Crumar schrieb:
Auch wenn ich seine Haltung missachte, meint er vermutlich das jeder dieses Recht von Geburt an hat, aber durch seine Taten verlieren kann (ergo nicht mehr verdient)
Genau so.
Jeder von uns hat das Glück daß er hier geboren wurde mit allen Rechten und Freiheiten,
aber auch Pflichten.
Aber das man in Deutschland so fixiert ist auf die Täter, wie sie ihren Anwalt bezahlen,
was aus ihnen wird (ich bin für Resozialisierung von Tätern nicht falsch verstehen)
Aber bezahlt der deutsche Staat die Beerdigung von Ermordeten...den Einkommensausfall der Familien,
die Anwaltskosten der Hinterbliebenen?
M1ch1 schrieb:
@Pipmatz:
Müssen wir uns an ländern ohne frieheit ein beispiel nehmen?
Im grundgesetzt steht die REligionsfreiheit. Daraus folg ganz logisch, selbst wenn nur eine eizige person diesem glauben angehört, dass die Religion Teil des Landes ist. Und da dann zu behaupten: wir haben zwar x Milionen Deutsche mit Türkischen wurzeln und Islamischen glauben, aber der Islam ist kein TEil von deutschland???? WTF? Als nächstes wird jeder aus Bayern rausgeschmissen der KEin Bier mag und nicht in LEderhosen durch die gegend eiert?
Wir müssen uns natürlich kein Beispiel daran nehmen!
Ja, ich bin auch für Religionsfreiheit!
Aber damit einher kommen doch auch interessante Fragen die es Wert sind sachlich diskutiert zu werden,
ohne rechte oder linke Spinner! wie z.B.:
- Gehört Scientology oder irgendeine andere Sekte zu Deutschland,
weil es Gläubige von denen hier gibt?
- Im Islam ist Polygamie erlaubt, gehört das dann auch zu Deutschland?
Und sieht es die Mehrheit der Gesellschaft so? (ich bezweifle es sehr stark!)
was ist, wenn die Religion die mit den Einwanderern herkommt nicht so tolerant mit andersgläubigen gelebt wird?
Nur weil jemand Deutschland betritt wird seine religiöse Einstellung noch lange nicht toleranter oder liberaler.
Religon hatte die Gleichberechtigung, Stellung der Homosexuellen etc. nie vorangetrieben, immer dagegen.
Hier mal ein lustiger
sachlicher Kommentar bezüglich Religion:
[video=youtube;PV8tUv-6X8Q]https://www.youtube.com/watch?v=PV8tUv-6X8Q[/video]
Es nützt nichts wenn man jeden
alles ausüben lässt wie in der Heimat
und
glaubt da wächst eine Gesellschaft zusammen.
Ich sehe eher das Gegenteil.
Es kommen viele traditionelle Ansichten mit aus der alten Heimat,
das kann man niemand übel nehmen!
Aber Menschen die so einfach sagen: das ist alles kein Problem, das wird schon.
Man muss jedem klar machen, das die Gesellschaft ihre Einstellung z.B. bezüglich Homosexuellen, Atheisten oder die Stellung der Frau ÜBERHAUPT nicht teilt!
Und was viele vergessen, Religionsfreiheit hat auch ihre Grenzen.
Siehe Gerichtsurteile bezüglich Autofahren mit Burka, Schwimmunterricht, Unterricht verlassen um zu beten etc.
Die Gentrifizierung in Städten hat doch schon längst begonnen bzw. ist Standard.
Es gibt Stadtteile da würde ganz sicher kein Grüner, SPD, CDU Politiker hinziehen und seine Kinder zur Grundschule schicken wollen.
Da wird Wasser gepredigt und Wein getrunken. Unterhalte dich mal mit Grundschullehrern wo die ihre Kinder hinschicken würden!
PS: siehe doch aktuell in Deutschland den Türken-Kurden Konflikt!
Kurden fangen an Moscheen und türkische Einrichtungen anzuzünden,
BKA/LKA warnt schon das bald die türkischen Nationalisten anfangen und kurdische Einrichtungen attackieren werden.
Ein türkischer Freund hat mir mal gesagt:
Der Konflikt zwischen Türken und Kurden hat nichts in Deutschland zu suchen.
und da hat er absolut Recht.
Man hat zu lange Augen zu gemacht bei türkischen nationalistischen Vereinen/ Ditib (zeigt in Moscheen Videos von der türkischen Armee und betet für deren Sieg) und einigen kurdischen Vereinen (die Geld sammeln für PKK).
Diese Vereinigungen tragen ganz sicher nicht zur Integration bei, egal auf welcher Seite.
Auch türkisch und kurdisch stämmige Deutschen Politiker,
die jedesmal etwas zur Türkei kommentieren gehen mir tierisch auf die Nerven!
Beide Seiten sollten mal ihre Klappe halten und sich um die Probleme hier in Deutschland Gedanken machen
Mach mal ein Experiment und teste es selbst:
Frag mal z.B. hier geborene deutsch-Türken was sie von AfD Äußerung über Muslime halten,
und dann über Erdogan der sagt, die Kurden machen 3-4 mal soviel Kinder und die Türken werden in der Zukunft eine Minderheit sein im eigenen Land und sollen daher wieder mehr Kinder machen.
Oder das AfD/Konservative sagen Deutschland ist christlich und dem gegenüber die Äußerung eines türkischen Politiker der sagt das die Türkei muslimisch ist und demnach auch eine islamische Verfassung haben sollte.
Oder das Rechte sagen das hier zuviel für Muslime gemacht wird
und Erdogans Äußerung auf einer Veranstaltung bezüglich dem Disput mit Europa, das er nicht auf Georg oder Michael hören muss,
sondern auf das was der der Mustafa und Ali sagt (also die einheimische Bevölkerung).
Mein Fazit:
es gibt eine Mehrheit die ihre die heimische Afd bejubeln für solche Äußerungen bzw. zustimmen
Und wer hier wirklich noch denkt das noch mehr Liberalismus das Problem löst
und nicht zum Teil die Ursache des Problems ist, der will die Realität einfach seiner Ideologie unterordnen.