- Registriert
- Mai 2004
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Naja, jeder hört eben anders.
Ich kann jedenfalls gerade beim 1990er auch bei 50% LS schon "Schwammigkeiten" ausmachen, was sich als erstes im Ansprechverhalten wo Leistung gefordert wird. Auch geht Punch und Prazision verloren und es wird zunehmend unlinearer wo die Höhenpeaks immer mehr zunehmen und das Fundament und Fülle abnehmen.
Und nochmal kurz zur g6. Ich habe ja die USB Versorgung direkt verlötet. Also nen Anker USB Kabel mit deutlich dickeren +/- Kabeln und so die Anfälligkeiten von billigen Kabeln und dem USB Stecker ungangen, bin sogar nach einem Widerstand dran gegangen. Nagelt mich aber nicht fest wo genau, is schon ne ganze weile her.
Man darf nicht vergessen, das die g6 eine analoge Transitorverstäkerschaltung hat. Die kann Power, will aber auch Power, und da ist eben dieser MikroUSB Anschluss zu hart auf Kante genäht. Auch haben die Transitoren gegenüber den Verstärker IC's keine so gute Effizienz und sind zuweilen auch Widerstandsabhängiger.
Jedenfalls schnurrt meine g6 seit dem einwandfrei, hab oft sogar bis zu 3 KH dran hängen, weil sie wg dem DolbyDigi ihren Dienst am WoziTV macht, und wir trotz fetter Surroundanlage lieber KH Sound genießen 😉, vor allem wenns schön "Rumsen" muss ohne das Nachbarschaft und die kleineren ausm Bette fallen.
Wg zusätzlichen Verstärkern und allgemein wer wärmeren Sound mit etwas "Magie" im Bass haben will, dem würde ich den Basstraveler von M Audio empfehlen, sofern man den noch irgendwo günstig bekommt.
Klein, mit Akku ( der Tagelang hält und damit auch jegliche Störungen und Brummschleifen umgeht) und der auch gleich 2 KH Ausgänge bietet. Der Verstärkt jetzt nicht unbedingt großartig (würde die gc7 auf g6 Level bringen), hat dafür aber eine "Magie" in der Tiefenverstärkung die ich bisher mit keinem KHV und EQ erlebt habe, nicht mal mit Röhren. Kein Boomschwappelbass, kein plattes Bumbum und auch kein dreckiges "Reinbluten" in die Mitten.
Ob mit dem 1990 oder auch mit Planaren KH hat er immer überzeugt und bringt Schlagzeuge oder Explosionen auf eine Weise rüber... Wie gesagt, konnte ich bisher nicht reproduzieren. Nicht auf die Ohmangabe bei dem Ding achten, passt der KHV input, passt auch der Output 😉.
Auch den Inline EQ Amp kann ich empfehlen, der ist aber teuer und hat nicht so ganz die Magie wie der Traveler.
Ich kann jedenfalls gerade beim 1990er auch bei 50% LS schon "Schwammigkeiten" ausmachen, was sich als erstes im Ansprechverhalten wo Leistung gefordert wird. Auch geht Punch und Prazision verloren und es wird zunehmend unlinearer wo die Höhenpeaks immer mehr zunehmen und das Fundament und Fülle abnehmen.
Und nochmal kurz zur g6. Ich habe ja die USB Versorgung direkt verlötet. Also nen Anker USB Kabel mit deutlich dickeren +/- Kabeln und so die Anfälligkeiten von billigen Kabeln und dem USB Stecker ungangen, bin sogar nach einem Widerstand dran gegangen. Nagelt mich aber nicht fest wo genau, is schon ne ganze weile her.
Man darf nicht vergessen, das die g6 eine analoge Transitorverstäkerschaltung hat. Die kann Power, will aber auch Power, und da ist eben dieser MikroUSB Anschluss zu hart auf Kante genäht. Auch haben die Transitoren gegenüber den Verstärker IC's keine so gute Effizienz und sind zuweilen auch Widerstandsabhängiger.
Jedenfalls schnurrt meine g6 seit dem einwandfrei, hab oft sogar bis zu 3 KH dran hängen, weil sie wg dem DolbyDigi ihren Dienst am WoziTV macht, und wir trotz fetter Surroundanlage lieber KH Sound genießen 😉, vor allem wenns schön "Rumsen" muss ohne das Nachbarschaft und die kleineren ausm Bette fallen.
Wg zusätzlichen Verstärkern und allgemein wer wärmeren Sound mit etwas "Magie" im Bass haben will, dem würde ich den Basstraveler von M Audio empfehlen, sofern man den noch irgendwo günstig bekommt.
Klein, mit Akku ( der Tagelang hält und damit auch jegliche Störungen und Brummschleifen umgeht) und der auch gleich 2 KH Ausgänge bietet. Der Verstärkt jetzt nicht unbedingt großartig (würde die gc7 auf g6 Level bringen), hat dafür aber eine "Magie" in der Tiefenverstärkung die ich bisher mit keinem KHV und EQ erlebt habe, nicht mal mit Röhren. Kein Boomschwappelbass, kein plattes Bumbum und auch kein dreckiges "Reinbluten" in die Mitten.
Ob mit dem 1990 oder auch mit Planaren KH hat er immer überzeugt und bringt Schlagzeuge oder Explosionen auf eine Weise rüber... Wie gesagt, konnte ich bisher nicht reproduzieren. Nicht auf die Ohmangabe bei dem Ding achten, passt der KHV input, passt auch der Output 😉.
Auch den Inline EQ Amp kann ich empfehlen, der ist aber teuer und hat nicht so ganz die Magie wie der Traveler.