Smarte Wallbox für ~350€

@Raijin Gute Idee. Werde ich mal abklären.

@AGB-Leser Was wäre eine anständige Ladestelle, wenn der Garten, die Einfahrt, Carport/Garage und noch einige Sachen mehr in Zukunft erst kommen und man möglichst flexibel bleiben muss, bis letztlich feststeht, was genau wo/wie gebaut wird/ist?
 
SpiII schrieb:
Um zu sehen, bei wie viel Prozent das Auto ist

Das wird Dir die App wahrscheinlich nicht anzeigen. Die Wallbox hat keine Ahnung wie viel Prozent das Auto hat.
 
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Die 22kW würde ich auch nehmen:
In Zukunft wirst Du privat eh keinen größeren Anschluss bekommen und Du wirst Zeitfenster zum Laden bekommen, da muss das dann schnell gehen.
Dann noch die gesetzlich vorgeschriebenen Schnittstellen und wichtig noch die Qualität und Wartungsmöglichkeiten von dem Teil. Zum Beispiel Aktualisierungen für neue Protokolle bzw das Schließen von Sicherheitslücken. Also Markenhersteller
 
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@HisN okay schade. Ich dachte es gäbe da eine Art Kommunikation zwischen Auto und Wallbox. Hmm
 
Ach ja: neue Steckerformen sind ja auch wichtig. Mehr als zehn Jahre würde ich als Laufzeit eh nicht einplanen
 
SpiII schrieb:
Ja, aber wie genau die Integration gemacht wird und worauf man achten muss ist relativ unklar.

Wie groß wird denn die PV-Anlage in etwa in kWp?
Solange sie in Regionen unter 5kWp ist, ist die Regelung eventuell interessant, sobald sie jenseits von 20kWp ist, wahrscheinlich völlig unerheblich^^
 
SpiII schrieb:
Um zu sehen, bei wie viel Prozent das Auto ist, ob vernünftig und wie viel kW geladen wird/wurden bspw.
Das sollte im Zweifel auch über die App des Fahrzeugs gehen. Bzw. anders gesagt, bei AC-Ladestellen findet nach meinen Informationen eh keine Kommunikation mit dem Batteriemanagementsystem des Autos statt, da das Ladegerät ja im Auto sitzt. Die Wallbox dient nur der Kommunikation des Ladegeräts im Fahrzeug mit der Außenwelt, da es ja nicht wissen kann, wie viel Strom es nun ziehen darf.
Insofern muss die Wallbox sowieso nicht wissen, welchen SoC der Akku hat.

SpiII schrieb:
Ja, ist gewünscht, geht aber leider nicht. Ist nicht über den "offiziellen Weg" ausgehandelt mit der Firma bezüglich der Wallbox.
Naja, selbst wenn's inoffiziell ist, schildere dem Verantwortlichen den Sachverhalt und signalisiere, dass du auch gerne bereit bist, einen Differenzbetrag aus eigener Tasche zu leisten. Ob das dann DEINE eigene Tasche ist oder das Firmenintern anders verrechnet wird, ist ja nicht dein Problem.

SpiII schrieb:
Ja, aber wie genau die Integration gemacht wird und worauf man achten muss ist relativ unklar.
Wie/womit machst du das denn aktuell? Du redest von einem "Server-PC" im Eingangspost, ist damit eine Smarthome Zentrale gemeint? (Loxone, Home Assistant, IOBroker, ...)

SpiII schrieb:
Aktuell ein VW ID.5 GTX, aber wer weiß was in Zukunft noch so kommt als Auto und wie schnell man in Zukunft laden kann.
Lt. Wikipedia kann der "nur" 11kW.
Aber wie ich weiter oben schon erwähnte, ein echter Gewinn durch 22kW laden hat man im Privathaushalt - wo im Zweifelsfall immer ein großer Zeitslot, z.B. Nachts vorhanden ist - wirklich selten.
Und es spricht ja dennoch nichts dagegen, zumindest die Verkabelung vom Zählerkasten bis zur Wallbox so zu dimensionieren und ab zu sichern, dass sie auch 22kW vertragen würde. Spart übrigens auch etwas Wärmeverluste, wenn man nicht mit 22kW lädt.
 
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SpiII schrieb:
@HisN okay schade. Ich dachte es gäbe da eine Art Kommunikation zwischen Auto und Wallbox. Hmm
Die gibt es sicherlich, aber die Wallboxen in Deinem Preisberreich bringen das nicht, dazu muss ne ganze Menge Elektronik in die Wallbox, die ist teuer^^.
Es gibt da bestimmt gute Lösungen die man nicht zusammenfrickeln muss, aber ich kenne das eher so, dass Deine Home-Automatisation mit dem VW-Server spricht, der das Auto abfragen kann, und von dem die Werte bekommt. Nicht über die Wallbox. Die kann Dir nur sagen "ich lade gerade XXX Ampere über XXX Phasen".
Ach ja, VW lässt sich das übrigens fürstlich bezahlen. Dafür dass Dein Home-Server oder eine App mit dem VW-Server mit dem Auto spricht werden glaub ich 120 Euro pro Jahr (oder wars für 2 Jahre) fällig.

Und das Auto sagt der Wallbox: Hier bin ich, bitte Lade mich, ich vertrage XXX Ampere auf XXX Phasen, denn die Logik kommt ja vom Auto. Das Auto ist nämlich die einzige Entität, die weiß wie es der Batterie geht. Ob die warm oder kalt, leer oder voll ist. Ob sie viel oder wenig Strom verträgt im Moment.
 
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Den Ladestand des Fahrzeug Akkus kann man doch in der dieser VW App einsehen. We Connect oder so. Da braucht man doch nicht eine Extra App für die Wallbox.
 
Ich habe am Anfang auch so gedacht, am Ende schaue ich in die App vom BMW und sehe den Ladestand. Bei 22kW solltest du auch an die Kabel denken, die auch gut was kosten können. Wir haben hier 5x10m² im Haus gelegt und das kostet auch ein bisschen mehr als 2 €
 
wakko0815 schrieb:
Den Ladestand des Fahrzeug Akkus kann man doch in der dieser VW App einsehen. We Connect oder so. Da braucht man doch nicht eine Extra App für die Wallbox.
1 Jahr kostenlos. Danach 120 Euro (pro Jahr oder alle zwei Jahre, weiß nicht mehr genau). Will ich das? Eventuell bezahlt es ja der Arbeitgeber^^.
Ach ja, die App/der Server hat ein Abfrage-Limit. Man kann da auch nicht wahllos Daten abholen, sonst ist Mittags schon Ende mit SOC :-) (Man merkt eventuell, ich hab auch nen e-VW^^).
Und schon muss ich mit zwei Apps rumeiern, eine für die Wallbox, eine fürs Auto. Will ich das?
Und das obwohl ich einen Server-PC daheim zu stehen habe, der das von sich aus könnte in einer Anwendung. Aber will ich das?

Und da das ganze noch für den Firmen-Wagen ist, muss die ganze Sache eventuell auch noch rechts-sicher sein? Eventuell bezahlt Dein Arbeitgeber ja auch den Strom, den Du daheim verlädst. Da wird das ganze noch interessanter.

Edit. Hab gerade noch mal nachgeschaut.

https://www.volkswagen.de/de/konnek...e/konnektivitaet/we-connect/alle-dienste.html

Ohne Navigationsdienste 80 Euro pro Jahr und 140 für 2 Jahre
Mit Navigationsdienste 145 und 240.

Die hauen richtig rein.
 
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Ok. Das ist natürlich eine Hausnummer. Dass VW da so unverschämt ist wusste ich nicht. Ich kenne nur Apps von anderen Fahrzeugherstellern, und da sind zumindest solche Basis-Informationen dauerhaft gratis und man muss nur für Dinge blechen die darüber hinausgehen (Vorklimatisierung etc.)
 
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Ich hab mir letztes Jahr noch schnell 2x die hier geholt bevor die Zwangsdrosselung vorgeschrieben werden kann.

Zaptec Pro

Die beiden kommunizieren dynamisch. Entweder eine max. 22 kW oder beide je 11kW oder wie auch immer.
Kommunikation Auto<-->Wallbox Stichwort ISO 15118.

Wenn zwei in der Familie viel pendeln nutzt einem nämlich die eine 22kW Wallbox gar nichts, es sei denn man würfelt aus wer in der Nacht aufsteht und das Kabel von einem aufs andere Auto umsteckt. Wird leider auch in der Politik nie beachtet, wenn's immer nur um EINE Wallbox geht.
 
@masterjost Super, freut mich für dich, aber Titel und Eingangspost hast du nicht gelesen.
 
Doch aber das war auf andere Kommentare bezogen um zu zeigen, dass gewisse Dinge eben doch gehen.

Mich freuts für dich, wenn deine Bude nicht abfackelt, weil du den billigsten Chinamüll verbaust, weil du meinst die Ladestation darf aus irgendwelchen Gründen nicht mehr kosten.

Mir wäre es meine Familie am Ende wert, privat die Box zu kaufen und dafür ein bissel was auszugeben, erst recht wenn die Firma schon das Fahrzeug übernimmt, bzw. du den als Dienstwagen hast. Kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden, nur rumheulen wäre albern, weil man zu geizig war und es dann wegen der paar € am Ende zum Drama kommt.

Die Leute rennen mit 1000€ Handys rum, haben 2-3k Fernseher an der Wand hängen, aber bei sowas sparen....
 
Am Ende sollte man jede Wallbox von einem Qualifizierte Fachbetrieb mit entsprechender Absicherung installieren lassen.
Dann fackelt da auch nichts ab.
 
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@masterjost
Wieso ist es jetzt plötzlich billigster Chinamüll? Bisher kamen glaube ich nur vernünftige Modelle.
Zudem meine ich nicht, dass die nicht viel kosten darf. Es ist die bisherige Absprache mit der Firma, die nur ~350€ dafür zahlen.

Das E-Auto ist aktuell auch nur da, weil das Teil die hälfte kostet zum vorherigen nagelneuen Seat/Cupra Kombi. Das E-Auto ist nicht erste Wahl und wird bei Nichtgefallen auch notfalls wieder ausgetauscht. Also sollte es nicht unnötig teuer sein, wenns geht. Klar kosten Features, aber je nach Marke/Hersteller eben mehr oder weniger.

Die 350€ sind bisher nur eine erste Zahl die aus der Firma als "Richtlinie" kam. Eine neue Absprache ist ja geplant. Ich habe bisher nur gefragt ob es überhaupt geht bei den Kriterien.

Andere Kommentare oder User kann man markieren. So denkt jeder TE, er sei angesprochen und die Antwort geht an ihn. Ist ja niemand anderes markiert/erwähnt...

Zusammengefasst: Diese Unterstellungen finde ich nicht angebracht.

@DJKno Sehe ich auch so. Wäre aber kein Problem, denn bin Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und werde das übernehmen.
 
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masterjost schrieb:
Mich freuts für dich, wenn deine Bude nicht abfackelt, weil du den billigsten Chinamüll verbaust, weil du meinst die Ladestation darf aus irgendwelchen Gründen nicht mehr kosten.
Aus "irgendwelchen" Gründen, die im Laufe des Threads erklärt wurden.

So wie ich @SpiII verstanden habe, würde er ja gerne etwas besseres kaufen bzw. ggfs privat draufzahlen, aber das ist wohl organisatorisch in der Firma so zur Zeit nicht vorgesehen. Ich kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass sie das nicht irgendwie hinbiegen können. Zuschüsse für Anschaffungen der Mitarbeiter gibt es ja nicht erst seit E-Autos.
 
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