befüllen zu einem Geduldsspiel werden lassen.
Am nächsten Tag noch alles verkabelt und dann die Stunde der Wahrheit. Ein kurzes Bild von Gigabyte und dann nix, aber der PC lief weiter. Nach einigem tüfteln stellte sich heraus, dass die bereits teildefekte Grafikkarte endgültig das Zeitliche gesegnet hat. Jetzt läuft der PC nur mit der Grafik des Prozessors. Deshalb entfallen leider auch alle geplanten Vergleichstests.
Was noch gemacht wird
PS: Bilder mit einer guten Kamera hat noch ein Kumpel von mir gemacht. Die gibt es dann die Tage zu sehen.
Nach vielen Schneid- und Schleifaktionen war das Gehäuse soweit vorbereitet um die Hardware einzubauen. Leider sind mir am Heck die Ausschnitte teilweise nicht sehr gelungen, aber es passt und dort schaut man in der Regel auch nicht hin.
Die Rückseite habe ich nochmals lackiert damit es zumindest ansehnlich aussieht.
Der Einbau inkl. Wasserkühlung war ein reiner Kampf und hat ca. 10 Stunden gedauert.
Angefangen bei der I/O-Blende. Eine Schraube für die Grafikkartenhalterung war im Weg. Also kurzerhand die Feile nochmal ausgepackt und die Blende passend gemacht.
Mainboard ist drin und weiter geht's
Der Einbau von Lüfter und Radiator ist ein Zwei-Mann-Job und alleine kaum zu bewältigen. Den Vorgang habe ich nochmals wiederholen dürfen, weil der Einbau des Netzteilrahmens sonst nahezu unmöglich gewesen wäre.
Also nochmal von vorne. Radiator samt Lüfter raus. Netzteilhalterung einbauen und dann wieder Radiator mit Lüfter rein. Passt um 3mm. Zum Glück hat der Radiator auch nach hinten ausgerichtete Anschlüsse.
Auch beim Netzteil klemmte es, aber nach einem intensiven Gespräch mit dem Gewinde und der dazugehörigen Schraube war auch das geschafft. Erstaunlich unaufgeregt lässt sich die Grafikkarte einbauen. Aufgrund des Gewichts des Kühlers reicht jedoch die normale Blendenhalterung nicht aus. Übergangsweise steckt dort jetzt ein Stück Styropor damit die Karte nicht auf den Anschlüssen des CPU-Kühlers knallt.
Das Verschlauchen des gesamten PCs war dann der reinste Alptraum. Neu ziemliche unkooperative PVC-Schläuche und kaum Platz bei den Anschlüssen. Um 2:00 Uhr lief dann erstmals die Pumpe und um 3:30 war die Wasserkühlung befüllt und dicht. Der kleine Ausgleichsbehälter hat das Befüllen zu einem Geduldsspiel werden lassen.
Am nächsten Tag noch alles verkabelt und dann die Stunde der Wahrheit. Ein kurzes Bild von Gigabyte und dann nix, aber der PC lief weiter. Nach einigem tüfteln stellte sich heraus, dass die bereits teildefekte Grafikkarte endgültig das Zeitliche gesegnet hat. Jetzt läuft der PC nur mit der Grafik des Prozessors. Deshalb entfallen leider auch alle geplanten Vergleichstests.
Was noch gemacht wird
- Die nächsten Tage werde ich mir eine GTX 970 holen. Eigentlich wollte ich bis zum neuen Jahr warten, aber nun gut.
- Der 180mm Lüfter von Silverstone ist wie zu erwarten war nicht gerade leise. Ein Mod auf 7V lies den Lüfter nicht starten, weshalb ich mich nach Alternativen umsehen muss. Könnte schwierig werden.
- Die Pumpe muss auch noch geregelt werden. Viel zu stark für den kleinen Kreislauf
- Und die Halterung der Grafikkarte ist aktuell auch nur ein Provisorium.
PS: Bilder mit einer guten Kamera hat noch ein Kumpel von mir gemacht. Die gibt es dann die Tage zu sehen.
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