F
Faultier
Gast
Bei mehr als 14nm muss man nicht mehr weiter lesen !!
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chillking schrieb:Ja genau, ich finde es einfach echt gut, wenn das Display wie bei der Pebble dauerhaft an ist. Das macht die Uhr einfach viel mehr zur normales Uhr als ein tolles watchface, das aussieht, als hätte man eine analoge Anzeige am Arm.
Weil E-Ink Displays enorm langsam sind - sie eignen sich nur zur Anzeige von statischen Inhalten.chillking schrieb:Ich verstehe nicht, warum die Uhrenhersteller nicht auf ein E-Ink-Display setzen wie damals Pebble.
Damit kann man so viel Akku sparen bzw. längere Laufzeiten realisieren.
Ist natürlich gut, dass überall versucht wird effizienter zu werden, aber der Großteil wird doch vom Display verbraucht oder?
mkdr schrieb:Das ist jetzt nicht deren Ernst oder? Nach Jahren der Hoffnung.... so ein Griff ins Klo? "Gleich vorweg: Auch den Snapdragon Wear 3100 lässt Qualcomm nach wie vor in 28 ...
Bei Amazon für 180€ bzw in Fernost für 135€ zu haben und der Akku hält halt was länger, ist aber natürlich irgendein proprietäres OS drauf.Das Farbdisplay besitzt eine Diagonale von 1.34 Zoll. Die Auflösung beträgt 320 x 300 Pixel. Wie bereits das Display der Amazfit Pace, verwendet auch die neue Amazfit Smartwatch 2 ein so genanntes „transflektives Display“. Dieser Displaytyp kommt ohne Hintergrundbeleuchtung aus und reflektiert einfallendes Licht. Als „Always-On“ ist das Display ständig aktiv, sodass zum Ablesen der Uhrzeit das Display nicht erst eingeschaltet werden muss.
Weitere Vorteile eines transflektiven Displays sind vor allem die besonders gute Lesbarkeit bei Sonnenschein und der geringe Energieverbrauch. Es gibt allerdings auch Nachteile, wie z.B. eine vergleichsweise geringe Blickwinkelstabilität und eine meist blasse Farbwiedergabe. Mit einem Touchscreen ausgestattet, kann die Bedienung der Smartwatch nicht nur über die seitlichen Bedientasten, sondern auch direkt über das Display erfolgen.
Quelle: https://www.techreviewer.de/huami-amazfit-sport-smartwatch-2/
Das einzige, was sinnlos ist, ist dieser Kommentar.jacktheexecuter schrieb:Unbrauchbarer Modemüll. Ohne mindestens eine Woche Akkulaufzeit kann man diese Produkte doch nicht ernst nehmen?
Marcel55 schrieb:2 Tage hält so ne Uhr mindestens und innerhalb dessen findet man bestimmt ein Zeitfenster wo man sie nicht tragen muss und Aufladen kann.
Um dich zu korrigieren. Es ist kein E-Ink, die Pebble hat ein E-LCD, bei der Steel Time sogar in Farbe, dass 30FPS wiedergibt. Damit waren auch Spiele wie Flappybird möglich. Ist flüssig genug mit einem angepassten UI.zonediver schrieb:Weil E-Ink Displays enorm langsam sind - sie eignen sich nur zur Anzeige von statischen Inhalten.
Die Neuanzeige einer Information kann je nach Typ bis zu 2 Sekunden dauern - ungeeigent für eine SmartWatch.
nr-Thunder schrieb:Ich habe Bluetooth zum Beispiel bei meiner Steel Time ausgeschaltet mit einem sparsamen Watchface, ich komme hier auf 1 bis 2- Wochen Akkulaufzeit.