Big Daddy Pork
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2006
- Beiträge
- 539
Dann liest du wohl einfach nicht alles.Erkekjetter schrieb:Ah statt Argumenten direkt ad hominem.
Ich rede auch nicht von Plattformen, wie Insta, TikTok oder sonst was. Das Internet ist voll von Inhalten, die man findet, wenn man nur will. Im Zweifel werden die Inhalte per WhatsApp/Telegram verteilt. Die Frage ist halt, wie man mit seinen Kindern darüber spricht und ein Vertrauensverhältnis aufbaut, um das zu verarbeiten. Es ist einfach naiv zu denken, dass man Kinder vor bösen Inhalten schützt, indem man den Zugang auf bekannten Plattformen sperrt. Aufklärung (und ich meine hier nicht (nur) die sexuelle) ist das A und O! Wer sich dem durch die Forderung nach Zensur entzieht, muss wohl im Zweifel auf die harte Tour lernen, dass es immer einen Weg gibt, wenn der Drang nur groß genug ist.
Hier ein einfacher Vergleich jenseits des Internets: Schließt du deine Küchenmesser weg, damit deine Kinder niemanden damit verletzen können oder klärst du sie darüber auf, wie man sicher damit umgeht?
Es ist halt immer leichter, andere in die Verantwortung zu ziehen, als dass man es selbst in die Hand nimmt.