Test Sony LinkBuds im Test: Der Ohr-Ring für volle Trans­parenz statt In-Ear-Pfropfen

Da gefallen mir meine Samsung-Böhnchen, insbesondere wegen des Preises, besser.
Die haben bauartbedingt trotz NC auch einen Transparenzmodus.
 
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Beim Lesen des Artikels dachte ich "wie zum Teufel zieht man die an?!"

Danke also für die Fotos am Ende. XD
 
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mojitomay schrieb:
Beim Lesen des Artikels dachte ich "wie zum Teufel zieht man die an?!"

Danke also für die Fotos am Ende. XD
Ich schnalle es immer noch nicht ganz 😅

Gruß
 
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Wow mit gefällt die tragweise, sehen genial aus die Teile.
 
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Klanglich wohl eher bescheiden wenn ich mir die Messung mal so angucke, wie ist es mit dem großen Peak in den oberen Mitten in der eigenen Wahrnehmung? Vielleicht resultiert dieser ja auch aus einer Resonanz mit dem Messsystem, denn mit so eine überbetonung in den oberen Mitten müssten sie sich sonst ziemlich schreiend anhören.

Ich weiß nicht warum man es bei In-Ears nicht hinbekommt, eine offene Bauweise mit gescheiter Wiedergabe zu verbinden. Ich habe ja ne ganze Sammlung von Over-Ears die offen sind wie ein Scheunentor und teils trotzdem linear bis unter 20Hz herunterspielen können. Wobei eik gewisser Abfall im Tiefbass bei der Bauweise durchaus üblich ist, bei den meisten Modellen, aber natürlich nicht in dem Ausmaß.

Nunja, manchmal muss man wohl eben klangliche Einschränkungen in Kauf nehmen, um bestimmte Parameter zu erfüllen.

Interessant finde ich diese vor allem Zweckgebunden beispielsweise beim Radfahren. Das stellt mich eigentlich jedes Mal vor einem Dilemma. Mit TWS IEMs ist es so komfortabel wie nie, dabei Musik hören zu können - aber möchte man sich einen wichtigen Sinneskanal, der zur Sicherheit beiträgt, verschließen? Ich verzichte aus Sicherheitsgründen zumeist auf sowas, und wenn dann am ehesten wenn ich auf reinen Radwegen unterwegs sein kann, ohne Autoverkehr. Ein Transparenzmodus ist aufgrund von Windgeräuschen über das Mikro meist auch keine Option. Also bliebe sowas hier als letzte Möglichkeit.

Da stellt sich mir die Frage, wie man die Lautstärke so Auspegeln kann, dass man gleichermaßen Freude an der Musik hat und die Umwelt noch gut wahrnehmen kann.
Da stößt es dann wahrscheinlich an seine Grenzen, entweder die Musik ist zu laut und übertönt die anderen Geräusche, oder sie ist zu leise und verkommt zu einem entfernten Hintergrundgedudel.

Dazu kommt dann eben die Sache mit der Soundqualität, will man sich das wirklich antun, oder in dem Moment lieber doch besser verzichten, und wenn ich Musik hören möchte dann auch vernünftig zuhause mit einem meiner guten Kopfhörer?

Am Ende also eine interessante Idee, die es vielleicht mal auszuprobieren vermag, aber ich befürchte mein Dilemma wird sie wohl nicht lösen können.
 
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Marcel55 schrieb:
nteressant finde ich diese vor allem Zweckgebunden beispielsweise beim Radfahren. Das stellt mich eigentlich jedes Mal vor einem Dilemma. Mit TWS IEMs ist es so komfortabel wie nie, dabei Musik hören zu können - aber möchte man sich einen wichtigen Sinneskanal, der zur Sicherheit beiträgt, verschließen
Kenne das Problem und habe darum Airpods 2.
Ja sind eher teuer und klang ist naja, aber finde sie als nicht abdichtende Inears sehr gut.
 
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Würden bei mir nicht sitzen.
 
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Habt ihr getestet ob die Messwerte tatsächlich dem wahrgenommenen Klang entsprechen, also einen konventionellen IEM mit einem EQ angepasst auf die Frequenzkurve der LinkBuds um zu schauen ob die sich genau so verhalten oder ob wegen der komplett anderen Bauweise mehr oder weniger Bass tatsächlich beim Hören wahrgenommen wird.
Ist klar, dass da jetzt nicht die fehlenden 20dB bei 50Hz plötzlich wieder auftauchen, neugierig bin ich aber trotzdem
 
So soll das Online-Musikhören mit der Offline-Welt verknüpft werden. Zielgruppe sind junge Leute bis 30.

Woher kommt diese doch recht willkürlich wirkende Einschränkung der Zielgruppe? Glaubt Sony, dass Leute über 30 nicht online-affin genug sind?
 
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Ich wuerde mir da wirklich Sorgen machen, ob sie in meinen Ohren halten und bequem sitzen. Aber das muss man sich bei jeden In-Ears. Meine AirPods habe ich auch im Store erst probiert.
 
@Frank super Test! Habe eben den Test der gleichen Hörer auf der Seite eines Marktbegleiters gelesen und an diesem Beispiel zeigt sich, wie fundiert, gut recherchiert, persönlich und dennoch objektiv (so gut das eben geht) CB hier berichtet / testet. Es wird gemessen, fotografiert, belegt und das hebt sich doch einfach ab. Klar gibt es auch Meldungen und Artikel, die sich lesen, als hätte man die Pressemitteilung eines Herstellers im Grunde 1:1 abgetippt, aber Tests wie der machen CB immer wieder lesenswert. Danke.
 
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Ich finde das Konzept echt interessant und wäre auch ein Kandidat für diese Sony's. Schön, daß sie immer wieder mal was komplett anderes als die Konkurrenz bringen.

Was mich aber massiv stört ist, das es kein Multipoint gibt. Das ist schon eine super Sache, wenn man das nutzen kann. Z.b. wenn man über das Privathandy Musik hört und über das Geschäftshandy ein Anruf reinkommt.
Ich kann mit das schon super zum Musik berieseln vorstellen.
 
Als ausgewiesener Samsung-Böhnchen-Freund freue ich mich über alles, was nicht der fünftausensde Inear ist, schade dass der Klang nicht so wirklich der Hit ist. Klar dass die Bauartbedingt keine Subbassmonster sein können, aber man hätte dafür ja umso mehr Wert auf Auflösung, Transparenz etc. legen können
 
Bin ebenfalls galaxy live Benutzer ( Bohne) und freue mich über solche Kopfhörer.
Das speak to chat währe wohl das beste Update zu meinen Samsung Bohnen.
Meine Frau hat Airpods 2 und nimmt für das Fitnessstudio sogar lieber die Kabelgebunden weil man diese zum Reden einfach rausmachen und hängen lassen kann....
 
Uii, endlich mal ein konsequent offen gedachtes Konzept ohne Propfen und Hitzestau im Ohr. :)

Marcel55 schrieb:
Ich weiß nicht warum man es bei In-Ears nicht hinbekommt, eine offene Bauweise mit gescheiter Wiedergabe zu verbinden.
Die winzigen Membranen haben einfach viel zu wenig Hub. Da kommt es auf jeden Millimeter an, der geschlossen werden sollte, um das System zu isolieren und am schwingen halten zu können.

Marcel55 schrieb:
Vielleicht resultiert dieser ja auch aus einer Resonanz mit dem Messsystem
Kann man von ausgehen.
 
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Um Fehleingaben zu verhindern, ist einmaliges Tippen auf die Ohrhörer bei den LinkBuds nicht belegt [...] Nur doppeltes und dreifaches Antippen sind belegt. [...] Einmaliges Tippen startet und pausiert die Wiedergabe [...]
Passt da was nicht oder bin ich nur zu blöd?
 
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