(Smarter) Stromzähler für die Abrechnung mit dem Finanzamt

Ein Balkomkraftwerk hat zu wenig Leistung, als dass du damit deinen Verbrauch dermaßen signifikant verringern kannst, dass sich das wirklich lohnt. Ich z.b. habe einen Verbrauch von rund 10kw Stunden pro Tag, (Wäsche wachen, kochen, PC, TV schauen usw.) Das bekommt ein BK nicht gebacken. Für mich ist das ein nette Spielerei und das wars. Ich habe hier im Haus schaltebare Steckdosen verbaut. Die 4 Stück Matterfähig und Homekitfähih haben mich 60 EUR gekostet. Ich habe die gekauft um meinen Standbystrom zu minimieren. Ich kann ja nicht gegen diese MAßnahmen wettern ohne Daten zu haben. Aber es bestätigt schon was ich vermutet habe, wirklich rechnen tut sich das nicht. Bis ich die 60 EUR wieder drinn habe, wird es mind. 2 Jahre dauern, eher 3.
 
matthias3000 schrieb:
WENN der Zähler saldierend arbeitet ;)

Der bei meiner Mutter tut das nicht, daher hat sie trotz Einspeisung auf Phase 2 einen Verbrauch auf Phase 1 + 3, der auch vom Versorger berechnet wird.
Die meisten modernen Zähler sollten allerdings saldierend und Rücklaufgeschützt sein und ggf. die Einspeisung protokollieren.

Thorle schrieb:
Wie alt ist denn der Zähler und 2. würde ich mich mal schnell an den Netzbetreiber wenden.
Das Haus ist erst 2008 gebaut worden. Wir haben einen Landis Gyr+ E320 Zähler.
Thorle schrieb:
Nein. Normal sind die Zähler wie matthias schrieb saldieren. Einfach mal bei dir nach dem Zähler schauen. Und wohin der dann überschüssige Strom hinwandert, kann die egal sein. Du hast davon nichts.
Möchte noch mal Fragen:
Hausverteilung -> Offizieller Stromzähler -> Wohnungssicherungskasten
Wie läuft denn nun der Strom, wenn er auf der Phase des Balkonkonkraftwerk zu viel einspeist wird. Wie entscheidet sich denn der "Strom" welchen Weg er nimmt: Die andere Phase in meiner Wohnung "zurück", da dort gerade ein Verbraucher läuft oder den Weg Richtung offiziellen Stromzähler und von dort zu den Nachbarn?
 
Was hast du denn mit Nachbar? Der Strom der nicht verbraucht wird, geht ins Stromnetz für die Allgemeinheit. Wenn du das nicht willst, brauchst du einen Speicherakku.
 
Es gibt von Eltako Hutschinen Zähler. Vielleicht könntest du den dann auch über die Werbungskosten mit absetzen.

Dein Hauptstromzähler speist nur dann ins öffentliche Netz ein, wenn der Verbrauch aller Phasen kleiner als die Produktion auf der einen vom BKW ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre das nicht so:
Ich installiere mit einen Hutschinenzähler für mein Arbeitszimmer...dann speist das Balkonkraftwert ein, aber der Zähler kann dann überhaupt nicht unterscheiden ob der Strom vom Balkonkraftwerk oder vom Energielieferanten kommt und würde in beiden Fällen "nach oben" zählen, oder?
 
Ja, wäre doch aber egal. Bei der Steuererklärung gibst du dann nur verbrauchte kWh x Strompreis an.
 
Firefly2023 schrieb:
Aber es bestätigt schon was ich vermutet habe, wirklich rechnen tut sich das nicht. Bis ich die 60 EUR wieder drinn habe, wird es mind. 2 Jahre dauern, eher 3.
Wie alt bist du denn, dass du 3 Jahe# nicht mehr erlebst. So ein BKW rentiert nach 2-5 Jahren. Wenn man so lange und länger lebt hat man doch einen Nutzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Optiki, iSight2TheBlind und Knecht_Ruprecht
Ich habe im Jahresvergleich 2022 (ohne MiniPV) zu 2023 (mit MiniPV) knapp 600 kWh weniger verbraucht. Was bei mir knapp 200 € weniger Stromkosten waren. Ist natürlich nicht übertragbar auf jeden, aber für unsere Situation "lohnt" sich sich so ein MiniPV durchaus. Letzte Woche gab es bei Netto oder Norma ein Angebot für so eine MiniPV für 299 €. Da kommt dann noch Montagematerial mit drauf, trotzdem: Bei so geringen Anschaffungskosten muss man nicht lange überlegen.

@Sani
Welchen Weg der Strom geht kann dir egal sein. Es geht alles bei dir am Stromzähler vorbei und wird dort saldiert. Der Strom den du produzierst, wird von deinem Verbrauch abgezogen. Völlig egal welchen Weg der auf welcher Phase nimmt. Wenn du zuviel produzierst, geht es halt ohne Vergütung an dich ins Netz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ulrich_v
Thorle schrieb:
Wie alt bist du denn, dass du 3 Jahe# nicht mehr erlebst. So ein BKW rentiert nach 2-5 Jahren. Wenn man so lange und länger lebt hat man doch einen Nutzen.
Ich bin mir sicher, wenn ich jetzt die Herstellungskosten und Transportwege miteinrechne, wird die Bilanz noch schlechter.
 
Oje, du isst nur das was die Natur freiwillig hergibt und lebst ohne alles? Denn alles kostet in der Herstellung und Transport. Und wenn du nach 2-5 Jahren signifikant Kohle, Atom oder was weiß ich vermieden hast, hilft das auch. ;)
 
Firefly2023 schrieb:
Herstellungskosten und Transportwege
Da kannst du rechnen bist du schwarz wirst, bei den aktuellen Preisen kann ein BKW keine roten Zahlen produzieren. Module halten inzwischen 30 Jahre, WR um 10 bis 15. Musst also mit 1 oder 2 neuen WR rechnen, macht also Module+3x100€, insgesamt also <500. Jedes Jahr 150€ Sparen macht nach 30 Jahren einen Gewinn von bummeligen 4000€. Wahrscheinlich mehr, da der Strompreis auf jeden Fall mit der Inflation auch steigen wird, von steigender CO² Abgabe mal abgesehen. Wenn du einen Speicher mit einbaust, dann zerlegt es dir die wirtschaftlichkeits Rechnung. Aber 'nur' PV, so miese Angebote kommen nicht mal von den großen bundesweit agierenden Solateuren. 4000€ für kaufen, aufstellen und einstecken. Kann man machen, muss man nicht.

Edit: Und trotz Kohlestrom und Transport sind die Module nach 1,5 bis 2 Jahren CO² frei und sparen ab dem Punkt CO² ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind
Thorle schrieb:
Oje, du isst nur das was die Natur freiwillig hergibt und lebst ohne alles? Denn alles kostet in der Herstellung und Transport. Und wenn du nach 2-5 Jahren signifikant Kohle, Atom oder was weiß ich vermieden hast, hilft das auch. ;)
Ich habe schon durch Optimierung in meinem Haus 800kwh eingespart und ich kaufe zu 60% regional, wir haben nur 1 Auto. Handys werden neu angeschafft wenn sie nicht mehr gehen oder nicht mehr unterstützt werden. Also ja, ich vermeide es so gut es geht, unnötig Ressourcen zu verschwenden.
 
Firefly2023 schrieb:
Ein Balkomkraftwerk hat zu wenig Leistung, als dass du damit deinen Verbrauch dermaßen signifikant verringern kannst, dass sich das wirklich lohnt. Ich z.b. habe einen Verbrauch von rund 10kw Stunden pro Tag, (Wäsche wachen, kochen, PC, TV schauen usw.) Das bekommt ein BK nicht gebacken.

Eben doch!
Wäsche waschen, evtl. Mittagessen kochen und natürlich Grundlasten wie Kühlschränke, Gefriertruhen, Router, das sind alles Sachen die ein Balkonkraftwerk perfekt abdecken kann.
Natürlich nicht zu 100% und jedesmal wenn du dir nachts um 2 Uhr noch ne Pizza in den Ofen schiebst hat das Balkonkraftwerk natürlich absolut nichts mehr damit zu tun (solange du keinen Speicher verwendest, die aber noch unangemessen teuer und damit nicht sehr wirtschaftlich sind).
Aber die Reduktion des Verbrauchs wird sich über Zeit zusammenaddieren und nach wenigen Jahren haben die ihre Anschaffungskosten (und auch den CO²-Verbrauch) wieder drin und ab dem Moment schenken sie dir Geld bzw. reduzieren deinen CO²-Fußabdruck.

Niemand verlangt bei einem Balkonkraftwerk damit unabhängig vom Stromnetz zu werden, das können sie technisch nicht einmal.
Aber deine Aussage 800 kwh eingespart zu haben - genau für solche Sachen ist ein BKW doch gedacht! Das wird deinen Stromverbrauch nicht zu 100% decken und dafür sorgen, dass deine Stromrechnung um weitere 3600 kwh (deine 10 kwh pro Tag aufs Jahr gerechnet) sinkt, aber jeder kleine Schritt ist gespartes Geld und die "Rendite" bei dieser Investition ist sowohl beim Geld als auch beim CO² enorm.

Firefly2023 schrieb:
Ich habe hier im Haus schaltebare Steckdosen verbaut. Die 4 Stück Matterfähig und Homekitfähih haben mich 60 EUR gekostet. Ich habe die gekauft um meinen Standbystrom zu minimieren. Ich kann ja nicht gegen diese MAßnahmen wettern ohne Daten zu haben. Aber es bestätigt schon was ich vermutet habe, wirklich rechnen tut sich das nicht. Bis ich die 60 EUR wieder drinn habe, wird es mind. 2 Jahre dauern, eher 3.

Aber du bist doch nicht 4 Jahre alt und verstehst das Prinzip von Belohnungsaufschub nicht!
Die Steckdosen kosteten 60€, was (bei gutem Strompreis) ~200 kwh entspricht.
Wenn du von drei Jahren Amortisationszeit sprichst, sparen sie also etwa 65 kwh pro Jahr ein bzw. etwa 20€.

Aber die gehen doch nicht nach drei Jahren plötzlich kaputt, die werden sehr wahrscheinlich auch danach weiter funktionieren und jedes Jahr weitere 20 Euro sparen.

Die letzte große Energiesparwelle die sich sehr schnell lohnte - aber auch nicht unbedingt im ersten Jahr - war der Wechsel zu Energiesparlampen bzw. LEDs - die haben den Stromverbrauch für Beleuchtung um ~80% reduziert, bei zwar höheren Kosten für die Leuchtmittel aber auch längerer Haltbarkeit gegenüber Glühbirnen.

Aber jeder der damals auf LEDs wechselte profitiert noch immer von diesen gesunkenen Stromkosten (bei weiter sinkenden Kosten für LED-Lampen)

Bei deinen smarten Steckdosen sieht es ähnlich aus (im kleineren Maßstab) und bei einem BKW wäre es erneut so.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SaxnPaule und Samurai76
iSight2TheBlind schrieb:
Eben doch!
Wäsche waschen, evtl. Mittagessen kochen und natürlich Grundlasten wie Kühlschränke, Gefriertruhen, Router, das sind alles Sachen die ein Balkonkraftwerk perfekt abdecken kann.
Wenn ma gerade zu Hause ist. Also meine Frau und ich arbeiten unter der Woche. Ich 12 Stunden, meine Frau 8. Im Sommer trocknen wir unsere Wäsche im Garten, mehr Strom und Umweltfreundlich geht gar nicht. Und kochen? Das deckt ein BKW erst recht nicht ab. Also mein Induktionsherd nimmt sich je Platte 1700-2100 Watt.
iSight2TheBlind schrieb:
Niemand verlangt bei einem Balkonkraftwerk damit unabhängig vom Stromnetz zu werden, das können sie technisch nicht einmal.
Aber deine Aussage 800 kwh eingespart zu haben - genau für solche Sachen ist ein BKW doch gedacht!
Man kann deutlich mehr einsparen, wenn man seine Wäsche so trocknet. Dafür brauche ich kein BKW
iSight2TheBlind schrieb:
Aber du bist doch nicht 4 Jahre alt und verstehst das Prinzip von Belohnungsaufschub nicht!
Die Steckdosen kosteten 60€, was (bei gutem Strompreis) ~200 kwh entspricht.
Wenn du von drei Jahren Amortisationszeit sprichst, sparen sie also etwa 65 kwh pro Jahr ein bzw. etwa 20€.
Das ist schön gerechnet. Ich kann es auch drastischer formulieren. Wir retten das Klima nicht mit dem ganzen Kram. Wir müssen unseren Konsum einschränken und den Luxus herunterschrauben. Und weil das keiner will, beruhigen wir unser Gewissen mit dem Kauf von BKW aus China und E-Autos. Die Luftverschmutzung wird woanders gemacht. Aus dem Blick, aus dem Sinn.

Für mich bleiben BKWs ne nette Spielerei.
 
Firefly2023 schrieb:
Wenn ma gerade zu Hause ist.
Das kommt doch auf die Wohnsituation und die Ausstattung an. Allein schon Kühlschrank, Gefrierschrank, Heizanlage + Pumpengedöns, Router, Telefone, etc.

Damit hast du eine Grundlast von ca. 150W - 200W. Da interessiert es nicht, ob du daheim bist oder nicht. Das wird immer verbraten. Wenn du davon 8h mit dem BKW abdecken kannst sparst du am Tag schonmal 1,2 - 1,6kWh, die du nicht aus dem Netz beziehen musst.

Wenn hingegen jemand den ganzen Tag im Home-Office ist, bist du schon locker bei >300W, die du tagsüber mit dem BKW versorgen kannst.

Es kommt also immer auf die jeweilige Wohn-/Arbeitssituation an.

Hier mal ein Home-Office Beispiel:
1712656153376.png

3,1kWh die ich nicht aus dem Netz beziehen musste. Also 1 EUR pro Tag gespart :D
Im Sommer tendenziell mehr, im Winter weniger.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind
Und das schöne am BKW ist, man kann es jederzeit erweitern. Modulgrenzen gibt es m:M.n. derzeit nicht, man kann also aktuell noch unbegrenzt Module zubauen, solange der WR nicht mehr wie 600W liefert. Nächste Erweiterung wäre auch ein Akku, mit einer modernen digitalen Meßeinrichtung (also nicht dem Ferrariszähler) kann man dann auch eine fast gute Nulleinspeisung realisieren. Allas nur Erweiterung des BKW, ohne Elektriker. Muss nur im MSDR aktualisiert werden. Und als die nächste Erweiterung würde dann ein Kabel vom HAK zum neuen, nicht begrenztem WR gelegt, so dass der Elektriker dann nur einen LSS setzen muss und das Kabel anschliessen. Dann kann der neue WR auch die max Leistung liefern. Natürlich dann nur mit Anmeldung beim Netzbetreiber.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind
Firefly2023 schrieb:
Und kochen? Das deckt ein BKW erst recht nicht ab. Also mein Induktionsherd nimmt sich je Platte 1700-2100 Watt.

🤦‍♂️🤦‍♀️🤦‍♂️🤦‍♀️

Es sagt doch absolut niemand, dass ein Balkonkraftwerk den Herd (oder andere Großverbraucher) komplett allein versorgen soll.
Das ist kein "Alles oder nichts"!

Wenn dein BKW im Sommer zur Mittagszeit mit dem 600 Watt Wechselrichter 600 Watt in dein Hausnetz einspeist, dann gehen 6 Watt davon an die Fritzbox im Flur, ein paar Watt an den Kühlschrank oder die Gefriertruhe und die restlichen 550-500 Watt senken dann den Stromverbrauch deines Induktionsherds!
Dann entnimmst du aus dem Stromnetz, für Geld (!), nicht mehr 1700 Watt sondern nur noch 1200 Watt.

Beispiel mit voller Ausnutzung des BKW: Verbrauch des Herds 2000 Watt, du kochst etwas für 15 Minuten bei voller Leistung:
Aktuell verbrauchst du 2000 Watt direkt aus dem Stromnetz, bei einer Viertelstunde sind das 0,5 kwh die du verbrauchst, eine halbe Kilowattstunde. Bei ~40 Cent pro Kilowattstunde (kommt halt auf deinen Tarif an) zahlst du somit für das Kochen 20 Cent Strom.
Bei Nutzung eines Balkonkraftwerks, zur Mittagszeit im Sommer, würde dein Strombedarf beim Kochen natürlich weiterhin 2000 Watt sein, aber von denen kommen dann nur noch 1400 Watt vom Stromnetz und 600 Watt aus deinem BKW.
Statt 20 Cent zahlst du nur noch 14 Cent fürs Kochen.
Die gesparten 6 Cent zahlen quasi dein BKW ab.

Und eben nicht nur die 6 Cent vom Kochen sondern auch das ganze andere Kleinvieh, welches zusammen eine ganze Menge ausmacht.


Ja, das amortisiert sich nicht zwingend sofort - wobei ein 350€ BKW in dem Beispiel von @SaxnPaule wohl doch in einem Jahr abbezahlt wäre und bei steigenden Strompreisen die Rechnung sich noch immer weiter Pro BKW verschieben wird - aber die Zeiträume sind überschaubar und es gibt bereits genug Erfahrungen die das auch so belegen.

Du sagst ihr habt ein Auto... warum habt ihr denn ein Auto, wenn ihr auch Taxi fahren könntet?
Ach, weil die initiale Investiton in ein eigenes Auto zwar hoch ist - bei einem Neuwagen immerhin 20k Euro oder mehr, langfristig damit aber gegenüber der ständigen Nutzung eines Taxis Geld gespart wird?
Und für einen Umzug müsst ihr dann trotzdem noch ein größeres Fahrzeug mieten, d.h. selbst euer gekauftes Auto deckt nicht alle möglichen Situationen komplett selbst ab.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SaxnPaule und Samurai76
Firefly2023 schrieb:
Man kann deutlich mehr einsparen, wenn man seine Wäsche so trocknet. Dafür brauche ich kein BKW
Ich habe gerade nochmal nachgesehen. Mein Trockner zieht nicht mehr als 550W,
bevor ich also die ganze Wäsche nach oben und dann nach draußen trage, aufhänge und abends voller Blütenstaub wieder reinhole, werf ich sie doch lieber fix in den Trockner und starte diesen (wenn ich unbedingt Sparen will) wenn die Sonne scheint. Damit wird der gesamte Verbrauch durch das BKW kompensiert und ich erhalte als Bonus noch kostenlos destilliertes Wasser zum Bügeln ;)

1712660912529.png
 
Wer keine Mini PV möchte, soll es halt sein lassen. Alle anderen stellen sich so ein Ding hin, stecken es ein und freuen sich weil sie nach kurzer Zeit Geld sparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind und Samurai76
Zurück
Oben