e-ding
Commander
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- Sep. 2006
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Ich handhabe es eher pragmatisch. Im beruflichen Kontext muss ich angepasst kommunizieren; sonst gibts von der Frauenbeauftragten was auf den Deckel. Das nehme ich allerdings auch nicht sonderlich ernst, da ich hier eh nicht geschlechtsbezogen beurteile und agiere.
Das *In bei konkreter Ansprache ist selbstverständlich, darüber hinaus reicht mir auch das generische Maskulinum. Sprache verändert sich automatisch und beeinflusst Verhalten aber Sprachformung als Zwang hat nicht denselben Effekt und wirkt eher kontraproduktiv. ..ist ein wenig, wie bei der "Quote".
Das *In bei konkreter Ansprache ist selbstverständlich, darüber hinaus reicht mir auch das generische Maskulinum. Sprache verändert sich automatisch und beeinflusst Verhalten aber Sprachformung als Zwang hat nicht denselben Effekt und wirkt eher kontraproduktiv. ..ist ein wenig, wie bei der "Quote".