Knobi Wahn
Lt. Commander
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Alles was Developer freigeben ist im Dateisystem sichtbar. Einige meiner Apps haben eine umfangreiche sichtbare Ordner/Datei-Hierarchie.ropf schrieb:(…) im Extrem bei iOS, hier gehören Daten nicht dem User, sondern der App ...
Oder, die vorgebrachten Argumente waren nicht überzeugend genug wenn die Vorteile immer noch überwiegen.Grimba schrieb:Es wird überdeutlich: Du suchst kein Meinungsbild, du suchst Bestätigung.
Doch natürlich. Das ist ein Punkt, welchen ich, so wie erklärt, zu 100% unterschreiben kann. Wenn aber 2 von 1000 Apps SSH haben, dann spielt das wiederum kaum eine Rolle.Grimba schrieb:Ja, und das heißt jetzt was? Es ging doch nur um ein Beispiel. Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviele Flatpaks es konkret mit OpenSSH gibt.
Wenn es so viele sind, dann könnte man 2-3 weitere Beispiele nennen?Grimba schrieb:Der Trick bei Beispielen ist, dass sie stellvertretend für viele andere Situationen ähnlicher Art sind.
Weil mir das nichts sagt, anders als SSH.Grimba schrieb:Zudem: wenn dir das Konkrete so wichtig ist, warum fällt dann das von mir im gleichen Atemzug genannte OpenSSL bei dir plötzlich völlig unter den Tisch?
RichtigGrimba schrieb:Ganz ehrlich, was haben wir hier? Du erstellst eine Umfrage. Eine Umfrage ergibt automatisch eine Debatte.
Auch richtigGrimba schrieb:Du selbst beschreibst dich wortwörtlich als nahezu unwissend zu dem Thema.
Ja, weil ich es verstehen müsste. Wenn ich sage "Systemapps spielen keine Rolle, die gibt es kaum, die nutzt niemand" aber dann nur darüber gesprochen wird...Grimba schrieb:Aber was machst du? Du betreibst einen heiden Aufwand, zeilenweise ziemlich viel Meinung bei gleichzeitig wenig Wissen an all jene zu verteilen, an deren kritischer Haltung zu Flatpaks du dich störst. Echte Gegenargumente? Fehlanzeige.
Na ja, das mit SSH war ein super Beispiel. Habe dann geschaut, was ich dazu finde und im Grunde nutzt das so gut wie keine Flatpak. Danm.frage ich halt nach weiteren Beispielen und bekomme keine.Grimba schrieb:„Macht doch kein Mensch“ reicht. Nicht verstehen = es gab kein Gegenargument, also nur Vorteile. Und im obrigen Fall baust du sogar ein Strohmann. Wozu? Was soll das hier?
Du gehst doch jetzt nicht darauf ein und kritisiert mich 🤣 anstelle was zu meinen Punkten zu sagen.Grimba schrieb:Es wird überdeutlich: Du suchst kein Meinungsbild, du suchst Bestätigung. Du hast dich ja schließlich entschieden, voll auf Flatpaks zu setzen, also muss das ja richtig gewesen sein.
Nord Korea a la Herr Winkler?Grimba schrieb:Der Thread kann weg.
Ich danke dir aber die Frage stand halt nicht im Raum.mike78sbg schrieb:Ernsthaft jetzt?
Ich hab versucht dir zu erklären, was der techn. Unterschied zwischen Flatpak und Debian Paketen ist.
Ich mir auch.mike78sbg schrieb:Aber bei deinen Antworten kommt man sich vera.... vor, um es direkt auszudrücken. Ich hab da so einen Verdacht....
Es geht doch nicht darum, was ich gerne hätte. Natürlich ist es für einen Noib wie mich der einfachere Weg.mike78sbg schrieb:Nutz einfach was du willst und fertig, aber ich hab keine Lust jetzt wieder auf alle Punkte einzugehen. Für mich ist das Gespräch mit dir beendet.
Das zum Beispiel verstehe ich überhaupt nicht. Linux kann es ziemlich egal sein, was zusätzlich dazu kommt. Es ändert ja am Grundsystem rein gar nichts.s1ave77 schrieb:Linux = Regeln, wer die zu sehr beugt oder bricht, erzeugt zusätzliche Entropie und Inkompatibilitäten. Kann man machen, ist aber komplett kontaproduktiv by design.
Flatseal ist doch ziemlich einfachWhiteHelix schrieb:Als stupider Endanwender seh ich auch nur einen Nachteil bei Flatpaks, und das ist der Container-Berechtigungskram.
Ein gutes BeispielWhiteHelix schrieb:Ich nutz das auch nur im Ausnahmefall wenns keine Alternativen gibt (genauer gesagt eigentlich nur Obsidian unter Fedora) und da ist mir tatsächlich gar kein Nachteil aufgefallen.
Der Witz ist, dass ich das dennoch tue. Du ziehst nur überall, wo es grad passt, die Weißichnich-Karte. Das Spielchen spiele ich nicht mehr mit. Dafür sind mir Zeit, Geduld und Nerven zu schade.Krakadil schrieb:Du gehst doch jetzt nicht darauf ein und kritisiert mich 🤣 anstelle was zu meinen Punkten zu sagen.
Es ist doch ganz einfach. Es gibt Leute, die mögen Flatpak und andere halt nicht. Flatpaks wird es nebenbei geben, aber durchsetzen impliziert, dass es die hauptsächlich genutzte Quelle wird und das wird nicht der Fall sein. Seitenlange Pro und Kontra Argumentation wird an diesen Dingen nichts ändern. Fertig. 🙂Krakadil schrieb:Es geht doch nicht darum, was ich gerne hätte.
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Sehr gutes Beispiel, Windows und macOS eine Datei – Linux fünf Optionen. Völlig schräg und kaum vermittelbar ohne ausschweifende Erläuterungen gegenüber potenziell interessierten Usern.Krakadil schrieb:Ein gutes Beispiel
Ich kann es spontan nicht in Zahlen fassen, als durchschnittlicher Anwender nutze ich jedenfalls überwiegend Software mit GUI. Serversoftware ist nicht mein Thema oder Interessengebiet. Sollte „Linux“ eine Art Reformation auf dem Desktop zu „back to the roots“ durchlaufen, sinkt mein Interesse.Keylan schrieb:Vielleicht noch kurz ergänzend, bedenke auch, das wahrscheinlich rund 90% der Programme für Linux nicht als GUI Anwendungen für den Desktop entwickelt werden.
Die meisten Menschen wollen, dass Dinge einfach funktionieren.sedot schrieb:das Konzept erreicht mehr non-technical User als alles davor. Ein Baustein sind flatpaks.
Für mich ist das Betriebssystem meiner Privatrechner kein Hobby (mehr). Das soll einfach funktionieren. TTY oder nicht ist mir im Prinzip egal, ich will wenn dann einmalig etwas konfigurieren (wobei ich das meiste auf Default lasse) und dann die Applikationen nutzen die selbstredend in der Regel eine GUI haben. Der technische Unterbau ist mir egal.sedot schrieb:TTY ist schön und gut, aber inzwischen echt weit weg davon wie ich meine Geräte größtenteils bedienen will.
Das kann ich gar nicht nachvollziehen, Flatpaks sind ein zusätzliches Angebot, dort wo die normale Paketverwaltung an ihre Grenzen kommt.Am Anfang hätten mir Flatpaks vielleicht noch den Umstieg erleichtert. Kann ich mir durchaus vorstellen. Jetzt kenne ich mich mit dem System aus und es würde sich eher wie ein Rückschritt anfühlen.
apt-cache policy okular
okular:
Installiert: (keine)
Installationskandidat: 4:21.12.3-0ubuntu1
Entwickler:innen wollen offensichtlich flatpak, wenn ich mir die Gesamtzahl an Apps auf flathub.org anschaue, genauso wie User. Oder auch Maintainer bei Distributionen.andy_m4 schrieb:Will ich den Massenmarkt ansprechen oder nicht.
Die „don’t break user space“ Regel für den Kernel lässt sich wunderbar auch auf den Desktop(-Anwendungen), egal ob mobil oder nicht, übertragen, imho.andy_m4 schrieb:Der Massenmarkt sind halt die nur-benutzen-Leute die ihr Android-Phone fingern oder ihr MacOS mausschubsen.
So wie bei immutable Distributionen eben auch.andy_m4 schrieb:Trend zu "contained"
Arch hat da Grenzen, wo andere Distributionen auch Grenzen haben. Sei es verfügbare Software aus Gründen, fehlende Maintainer (oder mögliche Leistung derselben) oder Sicherheitsvorfälle, etc.pp.Kuristina schrieb:Hast du Beispiele, wo ich mit Arch ohne Flatpak an Grenzen komme?
Das hab ich auch nicht behauptet. Ich schrieb ja von mir und nicht von anderen. 🙂 "Für mich persönlich" sogar noch extra angefügt gehabt.garfield121 schrieb:Aber das hat nicht jeder