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Wurde der Hersteller-Treiber installiert ... und wurde Win7 umgestellt auf den speziellen Boot?
Da gab's doch früher immer Probleme (Registry ändern & so) - oder war das noch bei WinXP...?
Als erstes sollte natürlich der Datenträger für die Windows-Installation eingelegt sein. Beim Auswahlfenster für die Systempartition wird das RevoDrive nicht sofort erscheinen. Im Vorfeld sollte muss man sich die dafür benötigten Treiber von der OCZ-Homepage herunterladen und bei der Auswahl des Datenträgers laden. Der Hersteller hat dazu bereits ein informatives Kurzvideo bereitgestellt.
Nach der erfolgreichen Windows-Installation sollten zunächst alle notwendigen Treiber installiert werden. Ist dies geschehen, muss OCZs „Dataplex“ Software auf das System aufgespielt werden. Diese ermöglicht es erst, den Caching-Modus zwischen HDD und SSD aufzubauen. Ein wenig ärgerlich an dieser Stelle ist das stramme Lizenzmodell seitens des Herstellers. Dieser verlangt eine Registrierung beim Download, sprich das Gerät ist am Kunden gebunden. Die Installation als solches geht binnen weniger Minuten von statten und ist mit einem Neustart abgeschlossen.
Der Cache funktioniert auf Betriebssystem-Ebene. Es wird ein spezieller Cache-Treiber "DataPlex" benötigt.
Dann "rennt das Teil auch wie Sau".
Beim 1. Booten also [F6] drücken & Datenträger-Treiber installieren.
Danach alle möglichen System-Treiber installieren.
Dann neu starten & dann die DataPlex-Software für den Cache installieren.
Auch wenn das RevoDrive nicht installiert ist, wird für die SSD ja ein spezieller SATA-Treiber nötig - vermutlich der Intel. In dem Falle sollter in der Registry auch bereits der richtige Eintrag aktiviert sein.
Bei AMD oder anderem Hersteller wäre ggf. eine Umstellung in der Registry nötig (oder war das bei WinXP?).
!!! Achtung - Anleitung gilt für das "RevoDrive 3" (nicht für das "Hybrid") !!!
Für das Booten von der OCZ RevoDrive SSHD sind Windows 7 und dieses Vorgehen erforderlich:
Im Alltagsgebrauch als Sekundärlaufwerk gibt es nicht viel zu beachten - der von OCZ bereitgestellte und auch für den 64-Bit-Einsatz signierte Treiber installiert mit wenigen Mausklicks ein SCSI-Gerät, das Revodrive ist danach als ganz normales Laufwerk mit voller Kapazität ansprechbar. Möchten Sie hingegen Windows 7 (32 oder 64 Bit, andere Betriebssysteme werden offiziell nicht unterstützt) installieren, müssen Sie die bereitgestellten Treiber ins Root-Verzeichnis eines USB-Sticks kopieren und diesen beim Windows-Setup angegeben. Anschließend verläuft die Installation wie gewohnt.
Das! Da findet sich nur die SATA SSD, das DVD Laufwerk und ein Removable Medium, letzteres ohne weitere Bezeichnung. Und nein, es ist nicht der USB Stick, der wird ansonsten als USB 2.0 ausgewiesen.
Das System läuft jetzt erstmal.
Ist aber echt kurios, das die SATA SSD nicht funktioniert, das DVD Laufwerk dagegen schon.
Beim RevoDrive ist aber noch nicht der SSD Cache Modus aktiviert.
PS CrystalDisk Info findet die Festplatte nicht, CrystalDisk Mark dagegen schon