@massaker :
Was Windows & Explorer betrifft:
Habe erst vor kurzem zu Windows 11 gewechselt (upgrade direkt aus win10 heraus).. liegt also vielleicht auch daran.. da wären:
1) das design ist schrecklich
2) die Menüs sind umständlicher(weniger details, Übersicht, mehr klicks notwendig)
bei praktischen kopiertests mehrerer Ordner wurde es dann absurd:
Beim kopieren eines Ordners von&auf derselben ssd im selben stammverzeichnis wird der neue Ordner noch automatisch umbenannt, windows hängt dann kopie 1,2,3 usw hinten dran.
Aber beim kopieren von der ssd auf einere andere, fragt mich dann windoof nicht mehr, ob ich die folder grundsätzlich mergen will wenn im selben Verzeichnis bereits vorhanden, sondern nur noch welche der Dateien innerhalb des Ordners ich behalten will, falls vorhanden...
Und ich muss das bei jeder datei doppelt bestätigen (2 klicks), und kann auch nicht mehr anordnen, automatisch für jede folgende datei gleich zu verfahren.
Und der letzte Punkt, die Transfer Geschwindigkeit: mag ja an der Besonderheit dieser speziellen ssd liegen, so ganz grundsätzlich wird es aber jeden betreffen wenn das so gewollt und kein bug ist?
habs nur jetzt mal wieder genauer beobachtet im Zuge der Inbetriebnahme der neuen ssd...
Windows 11 explorer scheint tatsächlich immer noch jeden Ordner, jede Datei einzeln hintereinander zu kopieren, mit sehr niedriger queue depth bzw threads? Finde ich nicht mehr zeitgemäß, für ssds/nvmes ...
Wie ich zu der Annahme komme?
Ich erreiche gerade mal etwas über 2000mb/s lesend, wenn von der solidigm auf die kc3000 rüber kopiert wird (ein kopiervorgang mehrerer markierter ordner)
Mach ich es so dass ich ordner A zuerst kopiere, dann nochmal manuell & parallel dazu Ordner B rüber kopiere, und vielleicht noch dasselbe umständliche Spiel mit Ordner C schnell hintereinander,
sind es aber plötzlich knapp 4000mb/s insgesamt (laut hwinfo).. wieso kann der windows 11 explorer das im Jahr 2023 nicht etwas intelligenter von alleine & automatisch handeln?