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Sony hat in Zusammenarbeit mit der Technologiefirma Toppan Printing ein optisches Speichermedium auf Basis des Blu-ray-Standards entwickelt, das zu 51 Prozent aus Papier besteht. Die Herstellung aus diesem Material wurde möglich, weil dank der Blu-ray-Technologie die Durchdringung des Mediums durch einen Laser für das Schreiben und Lesen der Daten nicht mehr notwendig ist.
juhuu endlich! darauf habe ich gewartet. lol. es wurden in den letzten 6 Jahren soviele tolle neue Speicherweisen gefunden, irgendwie ist aber nie was draus geworden. komisch. Ich warte ja immer noch auf mein Tesa-Film Schreibgerät.
naja, mal sehen ob das nicht genauso schnell zu den fischen wandert wie die ganzen anderen sachen. MO-geschichten beispielsweise haben sich ja bei privatanwendern nie wirklich durchgesetzt.
25gb zwar durchaus verlockend, aber wenn die massenproduktion anläuft ist das format vielleicht auch schon wieder veraltet.
wichtig wäre auch, dass es schnelle lese-und natürlicha auch schreibgeräte dafür gibt.
so ein schwachfug... das kann ja nur wieder von sony kommen... jetzt wird die höhe zerstörbarkeit sogar schon angepriesen... sachen gibts...
schnell beschreiben lässt sie sich sicher... mit stiften... auslesen kommt auf den leser an....bzw dessen augen
obwohl das gar nicht so schlecht ist... nun kann jeder filesharing nutzer darauf bannen, und wenn dann die polizei vor der tür steht, ab ins wasser damit...
ist das nicht aber etwas unsicher??
ich meine, wenn wasser draufkommt oder soetwas, dann geht das viel zu schnell kaputt und man kann die disk wegschmeißen.
"Ein Vorteil ist dem Chefentwickler von Toppan, Hideaki Kawai, zufolge auch, dass die Geheimhaltung von Daten durch die leichte Zerstörbarkeit erhöht werden kann."... hahahaha.... klar... kommt ja täglich vor, dass wir uns denken "oh man ey, hätte ich die cd doch nur gerade zerstören können, son mist"
für privatanwender vielleicht nicht, aber für so reklamezwecke oder demos o.ä. ist das zumindestens kein nachteil, die cds will ja eh keiner lange auf bewahren...
aus umweltschutzgründen ist die leichte zerstörbarkeit noch ganz nützlich, denn die normalen plastikrohlinge verrotten ja so gut wie gar nicht. aber das wird wohl der letzte grund für irgendein unternehmen sein, diese einzusetzen
Ein Vorteil ist dem Chefentwickler von Toppan, Hideaki Kawai, zufolge auch, dass die Geheimhaltung von Daten durch die leichte Zerstörbarkeit erhöht werden kann.
und wieder ein schritt weiter rückwärts vom papierlosen büro!
ich finds ne klasse sache, vor allem müssen dabei vielleicht auch nicht so giftige und umweltschädliche stoffe verwendet werden!?
Leute dreht mal nicht am Rad, ich glaube nicht das sich die Dinger anfühlen und aussehen wie aus Cornflakespackungen ausgeschnitten. Die werden schon was vernünftiges Entwickeln, die Leute haben schliesslich nen Image das sie nicht verlieren wollen. Also hört mal mit den albernheiten auf.
@Green Mamba:
Das Fragezeichen am Ende ist schon richtig. Immerhin wird nur 51% Papier, bzw. Zellstoff eingesetzt. Und was ist mit den Rest? Was passiert bei der Papierherstellung?
Okay, die CD ist auch nicht unproblematisch aber Polycarbonat und Aluminium sind ungiftig. Anders sieht es natürlich bei CD-R´s aus.
Und nun noch ein paar Vorurteile:
Das kann ja nur von den Japanern kommen. Von einem der größten Waldvernichter und Papierverbraucher kann man nichts anderes erwarten.
Zum Glück erfindet man in Deutschland dafür ein Sammel- und Recyclingkonzept.
Wie wäre es mit einer Roten Tonne, die fehlt noch. Voruteil und Ironie beendet