T
Tinkerton
Gast
Der Gender-Irrsinn der Dauerempörten geht in die nächste Runde. Zumindest in den USA, wo die Demokraten jetzt Aufwind haben. Dabei dachte man, im Englischen gäbe es diese Probleme nicht.... aber wo keine sind, macht man eben welche:
Wie gesagt: fordern kann jeder gerne. Gefährlich wird’s erst, wenn man den plärrenden Minderheiten immer (!) und bei allem (!) nachgibt, ohne vorher nachzudenken. Dann diskriminiert man nämlich die Mehrheit, die sich an solche Vorgaben halten muss ... und die leider zu oft schweigt und dann eben mit den Ergebnissen leben muss. Es regiert nicht die Mehrheit, sondern die, die aktiver sind.
(Ein großer Unterschied. Bei 50% Wahlbeteiligung und ~60 Mio Wahlberechtigten bedeuten ~15 Mio die absolute Mehrheit oder ~3 Mio einen Anteil von 10%, mit dem man über das Schicksal von 80+ Mio entscheiden darf, da man ja mehrheitsbildend ist. Wer da noch bei den Radikalparteien wie Linke, AfD, Grüne von „Großteil“ oder „Mehrheit“ der deutschen Wähler faselt, hat den Schuss nicht gehört. Worte müssen weise gewählt und noch weiser gehört werden. Deren inhärente Bedeutung ist nicht immer das, was man versteht, sondern meist nur das, was man verstehen soll - oder möchte)
Ist ja alles kein Problem. Macht ja kaum Umstände.
Kleiner Finger/ganze Hand begreift man da nicht. Und schwuppdiwupp erntet man Shitstorms, wenn man von Lehrern oder Doktoren spricht 🤦🏼♂️
Dass die Begriffe entweder ihren Wortstamm im Lateinischen oder Altgriechischen haben und gar nicht geschlechtsbezogen gemeint sind (Doktor, Professor, ...) oder sich eben auf „Mensch“ beziehen (nicht auf „Mann“), ist da egal. Es geht nicht um Fakten oder Sinnhaftigkeit. Es geht um die eigenen Emotionen, denen sich alle gefälligst zu fügen haben. Hier passt wieder sehr gut das schreiende Kind an der Supermarktkasse, dem man dann doch nachgibt, nur um sich zu wundern, warum es sein Verhalten nicht ändert und denkt, alles dreht sich um seine Bedürfnisse 🤷🏼♂️
Aber vielleicht gibts ja auch bald „die Menschin“. Diese Basis könnte dann zumindest bei dem Gender-Geschwurbel der „Generation MeMyselfAndI“ hilfreich sein.
Awoman
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/gender-repraesentantenhaus/Begriffe wie Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Onkel, Cousin oder Neffe sollen durch Elternteil, Kind, Geschwister, Geschwister des Elternteils, Kind des Geschwisters ersetzt werden. Auch Wörter wie Seemänner oder Chairman (Vorsitzender) dürften den Forderungen der Demokraten zufolge nicht mehr verwendet werden. Statt dessen solle es Seefahrer oder Chair (Vorsitz) heißen.
Am Sonntag hatte der demokratische Kongreßabgeordnete und Pastor Emanuel Cleaver für Gelächter gesorgt, weil er ein Gebet im Repräsentantenhaus mit den Worten „Amen und Awomen“ beendet hatte. „Men“ bedeutet im Englischen Männer und „Women“ heißt Frauen. Mit Männern hat das Wort allerdings nichts zu tun. Amen stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „so sei es“. In seinem Gebet bat der Demokrat unter anderem dafür, Gott möge dem neuen Kongreß die Kraft geben, Selbstsucht, Vorurteile und Ideologie zu überwinden.
Wie gesagt: fordern kann jeder gerne. Gefährlich wird’s erst, wenn man den plärrenden Minderheiten immer (!) und bei allem (!) nachgibt, ohne vorher nachzudenken. Dann diskriminiert man nämlich die Mehrheit, die sich an solche Vorgaben halten muss ... und die leider zu oft schweigt und dann eben mit den Ergebnissen leben muss. Es regiert nicht die Mehrheit, sondern die, die aktiver sind.
(Ein großer Unterschied. Bei 50% Wahlbeteiligung und ~60 Mio Wahlberechtigten bedeuten ~15 Mio die absolute Mehrheit oder ~3 Mio einen Anteil von 10%, mit dem man über das Schicksal von 80+ Mio entscheiden darf, da man ja mehrheitsbildend ist. Wer da noch bei den Radikalparteien wie Linke, AfD, Grüne von „Großteil“ oder „Mehrheit“ der deutschen Wähler faselt, hat den Schuss nicht gehört. Worte müssen weise gewählt und noch weiser gehört werden. Deren inhärente Bedeutung ist nicht immer das, was man versteht, sondern meist nur das, was man verstehen soll - oder möchte)
Ist ja alles kein Problem. Macht ja kaum Umstände.
Kleiner Finger/ganze Hand begreift man da nicht. Und schwuppdiwupp erntet man Shitstorms, wenn man von Lehrern oder Doktoren spricht 🤦🏼♂️
Dass die Begriffe entweder ihren Wortstamm im Lateinischen oder Altgriechischen haben und gar nicht geschlechtsbezogen gemeint sind (Doktor, Professor, ...) oder sich eben auf „Mensch“ beziehen (nicht auf „Mann“), ist da egal. Es geht nicht um Fakten oder Sinnhaftigkeit. Es geht um die eigenen Emotionen, denen sich alle gefälligst zu fügen haben. Hier passt wieder sehr gut das schreiende Kind an der Supermarktkasse, dem man dann doch nachgibt, nur um sich zu wundern, warum es sein Verhalten nicht ändert und denkt, alles dreht sich um seine Bedürfnisse 🤷🏼♂️
Aber vielleicht gibts ja auch bald „die Menschin“. Diese Basis könnte dann zumindest bei dem Gender-Geschwurbel der „Generation MeMyselfAndI“ hilfreich sein.
Awoman
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