Sinn und Unsinn von "geschlechtergerechter" Sprache

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Hallo

@SE.

Glaubst du wirklich das die Geschlechter, nur durch eine Änderung der Sprache, gleichberechtigt werden ?
Ich sehe da keinen Zusammenhang, genau so wenig wie in der Rassismus Debatte, ob Schwarzer oder PoC.

Grüße Tomi
 
Ich bin dem Thema Gleichstellung gegenüber durchaus positiv eingestellt, d. h. aber nicht, dass ich jeden Dummfug gutheißen muss.

Erzwungene Gleichstellung über eine sprachliche Verpackung ohne Inhalt oder gar Quotenfrauen ist m. E. letztendlich Selbstbetrug.
 
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Mustis schrieb:
Welches erst im Neudeutschen durch die Genderbewegung/Feminismus überhaupt eingeführt wurde
In der Sprache vertan?
Mustis schrieb:
Es bleibt dabei: Der genus wird durch den Artikel bestimmt und nicht durch die Endung...
Ist "die Bäcker" eine einzelne Frau, die das Backhandwerk ausübt?

Nein, es ist entweder Plural (und kann geschlechtsneutral gedacht sein) oder es ist einfach nur falsch.
Die einzelne weibliche Backfachkraft nennt sich "Bäckerin" ... und das ist auch ohne Artikel schon weiblich.

Das Suffix "-in" ist die normale Erweiterung zur Anzeige der Besonderheit "weiblich" ... und zwar nicht in Neudeutsch, sondern schon bei Goethe und Schiller.

Wenn es nur die Artikel wären, wie würdest du dann zwischen "weiblich" und "Mehrzahl" unterscheiden?

Der Artikel "die" ist ohne geschlechtsanzeigende Endung ziemlich unklar, bzw. zeigt ohne diese einfach keinen Genus an. Nur das "der" macht aus einem "geschlechtsneutralen" Plural einen männlichen Singular. Für den weiblichen Singular braucht man da neben dem Artikel noch das Suffix "-in".

Wie bereits oft erwähnt, das Weibliche muss im Deutschen extra gekennzeichnet werden, und das geschieht über das Suffix und NICHT über den Artikel.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tomislav2007
Ich glaube ja und hoffe auf Veränderungen die ich gutheiße. Die Anpassung meiner eigenen Sprache ist für mich ein kleiner Beitrag den ich leicht leisten kann. Natürlich gehört zur Gleichberechtigung der Geschlechter mehr, auch in anderen Bereichen, die hier kein Thema sind, genauso wie bei dem von dir angesprochenen Punkt.
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo

@SE.

Glaubst du wirklich das die Geschlechter, nur durch eine Änderung der Sprache, gleichberechtigt werden ?
Ich sehe da keinen Zusammenhang, genau so wenig wie in der Rassismus Debatte, ob Schwarzer oder PoC.

Grüße Tomi
Man sollte nie in einer Sache nur einen Zusammenhang sehen. Wenn man so etwas macht, kommen dann so seltsame Dinge dabei heraus wie "Killer*innenspiel Spieler*innen werden zu Amokläufer*innen."

Hier geht es allgemein um Wahrnehmung und auch Selbstwahrnehmung, was wiederum zu Gleichberechtigung führen kann.

Gendern wird nicht gleich zur Gleichberechtigung führen, sondern ist nur ein Baustein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SE. Konstruierst du jetzt mangels argumenten das ad hominem argument? Wo habe ich ein feindbild bei dem thema? Offensichtlich hast wohl eher du eines...

Ich bin klar für eine sprachliche gleichstellung durch vermeidung jedweden genus in der sprache wenn dir das nicht auffällt. Du hingegen verteufelst eine vermeintlich männliche endung, die keinen genus darstellte.
 
Mustis schrieb:
Wo habe ich ein feindbild bei dem thema?
Zumindest führst du Femismus und Genderbewegung (sic) ins Feld für neuerliche sprachliche Veränderungen. Vielleicht war Feindbild ein falsch gewähltes Wort.
Ich verteufle nicht, ich meine, das maskuline Suffix kann andere Geschlechter (w/d) exkludieren, weswegen ich hier für (partielle) Veränderungen bin und diese gutheiße, insofern Sprache handhabbar bleibt.
Mir ist klar das so ein komplexes Thema nicht einfach umsetzbar ist und ich unterstütze nicht „alle“ zur Diskussion stehenden Vorschläge und Umsetzungen, einige aber schon. Nichts anderes sage ich, dein festhalten an jetzt feststehenden Konstruktionen versuche ich nachzuvollziehen, leider bist du arg wortkarg, weshalb ich etwas länger brauche und nachfrage.
 
@Mustis:
Beim männlichen Artikel hast du tatsächlich recht gehabt.
"Der <Grundform>" ist männlich. "Die <Grundform> ist Plural.
Erst "die <Grundform>-in" ist weiblich.

Nahezu alles, was nicht männlich ist, braucht im Deutschen hintendran noch was extra. Das war sogar sehr lange bei Berufen so, die nur Frauen ausgeübt haben ... Sekretärin, Frisöse (im Grunde eine Frisörin), oder Erzieherin z.B.
Die reinen Frauenberufe, die auch eine weibliche Bezeichnung haben (statt einer männlichen mit Zusatz), sind echt selten ... Krankenschwester oder Hebamme mal als Beispiel.

Wie wäre es, wenn wir fortan einen Frisör nur noch "der Frisöser" nennen?
Die Grundform wäre dann "die Frisöse" (also weiblich) und durch das "er" am Ende und den Artikel "der" vorweg wird dann auch das Männchen sprachlich sichtbar.

Doofe Idee?
Naja, genau das denken sich seit Jahrzehnten einige Frauen bei vielen Berufsbezeichnungen ... denn sie sind damit nunmal nur dann explizit gemeint, wenn das extra gekennzeichnet wird (mit Artikel + Endung).
Ein Mann, der sich an der Bezeichnung als "Frisöser" stört, sollte das doch irgendwie nachvollziehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Friseuse" hat allerdings französische Wurzeln, so wie viele Worte der deutschen Sprache. Und "Friseuse" ist eben das Wort für einen weiblichen Coiffeur. Wer einen männlichen Friseur in französisch beschreiben will verwendet korrekterweise das Wort "Coiffeur". Von daher ist das Friseusenbeispiel schlecht gewählt.
Wens interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Gallizismen

Ich persönlich finde gendergerechte Sprache furchtbar, da sie wesentlich unpräziser ist als die bisher verwendete Sprache. Vor allem die Adjektivierung ist einfach nur verwirrend, da durch sie Worte genaugenommen plötzlich einen anderen Sinn ergeben.
Ein "Forumsleser" ist eine Person die hier das Forum regelmäßig liesst wohingegen eine gendergerechte "Forumslesende Person" eine Person ist die aktuell, in diesem Augenblick hier im Forum irgendwas liest. Das eine Wort beschreibt eine Eigenschaft einer Person, die ajektivierte Form hingegen die Tätigkeit die die Person ausführt.

Beispiel:
Ein Student der Abends in der Kneipe ein Bier trinkt ist in dem Augenblick sowohl Student als auch biertrinkende Person, wohingegen dieselbe Person wenn sie gerade in der Bibliothek der Uni lernt die Tätigkeit des Studierens ausführt und somit eine "studierende Person" ist. Geht besagte Person anschliessend in die Mensa zum Mittagessen ist sie zwar noch Student, aber keine "studierende Person" mehr, sondern eher eine "essende Person".

Oder was aus der Berufswelt:
"Sehr geehrte Mitarbeitende...." ist eine Anrede für alle Mitarbeiter, doch was passiert wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin einfach faul ist und lieber die anderen die Arbeit machen lässt und selber nicht mitarbeitet. Ist das dann eine "nicht mitarbeitende mitarbeitende Person" oder doch eher ein "fauler Mitarbeiter" ? Was wenn die "mitarbeitende Person" krank ist und zuhause im Bett liegt, ist es dann eine "krank zuhause im Bett liegende mitarbeitende Person" oder ein "kranker Mitarbeiter" ?

Richtig Problematisch wird es sobald man versucht bestimmte Berufe zu adjektivieren.
"Polizist / Polizistin" z.b. oder Schüler / Schülerin oder Beamter
Da es die Tätigkeit des "Polizistierens" nicht gibt lässt sich somit auch keine "Polizistende Person" per Adjektivierung gendergerecht herstellen.
Selbes bei Schülern. "Hallo Schülernde" funktioniert nicht, also muss man da auf Hilfskonstruktionen wie "Lernende" zurückgreifen, aber das ist wiederum irreführend da Schüler eben nicht immer die Tätigkeit des lernens ausführen sondern z.b. Nachmittags auchmal Fußballspielen oder Fernsehen. Und dann sind es eben keine "Fußballspielende Lernende" sondern Schüler die gerade Fußball spielen.
Und was Beamte angeht, da könnte man zwar sagen "Hallo Beamtete" was jedoch eine falsche Adjektivierung darstellt, da es gendergerecht eben heissen müsste "Hallo Beamtende" was jedoch wiederum ausdrücken würde dass diese Personen möglicherweise andere in den Beamtenstand erheben und nicht generell die Tätigkeit des "Beamtens" ausführen.
Und es gibt noch viel mehr Wörter bei denen diese Problematik auftritt.

Rein historisch betrachtet ist die Grundform eines Wortes wenn es um Berufe geht nunmal meistens männlich, ABER und das ist ja gerade das schöne an der deutschen Sprache, können mit der männlichen Wortform sowohl männliche als auch weibliche Personen gemeint sein, da eben das Geschlecht des Wortes nicht zwingend mit dem Geschlecht der beschriebenen Person übereinstimmen muss.

Und vermutlich hätten wir das Gendersprachenproblem auch garnicht wenn wir Wörter nicht als männlich/weiblich/dinglich bezeichnen würden sondern meinetwegen als blarg, blurg und blorg.
"Der Baum" wäre dann nicht männlich sondern blarg. "Die Tanne" wäre dann nicht weiblich sondern blurg und "Das Gestrüpp" wäre dann nicht dinglich sondern blorg.

Somit ist Gendergerechte Sprache im Grunde gar kein Sprachproblem, sondern das Problem ist in den Köpfen der Menschen die nicht in der Lage sind zwischen dem "Geschlecht" eines Wortes und dem Geschlecht einer Person zu differenzieren. Und die nicht verstehen dass das eine mit dem anderen eben gar nichts zu tun hat.
 
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Ist ein Bänker, der in der Badewanne sitzt dann auch gerade kein Bänker?

Oder ein Maurer. der gerade Auto fährt ... ist der aktuell ein Maurer.
Natürlich sind die Berufsbezechnungen auch zutreffend, wenn man den Beruf bzw. die Tätigkeit gerade nicht ausführt ... Musiker bin ich 24/7 ... Tankstellenverkäufer nur 20 Stunden die Woche ... aber selbst als Kassierer fühle ich mich noch als Musiker.

Nur die Aktuelle Tätigkeit betrachten ist unsinn, da niemand von uns mit der einen Rolle, die ihm die Berufsbezeichnung zuschreibt, absolut identisch ist. Wir sind immer mehreres gleichzeitig ... und das wechselt sogar, je nach dem, auf welcher "Bühne" wir gerade stehen.

Zum Beispiel Hausfrau und Mutter, oder Bänker und Vater ... oder eben Badender und Bänker oder Autofahrer und Maurer.

Deine Argumentation ist an einer Stelle sogar sprachlich falsch, denn "beamten" ist nunmal keine aktive Tätigkeit.
Dieser Berufszweig ist mit einem passiv benannt worden, denn Beamte sind eben Menschen, denen von ihrem Herrschaftssystem ein Amt zugesprochen wurde .... sie wurden demnach "be-amt-et" (was alleine eigentlich schon reicht, das "verbeamtet" ist genauso doppelt gemoppelt, wie "aufoktroiert" ... leider gibts halt ein paar gesellschaftlich akzeptierte Sprachfehler).
Von daher wäre die korrekte genderneutrale Bezeichnung eben nicht "Beamtende", sondern "Beamtete" (das Person kann man bei diesen Konstruktionen getrost weglassen) ... denn darin wird ausgedrückt, dass diese person ein Amt inne hat ... ein Amt, welches ihm "verliehen" wurde.
Genau durch diese passiv-Konstruktion wird ja auch das "Beamtende" so missverständlich ... den da ist dann das mit drin, was das Amt verleiht.

Eine faule mitarbeitende Person ist hoffentlich bald arbeitslos.

Die meisten Studierenden sind sogar beim Kacken noch Studierende ... denn auch das ist man nunmal 24/7.
Wir könnens ja auch mit einem lateinischen Wort versuchen ... wie wäre es mit "Imatrikulierte" ... das bezeichnet dann jeden, der im Matrikel steht (und da stehen alle drin egal ob Sudent, Studentin oder einfach studierende Person).
Ist dann aber auch wieder falsch ... denn lang nicht alle Imatrikulerten studieren auch tatschlich oder ernsthaft.

Wenn ich deiner Argumentation folge, dann darf der Maurer sich auf dem Klo auch nur als "Pisser" oder "Scheißer" bezeichnen ... denn auch der führt in diesem Moment eben keine Maurerarbeiten durch.

Auch das Problem, dass die Adjektivierung nur auf die aktuell (in der Nanosekunde, die wir "Gegenwart" nennen) ausgeführte Tätigkeiten hinweist, findet vor allem in einigen Köpfen statt.
Ich habe kein Problem damit, Schüler und Schülerinnen als "Lernende" zu bezeichnen, Studenten und Studentinnen als "Studierende", den ganzen Lehrkörper als "Lehrende" ... oder meinetwegen Coiffeure und Friseusen als "Frisierende".
Es ist nur eine Berufsbezeichnung ... eine Übereinkunft ... und ein gutes Stück weit Tradition und Willkür.

Ich finde "Lernende und Lehrende" einfach etwas handlicher, als "Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer" (und auch das wird dem ja nicht gerecht, weil ich hier nur zwei Geschlechter benannt habe ... ein Kontinuum der Geschlechtsidentitäten sprachlich darzustellen fällt mir sehr schwer, und ich fände das auch unglaublich unhandlich.

Mir geht es bei den Adjektivierungen vor allem um Handlichkeit ... ich finde endlose Aufzählungen ungewohnter Geschlechtskonstruktionen nicht gerade leseflussförderlich ... aber DAS ist scheinbar die Alternative.
Genau deswegen hat man in der Pädagogik ja auch das Paar "Lernende und Lehrende" gewählt ... die Aufzählungen sind einfach nervig, wenn sie in jedem dritten oder vierten Satz vorkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du meinen Beitrag eigentlich richtig gelesen? Erscheint mir nämlich nicht so.
Oder aber du hast nicht verstanden worin das Problem mit gendergerechter Adjektivierung liegt.
 
DerOlf schrieb:
Ist ein Bänker, der in der Badewanne sitzt dann auch gerade kein Bänker?
Weshalb soll er das nicht sein?
Etwas derartiges wurde hier nicht gehäußert.

DerOlf schrieb:
Oder ein Maurer. der gerade Auto fährt ... ist der aktuell ein Maurer.
Ja; es hat auch niemand etwas anderes geäußert.
Du solltest einfach genauer lesen - und dann auch verstehen, was geschrieben wurde. Bis dahin... ergibt dein ganzer restlicher Erguss nämlich absolut keinen Sinn.
 
Eine "lehrende Person" ist eine Person, die JETZT gerade lehrt ... ein*e Lehrende*r hingegen ist eine Person, die die Tätigkeit "lehren" beruflich ausführt.
Genau wie ein*e Maurer*in jemand ist, der beruflich "Gebäude in Verbundsteintechnik" baut, und nicht jemand, der ständig mauert.

Es geht dabei um eine BERUFSBEZEICHNUNG ... und nicht um die korrekte Bezeichung der aktuell ausgeführten Tätigkeit (von der Warte sind die klassischen Berufsbezeichnungen eh alle sehr ungenau).

Ich merke gerade, in was für einer anderen Welt ich ganz offensichtlich aufgewachsen bin ... für mich sind "Lernende" und "Lehrende" seit Jahrzehnten völlig normale Begtriffe für "Schülerinnen und Schüler" bzw. Lehrerinnen und Lehrer".

Ich weiß ganz einfach nicht, welche anderen Probleme es da neben den mutwilligen Missverständnissen noch geben kann.

Die Adjektivkonstruktionen sind keine Adjektivierungen, sondern substantivierte Adjektive ... deswegen schreibt man sie groß, woran man auch leicht erkennen kann, das es sich eben NICHT um die aktuell ausgeführte Tätigkeit handelt.
Und genau diesen Kunstgriff ("ausführende Personen" statt "Ausführende"), der das Missverstehen erst ermöglicht, nehme ich @D0m1n4t0r etwas krumm.
Es ist keine "ausführende Person", sondern je nach Geschlecht eben ein "Ausführender" oder eine "Ausführende" ... oder gegendert eben "ein*e Ausführende*r".
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wurde mMn nichts ausgeführt, ausser einem mutwilligen Missverständnis.
 
Du solltest also doch noch einmal lesen, was dir erläutert wurde. Denn verstanden hast du es ja ganz offensichtlich noch nicht. ^.^

Oder liegts an einem mutwilligen Missverständnis deinerseits - und verstehst die Ausführung deshalb nicht? :0)
 
Du meinst diese Aneinanderreihung des immer gleichen Fehlers?
Beim 5. Mal ist das einfach langweilig.

Zum Nachlesen für euch mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Substantivierung.

Unter "aus Adjektiven entstandene Substantive" findet ihr einige der Beispiele aus den letzten paar Seiten ... und sogar die Sonderstellung des Weiblichen findet dabei Erwähnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
DerOlf schrieb:
Du meinst diese Aneinanderreihung des immer gleichen Fehlers?
Nein; versuch es noch einmal; evtl. macht es irgendwann doch noch mal klick, und du raffst es.

Ich vermute aber mal... eher nicht... ^.^
 
Vielleicht bin ich ja einfach nicht so kluk wie du?

Versuch doch ausnahmesweise mal selbst, etwas zu erklären ... vielleicht klappts ja.
 
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