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Skurriler HiFi-Voodoo

Nicht alles ist purer HiFi Voodoo, gut was Klangschalen, Kristalle usw. angeht gibt es keine Zweifel.
Aber dennoch sollten wir Unterscheiden zwischen Produkten die einen Mehrwert bieten, bzw. Produkten die einen Mehrwert bieten aber hoffnungslos überteuert sind, und Produkten die reiner Voodoo sind.

Ein hochwertiges Kabel hat durchaus seinen Mehrwert und wenn es nur die höhere Mechanische Stabilität ist. Höherwertige Bauteile haben geringere Toleranzen und damit auch einen Einfluss wie präzise eine Schaltung funktioniert. Eine aufwendige Schaltung ist teurer bietet aber auch einen entsprechenden Mehrwert, ebenso bietet ein Gehäuse aus hochwertigen Material einen Mehrwert auch wenn es klanglich keinen Einfluss hat.

Die Pufferung eines Netzteils mit einen Akku ist kein reiner Unsinn denn damit kann man Netzstörungen (vor allem Netzbrummen) hervorragend verringern und einen Vorverstärker kann man damit auch eine gewisse Zeit im reinen Akkubetrieb laufen lassen, dann hat man damit keinerlei Störungen seitens der Spannungsversorgung.

Problematisch wird es erst wenn der Mehrpreis in keinen Verhältnis mehr zum Mehraufwand steht, dann fällt es unter Abzocke.
 
Dem möchte ich entschieden widersprechen!

Ich weiß was Du meinst, das greift meines Erachtens aber zu kurz. Hifi-Voodoo ist es nicht, wenn man statt eine HDMI-Kabel für 3,- Euro eines für 80,- Euro kauft, weil man die Verarbeitungsqualität gut findet oder das äußere Erscheinungsbild an sich. Es gibt Leute, die kaufen sich eine Uhr für eine Million Dollar. Die ist dann nur deshalb so teuer, weil man haufenweise Diamanten draufgeklebt hat. Hier mal ein Bild der Uhr:

http://www.gofeminin.de/luxus/basel...esse-fuer-uhren-und-schmuck-d6585c139629.html

Wenn jemanden dann die Uhr optisch gefällt, dann ist das doch okay. Hublot geht aber nicht her und behauptet, der Wert spiegele sich in dem ureigenen Sinn einer Uhr, der Genauigkeit des Gangs wieder. Genau das machen aber die Hersteller von Kabel und Co. die hier als Voodoo bezeichnet werden. Da wird was von "luftigerem Klang" gefaselt oder davon, dass der Bass "irgendwie prägnanter" sei.

Das ist wie bei den von mir verlinkten Phonokabeln. Ich habe nichts gegen gut verarbeitete Kabel. Aber wenn mir einer was vom Pferd erzählt, also dass man einen Plattenspieler erst mit 100,- Euro teuren Kabeln auszreize, ohne empirisch überprüfbare Eigenschaften wie "mehr Bass", "erweitertes Frequenzspektrum im Hochtonbereich" oder ähnliches anzugeben, dann riecht das verdächtig nach Hifi-Voodoo. Und das ist unabhängig vom Preis!
 
Die Pufferung eines Netzteils mit einen Akku ist kein reiner Unsinn denn damit kann man Netzstörungen (vor allem Netzbrummen) hervorragend verringern und einen Vorverstärker kann man damit auch eine gewisse Zeit im reinen Akkubetrieb laufen lassen, dann hat man damit keinerlei Störungen seitens der Spannungsversorgung.

Jap. Keine Frage, so gesehen schon ein geiles Stück Technik. Wenn ich mir den gesamten Aufbau so anschaue, hat das "Akku-Modul" primär jedoch die Aufgabe zu puffern. Der wohl normal mitgelieferte Verstärker hat wenn ich mich nicht verlesen habe, 1250Watt an 2Ohm. Interessant hieran ist jedoch, d. davor ja auch noch einmal ein Netzteil hängt, was auch noch einmal Filtern dürfte, genauso wie die dahinter geschalteten, sichtbaren Elkos. Das ganze hat wohl als Gesamtaufbau an die 150kg für schlappe 22000EUR (zumindest hat das mal soviel anscheinend gekostet).

Bei den gerne mal auskochenden Diskussionen und Verstärker und Kabelklang ist das hier schon ein kleines "i Tüpfelchen". Wenn man das so sieht, müsste man eigentlich denken, d. uns bei den normalen Elektro-Transen eigentlich die Ohren abfaulen müssten.
 
@Deliberation
Das ist mir schon klar das es auch noch darauf ankommt mit welchen Argumenten man versucht den Kunden das entsprechende Teil aufzuschwatzen, und ab einen gewissen Punkt fällt das durchaus in die Rubrik "HiFi Voodoo".

Mir ging es mehr darum nicht in das andere Extrem zu fallen, frei nach den Motto "Eine 08/15 Billigstrippe ist genau so gut", aber das denke ich ist dir ebenso klar. Das entscheidende ist letztlich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Ein Beispiel dazu meinerseits:
Als ich vor Jahren meinen SD Sat Receiver noch über ein Scart-Kabel an meinen PlasmaTV angeschlossen hatte konnte ich jeweils einen deutlich sichtbaren Unterschied feststellen zwischen einen 08/15 Billig Kabel, einen höherwertigen Kabel der 10-15 Euro Klasse und einen hochwertigen Kabel der 30 Euro Klasse feststellen. Jede weitere preisliche Steigerung hätte wohl nur noch minimale oder nicht wirklich sichtbare Verbesserungen gebracht. Da es sich hier um analoge Videoübertragung handelt ist die Kabelqualität auf Grund des höheren Frequenzbereichs sogar noch entscheidender als bei Audioübertragung.

Ein 100 € Kabel für einen 200 € Plattenspieler halte ich ebenso für Unsinn denn die Verhältnismäßigkeit passt einfach nicht mehr. Ich würde einmal sagen max 10% von Preis der angeschlossenen Komponente wobei man das nicht pauschalieren kann.
 
Da hast Du vollkommen recht! Und ich erinnere mich auch noch an die grausigen Zeiten mit schlecht verarbeiteten Scart-Kabeln. Meine Güte, was da für Unterschiede vorherrschten, vor allem, weil die Stecker-Kabel-Verbindung wohl recht komplex war. Letztlich war die damalige Notwendigkeit für einigermaßen hochwertige Kabel dem Umstand geschuldet, dass die analoge Technik keine Errungenschaften der digitalen Zeit wie Puffer, Fehlerkorrektur und Prüfsummen hatte. Damals reichte eine schlecht abgeschirmtes Kabel, um mehr Ameisenfussball als TV-Bild zu sehen. Aber heute? Heute muss es, wie Du korrekt ausgeführt hast, lediglich ein ordentliches Kabel sein.

An meinem aktuellen Plattenspieler ist das Kabel übrigens mit dem Gerät verlötet. Das führt einen dann gar nicht erst in Versuchung. Und der Sound ist klasse! :D
 
Manchmal weiß man einfach nicht ob man lachen oder weinen soll. Oder das letzte Bier wirklich schlecht war.
Total geil :)

Gibt es aber in keinem anderen Bereich derart extrem oder? Wäre ja schon cool, wenn man durch das 500€ Sata Kabel mal eben 60Gbit statt nur 6 bekommt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei seinen Texten hab ich mich die ganzen Zeit gefragt was er genau mit Informationen meint bis ich dann die Erklärung gelesen habe:Klick :lol:
Bitte was?
Klar gibt es Störquellen auch im Stromkreislauf z.b. LEDs sorgen für Störungen. Aber was man da liest das ein Glasrohr 336 Stunden mit einem Aktivfeld geladen wird oder diese Plastikaufkleber 2400 (!) Stunden diese "informierung" bekommen.

Aber einem Satz kann ich auf jeden Fall zustimmen:
Der Kopf bestimmt im Wesentlichen, wie wir hören. Sein Einfluss ist so groß, dass er bis zum Faktor 1000 beeinflussen kann, was wir genau hören
Ich glaube dies tritt genau auf wenn die Leute sich diese Dinger bestellen und jetzt alles viel besser hören :D
 
duffy_ schrieb:
XLR für den Hausgebrauch ist ja wohl etwas übertrieben.

Macht keinen Sinn, Geräte mit ursprünglich symmetrischem Signalpfad in unsymmetrischen Betrieb zu zwingen. Allerdings ist das auch kein Thema, was man einem elektrotechnischen Laien oder einem "Enthusiasten" aufbinden sollte, sonst treibt es seltsame Stilblüten. Gibt schon einen Grund, warum symmetrische Signalführung im Home-Cinema-Bereich eher selten anzutreffen ist (interne Verschaltung mal ausgenommen).

Zu erwähnen wäre analog zu XLR auch noch speakon-Verbinder für Lautsprecher.

Klinkenbuchsen mit Verriegelung gibt es z.B. von Neutrik. Aber Cinch mit Verriegelung?
 
Uhhh ... jetzt habe ich mir mal das Zeug mit der "phonosophie" angesehen bzw. gehört-
Das sind quasi all die Voodoo-Seiten wie vorher, nur nicht zum lesen sondern zu anhören. Ein Marketinghörbuch :)

https://www.youtube.com/watch?v=dOPQg2oiC8s


Und letztendlich sind sie ehrlich.
Sie sagen nämlich "frei übersetzt", dass nur wenn man dran glaubt, es auch funktioniert ...
 
Was genau findest Du da jetzt skurril? Verstärker gibt es in den verschiedensten Ausführungen und dieser Hersteller hat sich bei der Vorspannungsschaltung einfach für eine Batterie entschieden.
 
Offene Eingänge oder unbenutzte Buchsen an Audio oder Video Geräten wirken wie Antennen und können so Störungen einfangen, die sich negativ auf den Klang auswirken.

Meine selbst produzierten EPLUGGS verhindern das Eindringen von Störstrahlungen, wie sie durch z.B. ELEKTROSMOG, WLAN, DECT, Radio-, Fernseh-oder Handy-Frequenzen (EMI und RFI) erzeugt werden.
Epluggs sind im Gegensatz zu normalen Abschlusssteckern, zusätzlich mit Kristallen und Mineralien bestückt worden. Über die Massenanbindung können sich die Kristalle in den Geräten entfalten und für eine deutliche Klangverbesserung,


http://www.epluggs.de/index.php/epluggs.html
 
Dafür gibt es doch gleich mal drei Daumen hoch für den Beitrag. Selten so gelacht.

Wirklich skuril ist jedoch, daß der Ansatz für manche Billig-Consumer-Geräte gar nicht mal so verkehrt wäre, nur eben nicht weit genug gedacht und natürlich an die falsche Zielgruppe gerichtet.
Ich spreche hier von Geräten, die sehr geringe Eingangswiderstände aufweisen (an Line-Anschlüssen) oder von Geräten, die mit zu hohen Ausgangspegeln (an Line-Anschlüssen) arbeiten. Hier könnte tatsächlich eine "Klangverbesserung" erreicht werden, wenn die Verunreinigung des Leitermateriales die Übergangs- bzw. Leitungswiderstände nur genügend anheben würde (was ich bei den angebotenen Produkten mal bezweifle). Allerdings kann man ähnliche "Effekte" auch kostengünstiger realisieren.

Aber nett sehen die Steckverbinder schon aus.
Mir gefällt's.
 
Wow, die Seite ist ja auch ein Eldorado für unseren Thread.


Begeistern tut mich auch das CD-Tuning namens „Klimawechsel“.

http://www.epluggs.de/index.php/cd-tuning.html

Leider müssen wir an dieser Stelle eine präzise, wissenschaftlich untermauerte Antwort schuldig bleiben. Nur soviel: es hängt mit den natürlichen Schwingungen von Bergkristallen und Mineralien zusammen. Die CD wird auf nicht weiter erläuterte Weise für 15 Minuten in den natürlichen Schwingkreis der Steine gelegt. Der Effekt hält dann ungefähr 500 Abspielungen an. Mehr konnten wir von Thorsten Büttner, Entwickler und Chef von "Klimawechsel" nicht entlocken. Doch die Zurückhaltung verwundert auch nicht sonderlich, denn auch Herr Büttner muss Angst vor kommerziellen Nachahmern haben. Und ehrlich gesagt, sollte die Antwort auch genügen. Schließlich geht es hier ja nicht um physikalische Grundlagenforschung, sondern viel mehr um klangliche Auswirkungen.


Na das ist doch mal was. Man lege also die CDs innerhalb ein paar Bergkristalle und Mineralien, schon klingen sie für 500 Abspielungen besser. Ich bin begeistert. Vor allem wenn man die Resultate liest:

Nach dem Wechsel auf die behandelte CD wirkte der Song frischer und dynamischer, mit deutlich hervorgehobenen Betonungen im Gesang. Die Streichinstrumente spielten nicht mehr so weit im Hintergrund, sie gewannen deutlich an Größe. Sie harmonierten jetzt besser mit dem Gesang und fügten sich besser in das musikalische Gesamtgefüge ein. Nach einem erneuten Wechsel auf die unbehandelte CD erschien das ganze Klangbild dumpfer und unkonturiert. Ja, es fehlte bei der unbehandelten CD der Biss und die vorher gehörte Ausdrucksstärke der Songs.



Und das Beste ist der geringe Preis:

Die Behandlung von einer CD kostet 2,50 Euro zzgl. Porto für das Hin- und Zurückschicken (Stand 02/2012). Neben CDs können auch DVDs und BLURAYs getunt werden.


Spannenderweise kann man neben CDs auch DVDs und BluRays einschicken.
Aber ob dann die Schauspieler schärfer aussehen, haben sie jetzt nicht beschrieben. Hmpf.
 
Sehr gut der Fred! :)

Das hier ist auch ne sehr "spezielle" Seite für manch einen Klang-Enthusiasten ;)

http://www.klang-und-kunst.de/index.html

Besonders die High-End Klangschatulle ist hier hervorzuheben

Die Klangschatulle verbessert den Klang der CD.
Beim Entnehmen der CD aus der Hülle reibt sie sich an desn Festhaltekrallen. Dadurch lädt sich die CD elektrostatisch auf. Dies führt zu einer deutlichen Klangverschlechterung.
Durch Behandlung mit der Klangschatulle wird die Aufladung beseitigt, die CD zeigt erst jetzt, wie viel Klang in ihr steckt.
Klangschatulle 470,-
high-end-klangschatulle.png

http://www.klang-und-kunst.de/high-end_produkte/high-end_klangschatulle.html

Da ist für jeden "Klang-Gourmets" was dabei :freaky:
 
Manche haben echt Ideen. Selbst wenn dem wirklich so wäre das die CD sich elektrisch auflädt, diese Klangschatulle muss ein echtes Meisterwerk der Elektrotechnik sein wenn es diese Ladung aufhebt. Wird die Schatulle denn warm wenn man viele CDs reinlegt? Oder ist der Energieerhaltungssatz doch nur erfunden? :eek:

Im physikalischen Sinne des Energieerhaltungssatzes ist ein Verlust von Energie nicht möglich.
*Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet:
die schatulle ist ja der absolute wahnsinn. da stellt man sich lieber die uhr, bevor die cd verkocht!

allerdings ist nicht alles voodoo. der akku als puffer in der stromversorgung eines verstärkers wirkt sich positiv auf die dynamik aus, weil er besser die peaks z.b. von bassimpulsen auffangen kann. ausserdem ist der strom gleichmäßiger. ein akku ist im vergleich zu einem netzteil vermutlich die bessere stromquelle, aber eben endlich. die optimierung von einer cd hab ich schon in ernsthaften high end hifi studios gesehen. ziel ist es da die cd so zu behandeln, dass der laser möglichst wenig fehlerpotential hat. das kann z.b. ne oberflächenbehandlung oder das schwärzen der nichtbeschriebenen bereiche der cd sein, um unnötige reflexionen und brechungen zu vermindern. das macht aber erst alles einen sinn, wenn die anlage ein gewisses level hat. bis 50.000 euro sollte es wurst sein, ob die cd behandelt ist oder nicht. im höheren segment wäre sowieso eine digitale version eines original "studio tapes" besser - also die daten, von denen auf die cd heruntergerechnet wird.
 
Ich weiß, wir hatten diese Seite bereits genannt: Schallwand.com/Shop

Aber diese Kunden-Feedback-Unterseite ist so eine Fundgrube an ... sagen wir mal ... Unterhaltung, das ist einfach köstlich. Hier einige Beispiele:


Lindeman%242BCD%242BPlayer%242Bmit%242BBigFoots.jpg


Herr Dr. E.C. aus Hannover schrieb: Hallo Herr Beckmann, waren die Dinger unter meinem 31.5 CD-Laufwerk gut, so ist das Ergebnis unter dem Lindemann 820 als sensationell zu bezeichnen und liegt in der Größenordnung eines Komponenten- wechsels. Daß so ein teures Gerät noch soviel zulegen kann gegenüber der Sicomin-Unterlage, hätte ich nicht geglaubt, und das ist keine Laberei!
Ohrenfälligstes Beispiel: eine Billig CD von CBS: Schumann Klavierkonzert, Leon Fleisher, George Szell, Cleveland Orchestra (nebenbei: die mit Abstand beste, feurigste Version dieses Konzertes). Die CD klingt auf Normalequipment flach, höhenlastig und nervig. Jetzt erst, und besonders mit Ihren BigFoot´s, hört man, was diese Scheibe für Emotionen lostreten kann. Die beste Investition seit langer Zeit, herzlichen Dank! EC
Das muss man sich mal überlegen. Da stellt man so einen "Holzklotz", genannt BigFoot, unter sein CD-Laufwerk, schon klingt eine Billig-CD (gibt es auch teure CDs? Sind die dann kein CD-Standard mehr sondern haben den Rand mit schwarzen Filzstift bemalt?) um ein Equipment-Level höher.
Wahrscheinlich wirkt der BigFoot von Außen durch die Gerätewand auf den Laser positiv ein, so dass der einfach mehr Daten als nur 0 und 1 auslesen kann. Vielleicht auch mal eine 0.5 oder gar eine 2. Wer weiß das schon so genau.

A.+Greif.JPG


Nach etlichen Versuchen mit Ihren Earth und Wind Elementen muss ich feststellen die Teile sind sensationell. Die Wiedergabe der Musik ist authentischer, eine unwahrscheinlich gute Raumdarstellung, detailvolle Wiedergabe gerade auch bei Klassischen Orchestern und Big Bands, Instrumente kommen klar und perfekt positioniert. Stimmen werden natürlich, klar und perfekt positioniert wiedergegeben. Mit Ihren Elementen ist Ihnen ein toller Wurf gelungen den Hörraum perfekt zu optimieren. Mit den Wind Elementen habe ich auch an den Geräten experimentiert, den meisten Fortschritt konnte ich am CD Player und auch an meiner Röhrenendstufe ausmachen, es wird noch mal ein Hauch räumlicher, aber wir sprechen hier im von den letzten 0,5 bis 1 Prozent. Da ich in Besitz der Harmonix Room Tuning Elemente bin, habe ich die Gelegenheit genutzt beide Systeme gegeneinander zu vergleichen, Bei den Harmonix Elementen passiert im Prinzip das selbe, jedoch ist das Gesamtpaket bei Ihren Elementen besser in allen Bereichen besonders in dem Hochtonbereich, da klingen die Harmonix Teile etwas schärfer. Bei den E Smog Chips bin ich noch ein wenig vorsichtig mit meiner Aussage, kann jedoch eine entspanntere Wiedergabe feststellen. Es klingt homogener und lässiger. Ihr Tuning Zubehör ist genial, wenn Sie wieder mal was neues entwickelt haben, können Sie sich gerne unverbindlich bei mir melden. Ich und meine Frau experimentieren gerne. Ich hatte nur durch Zufall Ihre neuen Elemente entdeckt und da ich meinen Hörraum teilweise renoviert habe, hat es sich angeboten mal was anderes als die HarXXXXX Sachen zu testen.
Irgendwie werde ich nicht schlau aus seinem Feedback. Er möchte vorsichtig sein mit seiner Aussage aber es klingt ja alles harmonischer und lässiger.
Einfach so ein paar Holzklötzchen an die Wand und Decke kleben. Wunderbar.

Ich mein, dass da noch niemand drauf gekommen ist. Alle Konzertsäle, Opern, Gewandhäusern & Co ... die könnten doch zur Verbesserung Holzklötzchen hinkleben. Wieso macht das einfach niemand ... ts ts ts, verschenktes Potential.
 
aus meiner Sicht gibt es nur einen coolen Satz in den ganzen Zitaten: "Ich und meine Frau experimentieren gerne." :D

ich meine mal abgesehen davon, dass sich der Esel nicht zuerst nennen sollte ;)
 

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