Soundkarte besser wie onboard

MSI-MATZE

Commander
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Sind Soundkarten was Audioqualitat angeht besser wie Onboard also Kanal Trennung usw oder ist das nur Marketing.

Meine Nighthawk Audioquest möchte ich halt für Filme nutzen, aber halt die Beste Audioqualitat rausholen macht da eine Soundkarte einen besseren Job wie ein Onboard Alc1220 soundchip.

Es geht um die beste Klang Qualität.
 
Dann musst du dir auch eine gute Soundkarte zulegen. Der Preisbereich ist da recht groß.
 
coasterblog schrieb:
Dann musst du dir auch eine gute Soundkarte zulegen
was wäre den eine gute Karte für so ca 200€
die AE9 ist übertrieben finde ich.

der Sound wird bei mir in 7.1 über HeSuVi wiedergegeben
 
wenn du die audioausgabe analog via klinke anschließt gibt es leute die unterschiede höhren, andere nicht. wenn die soundanlage bspw. aus deiner signatur digital angeschlossen wird via optisch oder hdmi ist die soundkarte völlig egal.
 
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Die AE-5 reicht in der Regel absolut aus. Wenn man einen guten ALC1220 mit gutem Board Layout hat, dann wird das aber kein großer Unterschied sein.

Es gibt guten und schlechten Onboard Sound, genauso wie es gute und schlechte Soundkarten gibt.

Diskret hat die AE-5 allerdings nur 5.1
 
Meiner Meinung nach reicht heutzutage meistens der normale Onboardsound aus.
Worüber soll der Ton denn ausgegeben werden? Wenn du nur billige Brüllwürfel o.ä. hast, sollte man zuerst daran arbeiten.
 
kartoffelpü schrieb:
Meiner Meinung nach reicht heutzutage meistens der normale Onboardsound aus.
Er möchte besten Klang. Onboard Lösung fallen zumindest meiner Meinung nach nicht darunter. Aber wie erwähnt: das ist sehr subjektiv. Dazu kommt ja auch das Quellmaterial noch drauf.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
MSI-MATZE schrieb:
aber halt die Beste Audioqualitat rausholen macht da eine Soundkarte einen besseren Job wie ein Onboard Alc1220 soundchip.

Falls der Onboard-Sound nicht ausreicht, würde ich eine eine externe Soundkarte nehmen, die digital (USB oder SPDIF) angeschlossen wird, sonst die Creative Sound BlasterX AE-5 Plus.

Näheres siehe
Nachteile des Onboard-Sounds – Einfluss von Grafikkarte, Kopfhörerempfindlichkeit und Motherboardlayout | Stand 2022 | igor'sLAB

Realtek ALC1200 entmystifiziert – was den Einsteiger-Sound-Chip vom größeren ALC1220 wirklich unterscheidet | igor´sLAB

Der Realtek ALC4080 auf den neuen Intel-Boards entmystifiziert und die Unterschiede zum ALC1220 | Insider | igor´sLAB

Realtek ALC 4080 mit Sound Cuts und Störungen (Random Noise) auch am analogen Line-Out und nach dem Update – Ursachen und ein erster Workaround! | igor´sLAB

MSI-MATZE schrieb:
Es geht um die beste Klang Qualität.

Dieser hängt maßgeblich von den Lautsprechern bzw. dem Kopfhörer ab.


MSI-MATZE schrieb:
Meine Nighthawk Audioquest

Headphone Specifications

Impedance: 25 ohms
Sensitivity: 99dBSPL / mW
Power Handling: 1.5W
Driver: 50mm Dynamic | Biocellulose Diaphragm |1.2T Split-Gap Motor
Weight: 346g (12.2 oz

Impedanz 25 Ω geht auch ohne Kopfhörerverstärker,
 
Zuletzt bearbeitet:
Hauro schrieb:
Dieser hängt maßgeblich von den Lautsprechern bzw. dem Kopfhörer ab.
Korrekt. Er hat aber ein paar Mäuse für das Teil springen lassen ;)
(wenn ich da richtig nachgesehen habe)
 
Nichts für ungut, aber wie viele Threads willst du zu dem Thema DAC/Amp für deine Kopfhörer eigentlich noch aufmachen?

Und wo liegt das Problem mit deiner aktuellen (?) Kette?

MSI-MATZE schrieb:
ja der Audioquest nightwak kostet so an die 600€
Im Abverkauf war er lange Zeit für 200-300 unterwegs. Die 600 zahlt man mittlerweile höchstens als Raritätszuschlag.
 
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MSI-MATZE schrieb:
Es geht um die beste Klang Qualität.
Dann würd ich diesen virtuellen-Surround-kram schonmal nicht nutzen, wenn es um Musik geht.
 
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cvzone schrieb:
Nutze ihn auch mit speziellem Treibern, mit denen man noch viiiiel aus dem ALC machen kann.

Angeschlossen mit Klinke natürlich.

Bin mehr der "Dark Techno" hörer. So Berghain zeugs eben. :D

Aber zwischendrin nen Film oder auch beim Zocken kann der ALC1200 zumindest bei mir echt gut was leisten.

Nichts knackt, keine Kanäle überlagern sich falls man gleichzeitig in Discord ist..
Bin mit dem zufrieden. Teste ihn lieber erstmal so bevor du ne Soundkarte bestellst.

Nur Virtuellen Surround nutze ich nicht, da gefällt mir der Klang irgendwie so gar nicht.
Aber bisschen mehr Tiefen, Mitten und Höhen nachregeln macht schon gut was aus.
Je nach dem wo die Kopfhörer oder Lautsprecher schwächeln.

1646831043833.png


https://github.com/AlanFinotty/AAFDCHDriverMod
 
Snoop7676 schrieb:
Der ALC1200 ist allerdings nicht der ALC1220 und ne gute Ecke schlechter. Nicht grundsätzlich schlecht, aber merklich schlechter.
 
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Der Preis alleine macht einen Kopfhörer noch nicht gut.
Abgesehen davon dürfte der Nighthawk mit seinen 25 Ohm nicht schwer anzutreiben sein.

Falls du aktuell nicht das Gefühl hast, dass dir etwas fehlt, dann bleib beim Onboard Sound. Bei Filmsound kommt es in der Regel nicht auf die allerfeinsten Nuancen an.
 
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Kommt auf den Anwendungsbereich an!

Für Casual Gaming und mal nen Film reicht onboard.

Des Weiteren sind auch die Kopfhörer wichtig. Für 25€ Headset brauch man keine Studio-Soundkarte.


Und noch was Off-Topic: „besser als“!!☝️
 
Hier tun sich mir als selbsternannter und bekennender audiophiler Heinzel so viele Fragen auf, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

MSI-MATZE schrieb:
Sind Soundkarten was Audioqualitat angeht besser wie Onboard also Kanal Trennung usw oder ist das nur Marketing
Pauschal: jaein. Es gibt genügend Messwerte, die man nicht wegdiskutieren kann, aber bekanntlich besteht HiFi-Equipment nicht nur aus einem einzelnen Teil, sondern bildet zum Genuss der Musik (oder des Bildes) immer eine Kette aus mehreren Bauteilen. Verstärker mit geringerem Rauschabstand sind per se nicht gleich schlecht. Der Rauschabstand kann ja dennoch in einem Bereich liegen, der so im Echtbetrieb überhaupt nicht auffallen würde. Ich will jetzt gar nicht erst in's Detail gehen und genau erklären, was die SN-Ratio generell bedeutet und wie sich diese in der Praxis auswirkt. Es soll einfach reichen, dass ich rotzfrech behaupte:
"97 dB sind schlechter als 102 dB - und gleichzeitig sagt es nichts über die restlichen, wichtigeren klanglichen Eigenschaften des Verstärkers aus".

MSI-MATZE schrieb:
für Filme nutzen, aber halt die Beste Audioqualitat rausholen
Dann lass die Finger vom PC, irgendwelchen schwarz geripten Daten, vom Streaming und greif zu ordentlichen Blu-Rays in einer ebenfalls ordentlichen HiFi-Heimkino-Landschaft.

MSI-MATZE schrieb:
Es geht um die beste Klang Qualität.
Diese Aussage passt...

MSI-MATZE schrieb:
der Sound wird bei mir in 7.1 über HeSuVi wiedergegeben
...in keinster Weise hiermit zusammen...

MSI-MATZE schrieb:
DTS & DD 5.1 und 7.1 mit 640 kbits zb
...und damit schon dreimal nicht. Streaming-Audio, und meist eben auch die aus irgendwelchen ominösen Film-Rips, ist in aller Regel zu Tode komprimiert (DTS Connect und Dolby Digital Plus - KOTZWÜRG) und so klingt es dann auch. DTS wird im Maximum bei 1,5 Megabyte pro Sekunde (!) kodiert und selbst das ist immer noch komprimiert.

MSI-MATZE schrieb:
ja der Audioquest nightwak kostet so an die 600€
Und wenn er 6.000 Euro kosten würde - aus Mist kann er kein Gold machen. Garbage in, Garbage out. Zumal: Kopfhörer für den Filmgenuss? Klar, wenn man den Nachbarn nicht auf die Hutschnur gehen will, ist das eine Ausweichmöglichkeit, aber doch keine dauerhafte Alternative - schon gar nicht unter dem immer wieder von dir deutlich hervorgehobenen Aspekt der bestmöglichen Klangqualität.

Der Kabelbinder schrieb:
Im Abverkauf war er lange Zeit für 200-300 unterwegs. Die 600 zahlt man mittlerweile höchstens als Raritätszuschlag.
Ware von solchen Marken, die Stromkabel für 1000 Euro mit "gedrehten Elektronen" verkaufen wollen, würde ich schon dreimal nicht kaufen. Audioquest ist einer der ganz großen Kabelbetrüger am Markt, ähnlich wie Kimber Kable oder in-akustik.
 
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