SpiII schrieb:
Um zu sehen, bei wie viel Prozent das Auto ist, ob vernünftig und wie viel kW geladen wird/wurden bspw.
Das sollte im Zweifel auch über die App des Fahrzeugs gehen. Bzw. anders gesagt, bei AC-Ladestellen findet nach meinen Informationen eh keine Kommunikation mit dem Batteriemanagementsystem des Autos statt, da das Ladegerät ja im Auto sitzt. Die Wallbox dient nur der Kommunikation des Ladegeräts im Fahrzeug mit der Außenwelt, da es ja nicht wissen kann, wie viel Strom es nun ziehen darf.
Insofern muss die Wallbox sowieso nicht wissen, welchen SoC der Akku hat.
SpiII schrieb:
Ja, ist gewünscht, geht aber leider nicht. Ist nicht über den "offiziellen Weg" ausgehandelt mit der Firma bezüglich der Wallbox.
Naja, selbst wenn's inoffiziell ist, schildere dem Verantwortlichen den Sachverhalt und signalisiere, dass du auch gerne bereit bist, einen Differenzbetrag aus eigener Tasche zu leisten. Ob das dann DEINE eigene Tasche ist oder das Firmenintern anders verrechnet wird, ist ja nicht dein Problem.
SpiII schrieb:
Ja, aber wie genau die Integration gemacht wird und worauf man achten muss ist relativ unklar.
Wie/womit machst du das denn aktuell? Du redest von einem "Server-PC" im Eingangspost, ist damit eine Smarthome Zentrale gemeint? (Loxone, Home Assistant, IOBroker, ...)
SpiII schrieb:
Aktuell ein VW ID.5 GTX, aber wer weiß was in Zukunft noch so kommt als Auto und wie schnell man in Zukunft laden kann.
Lt. Wikipedia kann der "nur" 11kW.
Aber wie ich weiter oben schon erwähnte, ein echter Gewinn durch 22kW laden hat man im Privathaushalt - wo im Zweifelsfall immer ein großer Zeitslot, z.B. Nachts vorhanden ist - wirklich selten.
Und es spricht ja dennoch nichts dagegen, zumindest die Verkabelung vom Zählerkasten bis zur Wallbox so zu dimensionieren und ab zu sichern, dass sie auch 22kW vertragen würde. Spart übrigens auch etwas Wärmeverluste, wenn man nicht mit 22kW lädt.