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Ich wollte eigentlich nur mal nachfragen aber ich scheine in einen Wespennest gestochen zu haben. Es bleibt dabei, dass Beiträge gelöscht werden, da können hier einige Reden bis sie rot werden aber warum hier so viel Klimmzüge vollzogen werden entzieht sich meiner Logik.
Das man @Mustis Texte hier im Forum duldet, dass ist in Ordnung und er wird ja hier auch nicht gelöscht sondern sogar von @areiland und anderen gelobt ... das heißt doch was
Ja, das du völlig resistent gegenüber Kritik an deiner Art und deinem Vorgehen hier bist und völlig Uneinsichtig gegenüber anderen Meinungen. Ganz zu schweigen davon, andere Meinungen, die deiner entgegen stehen aktzeptieren zu können.
Nutzerkennwort schrieb:
Das man @Mustis Texte hier im Forum duldet, dass ist in Ordnung und er wird ja hier auch nicht gelöscht sondern sogar von @areiland und anderen gelobt ... das heißt doch was
Ganz ehrlich, keinen Monat hier, 14 Beiträge, davon nicht wenige kritisierend und unterstellend wie dieser hier. Und dir soll einer glauben, dass du ne echte Neuanmeldung bist? Deine durchsichtige Art, deinen Vorwurf kaschieren zu wollen, ich hätte hier eine Sonderstellung, kannst du dir sparen...
Und wer zwischen verschieben (sichtbar für jeder Mann) und löschen (nicht mehr sichtbar) unterscheiden kann, sollte mit Kritik wirklich zurückhaltend sein.
Da @Phil das hier wohl hauptsächlich moderiert, bleiben @Mustis Beiträge auch. Wir haben ja gelernt, es wird nicht selektiert, alles läuft ganz neutral und sachlich... *hust*. Ich finde es ehrlich gesagt sogar irgendwo auch ganz gut, so kann sich jeder selbst ein Bild machen. Spricht Bände wenn ihr mich fragt.
Axxid schrieb:
Bedeutet fuer mich, dass die Regeln immer erst ausgelegt werden muessen und nicht fix sind. Allerdings obliegt die Deutungshoheit bei Mods.
Wenn ich mir die vorherigen Seiten alle so durchlese, scheinen diverse Tatsachen über Willkür, Zensur und Mustis auch schon adere verdeutlicht zu haben. Wobei ich fairerweise sagen muss, das teils sehr frech geantwortet wurde. Da halt ich mich ja noch zurück. Aber Kritik, egal welcher Art, wird immer von denselben Leuten zurückgeworfen und gleichzeitig aber Kritikunfähigkeit unterstellt. Verdächtig.
@Phil (oder wer auch immer, gerade) schön wie viel Zeit du in die Ablehnung der Meldungen über eindeutige Regelverstöße investierst. Ich lese sie mir nicht durch, vielleicht ist die Zeit besser in helfende Beiträge wie z.B. Minimum an Text wieso ein Thread geschlossen wurde aufgehoben. ¯\_(ツ)_/¯
Ich finde so viel Transparenz sollte das Team @ComputerBase schon besitzen, zumindest gewisse Verse auch in den Regeln zu verankern. Abseits der festgestellten Tatsachen wäre das immer hin ein Kompromiss der Kritikern entgegen kommt.
Die Frage bleibt ob Schlichtung hier überhaupt erwünscht ist. Sehen wir dann.
Bitte unterlasse solche Unterstellungen. Ich moderiere nicht hauptsächlich, ich beteilige diesen Thread. Rudelbildung der Moderatoren bekommt solchen Diskussionen in der Regeln nicht besonders. Aber als aufmerksamer Leser sollte dir dennoch nicht entgangen sein, daß sich auch Kollegen beteiligt haben.
Du hast wieder einmal durch wiederholte und vorsätzliche Falschaussage gezeigt, daß es dir nicht um eine Diskussion geht, sonder nur um das Propagieren deiner Meinung. Die hast du nun mehrfach mitteilen dürfen und das sollte reichen. Recht machen können wir (ich) es dir eh nicht. Vor allem da du Antworten nicht liest oder einfach nicht verstehen kannst, bzw. willst. Du glaubt mir keinen Buchstaben, selbst wenn ich behaupten würde "Wasser ist naß".
Durch ständiges Wiederholen ändern sich die Fronten nicht, ggf. wird dieser "Stellungskrieg" deswegen mit einem verordneten "Waffenstillstand" beendet. (Der nächste Thread kommt bestimmt.)
Schlichtung wäre wünschenswert, sind aber angesichts der verhärteten Fronten unwahrscheinlich.
Sind wir nicht. "Spammen, Flamen und Trollen" lassen sich nicht ausreichend definieren. Ebenso wie die "Hatespeach"-Sau die in letzter Zeit durch die Medien getrieben wurde. Daher muessen die Regeln individuell gedeutet werden (wie ueberall).
Der von dir verlinkte Artikel besagt:
Willkür ist bei einer Maßnahme gegeben, welche im Verhältnis zu der Situation, der sie Herr werden will, tatsächlich und eindeutig unangemessen ist. Dabei ist Willkür im objektiven Sinn zu verstehen und enthält keinen subjektiven Schuldvorwurf.
Einen Post ins Aquarium zu verschieben, ist keine strafende Maßnahme, sondern deeskalierend. Eine ausfuehrliche Diskussion/Verhandlung ueber jeden Beitrag ist eher unangemessen, da durch weitere Antworten auf diese Posts der Thread weiter 'derailed' wird und mehr Beitraege verschoben werden muessten.
Die Tatsache, dass die Posts nicht geloescht sondern nur verschoben werden, ist schon eine Enschraenkung und bietet Spielraum zur spaeteren Korrektur. Mit einem "DIESE *&^%^))#% MODS HABEN MEINEN POST GELOESCHT!!!11"-Thread wird es aber eben selten passieren.
fdgr6r5dfghfdtg schrieb:
Die Frage bleibt ob Schlichtung hier überhaupt erwünscht ist. Sehen wir dann.
@Axxid
Ja eben. Oben bestätigst du es doch. Es ist defintionssache , wer legt die Definition fest? Ein Würfel? Wie kann man jemanden bestrafen wenn doch gar nicht klar ist ob er was falsche gemacht hat? "Unschuldig bis zu Beweis der Schuld" - Schon mal gehört? Stattdessen wird "aus dem Bauch heraus" entschieden. Und dieses "Bauchgefühl" richtet sich größtenteils nach Sympathie. Ich kann das gerne auch mit etlichen Beispielen hier im Thread erklären wie Psychologie da mitspielt, aber dafür ist meine Zeit zu schade. Es sollte bekannt sein.
Es ist auch keine Frage des Aufwandes, sondern der Fairness. - Wie würdest du das sehen wenn deine Steuererklärung gar nicht gelesen und stattdessen komplett abgewiesen wird? Muss du dann die Überlastung bei den Behörden einfach hinnehmen? Nein musst du nicht, denn du hast ein Recht und machst davon Gebrauch. Dir steht gesetzlich zu was zurück zugekommen wenn du die Auflagen erfüllst. Das hinzubekommen ist deren Bier. Genau wie hier. Aber wie schon berichtet es wird viel mehr Zeit in Zeigefinger statt in der eigentlich Moderations Arbeit gesteckt. Optimierungsbedarf. Tatsache.
"Deeskallierend" - Wenn du bei einer Demo raus gefischt wirst und eine Nacht im Revier verbringt hat das nichts mit Organisation zu tun, sondern Exempel. Du wirst bestraft, das soll andere abschrecken. Andere Mund tot machen statt sich entgegen zu kommen zeigt nicht unbedingt von Kompetenz. Andere Beispiele finden sich zu häuft auf Youtube. Sitzende friedliche Demonstranten bekommen Pfefferspray ins Gesicht. Das steht in keinem Verhältnis. Stimmst du mir doch zu oder nicht?
Ich suche hier auch keine "Krümel" was auch immer du damit meinst, ich habe mir abschließend nur noch mal die vorherigen Seiten durchgelesen was andere so zum Thema meinen. Unterschiedliche Sichtweisen begutachten. Resultat und konstruktive Vorschläge sind ebenso im obigen Post. Ich hoffe, es ist nun noch mal klarer. Denn so langsam vergeht mir die Lust am Thema. Es ist alles gesagt was gesagt werden muss. Würde es begrüßen wenn sich Außenstehene wie Technik zu den Vorschlägen äußern würden, bleibt bisher noch aus, also liegt es meiner Ansicht nach bisher auf Eis.
Ich bin zumindest mal froh das man mit dir, im Gegensatz zu anderen, noch vernünftig diskutieren kann.
Daher mal wünsch ich mal eine gute Nacht.
Es ist eben das Problem, dass man es nicht ausreichend definieren kann. Denn jede Definition hat wieder Luecken, die dann um haaresbreite umschifft werden und man hat Diskussionen warum dieser und jener Kommentar eben in diesem und jenem Zusammenhang zum Thema gehoerte, ob er nicht dazu gehoerte oder ob er ins Aquarium verschoben wird. Wie Potter Stewart es beschrieb:
"I shall not today attempt further to define the kinds of material I understand to be embraced within that shorthand description; and perhaps I could never succeed in intelligibly doing so. But I know it when I see it,
Meine Steuererklaerung ist entweder richtig oder falsch. Das ist eine Unterscheidung, die man in der Moderation eben nicht in dieser Deutlichkeit hat (s.o.). Ein weiterer Unterschied zur Moderation in einem Forum: Du hast hier gar nichts. Du hast kein Recht auf eine Diskussion wegen einem verschobenem Beitrag. Du hast kein Recht, dass deine Beitraege nicht direkt geloescht werden. Dir gesteht hier gesetzlich gar nichts zu.
Es geht imho darum, zunaechst moeglichst schnell und umfangreich 'Unruheherde' aus einem Thread zu entfernen, bevor er 'derailed'. Deswegen wird erst verschoben und dann (per PM) evtl. diskutiert. Die andere Moeglichkeit (jeden Post ausfuehrlich zu verhandeln) ist zu langwierig.
Erneut: Ins Aquarium verschoben zu werden ist keine Bestrafung. Dafuer gibt es das Verwarnungssystem. Es werden Posts verschoben, die nach Auffassung anderer Forenmitglieder und/oder Moderatoren nicht zum Thema gehoeren, passen oder nicht ausreichend zum Thema beitragen. Ich habe auch noch keinen Post im Aqua gesehen, bei dem ich dachte, dass er zwingend wieder verschoben werden muesste, weil er wichtiges zum Thema beitraegt. Meine eigenen Posts dort inklusive.
Wenn ich mir Bilder/Videos von eskalierenden Demos ansehe, wuerde ich den kompletten Block aneinander ketten (zwischendurch auch an Strassenlaternen), nach Waffen durchsuchen, Personalien aufnehmen und anschliessend Videoaufnahmen auswerten. Aber das ist nur meine Meinung.
Sitzende friedliche Demonstranten bekommen Pfefferspray ins Gesicht. Das steht in keinem Verhältnis.
Es ist alles eine Frage des Bezugs. Wo sitzen die 'friedlichen' Demonstranten? Was machen sie? Welche Rechte haben sie, dort zu sitzen? Wie kooperativ sind sie?
Die Polizei faengt auch selten mit Pfefferspray an. Es ist eine Eskalationskette, die abgearbeitet wird. Irgendwann taucht dort auch Pfefferspray auf. Die Eskalationskette, die ich damals gelernt habe, ging noch bis zu den Koerperstellen, auf die man zielt. Notfalls auch fuer 'friedliches Sitzen'.
Also wie wird dann entschieden, woran macht ein Mod dann eine Entscheidung fest? Am eigenen Ermessen. Und darüber reden wir ja die ganze Zeit. Da es nicht eindeutig zugeteilt werden kann, sollte im Zweifel immer für den User gesprochen werden, wird aber nicht.
Mit der Steuererklärung hast du leider etwas missverstanden. Wollte darauf hinaus, das wir hier auch alle gleich behandelt werden wollen, nicht das einer mehr der andere weniger Konsequenzen zu fürchten hat. Wenn die Moderation dort Probleme hat, alle gleich zu behandeln, wegen was auch immer intern, dann sollten die Nutzer auch nicht drunter leiden müssen.
Meist ist mit einen Verschieben auch eine Verwarnung in. Ist irgendwas unklar, oder es gibt Schwierigkeiten irgendwas richtig einzuteilen, und ein Post landet im Aquarium ohne eine Verwarnung ist dies, finde ich, wesentlich legitimer. Aber es gibt leider Mods, die direkt wegen jeder Kleinigkeit sofort Verwarnung sogar mit Punkten verteilt. So was geht einfach nicht.
Es hat sich da ja auch schon raus gestellt, dass es bestimmte Personen sind. Die müssten ihr Verhalten ändern. Die andere Sache ist eben mit dem Regelwerk, dass dort nichts darüber vermerkt ist, dass im Zweifel der Mod entscheidet. Dass die Verantwortung über die Moderation beim "Ermessen" des jeweiligen Mods liegt. Das wäre ein Minimum zu Regelung.
Mit der Demo: Die saßen da nur rum. Ich glaube es ginge wieder mal um eine Sitzblockade gegen Atomabfall Transporte. Die Saßen da nur und haben niemanden was getan. Dort muss einfach verhandelt werden. Einfach aus Frust und Laune Pfefferspray drauf knallen, weil sich nicht anders zu helfen, wird nicht die Lösung sein.
Demo und Steuererklärung einfach als Beispiele, natürlich unterscheidet sich da auch einiges, wie dem rechtlichen z.B. da hast du schon recht. Aber im Kern, das Kernproblem, wie es entsteht, ist das selbe.
Im Regelwerk ist darüber nichts vermerkt? Ist mir neu. Ich finde da folgenden Satz:
Moderatoren dürfen Themen, Beiträge und sonstige Inhalte ändern, verschieben und löschen. Ihnen obliegt zudem die Definitionshoheit beim Auslegen der Regeln. Sofern es sich nicht um Entscheidungen mit weit reichenden Konsequenzen handelt, sind Moderatoren nicht in jedem Einzelfall zum Begründen ihrer Entscheidungen verpflichtet.
Auf beiden Seiten. Seltsamerweise finden die auch oft zusammen. Es mögen nicht nur "immer dieselben Mods" sein, sondern es sind in den meisten Fällen auch immer dieselbe User. Das verwundert mich aber gar nicht, denn sowohl hinter Mods als auch Usern stehen Menschen. Und die funktionieren im Web nunmal nicht wie Roboter. Genauso wie im realen Leben, in denen man Menschen begegnet, deren Nase einem nicht passt und umgekehrt, passiert das auch hier. Menschen sind eben vielseitig und nicht alle gleich, da stoßen deshalb vermutlich immer die Menschen eines Schlags mit denen anderen Schlags zusammen.
sollte im Zweifel immer für den User gesprochen werden
Und wann besteht ein solcher Zweifel? Ebenfalls Auslegungssache. Der eine Mod zweifelt bei einer Entscheidung, der andere sieht seine Entscheidung als selbstverständlich an. Klammere den Faktor Mensch aus, dann funktioniert sowas, wie du dir vorstellst, wahrscheinlich. Geht aber nicht. Also besteht im Zweifel immer ein Zweifel - dann sollte man uns konsequent abschaffen und das Forum hier sich selbst überlassen. Ich habe aber eine Vorstellung davon, was dann hier los wäre. Im Zweifel völlige Anarchie und pures Chaos. Irgendwo dazwischen, zwischen Anarchie und vermeintlicher Diktatur, muss es also einen Mittelweg geben.
Also wie wird dann entschieden, woran macht ein Mod dann eine Entscheidung fest? Am eigenen Ermessen. Und darüber reden wir ja die ganze Zeit. Da es nicht eindeutig zugeteilt werden kann, sollte im Zweifel immer für den User gesprochen werden, wird aber nicht.
Du tust doch nichts anderes. Wie oft hast du dich jetzt beschwert, dass Beiträge von mir nicht versenkt wurden, obwohl diese deiner Meinung nach als Regelverstoß beurteilt hast? Du machst es exakt das, was die Moderation macht, nur bei dir ist das korrekt und in Ordnung, keine Willkür und richtig sowieso. Und welche "unabhängige" Instanz sollte den die "Unschuld" im Streitfall beweisen? Deine Auftreten wirkt fast schon wie ein Götterkomplex. Du unfehlbar, die anderen willkürlich....
PS: Wann gibst du eigentlich mal zu, dass du die Regeln nie gelesen hast? Auf den zitierte Abschnitt wurde jetzt ein paar mal verwiesen, seine Existenz bestreitest du dennoch...
Das ist mir auch neu, da weiße ich gerade tatsächlich nicht. Stand das schon immer da? Habe ich dann überlesen, hatte gerade extra noch mal nachgeschaut. Eigenartig. Aber okay, dann Punkt an die Moderation, der entsprechende Vers ist drin.
TheManneken schrieb:
Irgendwo dazwischen, zwischen Anarchie und vermeintlicher Diktatur, muss es also einen Mittelweg geben
Da hast du schon recht mit dem gesamten Beitrag. Die Sache ist halt, um das etwas besser in den Griff zu kriegen, ein Stichwort: Toleranz. Die fehlt da oft. Wie du schon richtig erklärt hast, prallen da gewisse Charaktere aufeinander, und gerade da, wo es einem persönlich betrifft, würde ich versuchen Fünfe Grade sein zu lassen. Meisten merkt man ja an sich selbst wie subjektiv man automatisch denkt, und da geben die meisten Menschen einfach nach. Fatal. Da muss man stoppen und es objektiv betrachten (und das auch wirklich so wollen, was ich da eben "unterstelle" -> (Vermute, btw) wohl oft nicht der Fall ist).
Wenn ich hier z.B. merke dass ich mit Leuten wie mit @Mustis auf keinen grünen Zweig komme, ist die letzte Instanz einfach die der Ignoranz. Ich könnte genauso gut auf jeden einzelnen Satz eingehen, Dinge widerlegen und ihn komplett lächerlich da stehen lassen. Tue ich aber bewusst nicht, auch aus dem Grund, weil meine Beiträge dann wahrscheinlich genauso verschwinden werden. Für mich ist das erwachsenen Verhalten. @roterhund07 hat ja für sich auch eine Entscheidung getroffen wiederum mit mir nicht diskutieren zu wollen. Sein gutes Recht und völlig legitim.
Als Moderator ist das natürlich schwieriger, weil auch mehr Verantwortung drin steckt. Aber auch da ist so was möglich. Ich habe öfter mal gesehen wo ganze Seiten von mehreren Usern im Aquarium gelandet sind, teils mit unter auch fragwürdigen Begründungen, (wenn überhaupt eine kam), aber ohne jegliche Verwarnung oder Hinweis. - Finde ich so wieder legitim, weil es eben auch wieder alle betrifft. Nicht optimal aber kann funktionieren.
Jetzt speziell nur den einen Beitrag eines Nutzers raus zu picken den man sowieso nicht mag - ist kontraproduktiv. Das führt letztendlich auch wieder zu weiterer Provokation, und es eskaliert. Also entweder alles raus und man spricht tatsächlich drüber, diplomatisch - diese Diplomatie vermisse ich sehr oft. Im schlimmsten Fall kann gerne mal ein Thread zu gemacht werden, dann sollte aber auch ganz klar die Begründung dabei stehen, ohne dabei wieder auf einen bestimmten Nutzer einzugehen. Einfach nur: "Hier ist erst mal dicht, sonst eskallieren die Streiterei nur weiter". - Legitim.
Das wären dann im einzelnen die weiteren Punkte.
Mit den Regeln bin ich überrascht, und finde ich wirklich gut umgesetzt, sowas muss da stehn.
Ergänzung ()
Da steht aber auch:
"Sofern es sich nicht um Entscheidungen mit weit reichenden Konsequenzen handelt, sind Moderatoren nicht in jedem Einzelfall zum Begründen ihrer Entscheidungen verpflichtet."
Sprich wenn ein Account gebannt wird, wäre dann doch eine Begründung angebracht oder? Die Frage ist auch, was ist dann wenn diese nicht wirklich einen Bann rechtfertigt? Nach einem Bann hat man ja nicht mal mehr die Möglichkeit sich mit den Leuten darüber zu unterhalten. - Also was soll man da tun? So wie ich das verstehe ist man da komplett ausgesperrt, oder funktionieren Nachrichten noch?
Das wäre ja mal ein Anfang, hast du bis jetzt hier nämlich nicht einmal geschafft. Also das mit dem widerlegen. Aber Gott sei dank hast du ja eine passende Ausrede parat, dass deine Beiträge sonst versenkt würden. Und noch besser, kannst du mich, trotz fehlender Beweise, direkt diffamieren, denn selbstverständlich kannst du mich lächerlich machen, meine Meinung ist also definitiv falsch, auch wenn du dafür weder Argumente, Beweise oder Fakten hast. Welch schön simples Weltbild.
fdgr6r5dfghfdtg schrieb:
Mit den Regeln bin ich überrascht, und finde ich wirklich gut umgesetzt, sowas muss da stehn.
Du bist jetzt darüber überrascht? Die hast du gelesen und bestätigt bei Anmeldung... Deine ganze Diskussion wäre unnötig gewesen, wenn dem so gewesen wäre. Soviel zu deinen vorangegangenen Behauptungen, du hättest sie gelesen.
Ich habe öfter mal gesehen wo ganze Seiten von mehreren Usern im Aquarium gelandet sind, teils mit unter auch fragwürdigen Begründungen, (wenn überhaupt eine kam), aber ohne jegliche Verwarnung oder Hinweis. - Finde ich so wieder legitim, weil es eben auch wieder alle betrifft. Nicht optimal aber kann funktionieren.
Wie oft noch? Verwarnungen und Banns werden nicht öffentlich bekannt gegeben. Der Betroffenen bekommt Bescheid, aber nicht du und auch nicht die Allgemeinheit.
Sonst steht dort wo es (u. E.) notwendig ist auch bei geschlossenen Threads eine Begründung, oder es wird dem TE (nicht öffentlich) mitgeteilt.
@phil. Habe ich bei einem Bann noch die Möglichkeit, mit dem Bannenden zu kommunizieren?
Oder gleicht es einem Vor-die-Tür-setzen (Rauswurf in der Kneipe)?
@spfccmtftat einseitige Kommunikation ist meines Wissens möglich. Es werden nur die Schreibrecht genommen.
Das heißt du kannst schreiben und der Betroffen kann die Unterhaltung lesen. Grund, Gebannte haben schon per Unterhaltung weiter penetriert. Man müßte also eine Unabhängige Kommunikationsquelle mitteilen. Sicher kann dir das aber Steffen mitteilen.
@fdgr6r5dfghfdtg ich habe ich schon verstanden. Du möchtest deine unbändigen Wissensdurst gestillt habe und über alle Vorgänge (Bann, Verwarnung, Verschiebung, Schließung usw.) klare Informationen über das wieso und warum haben. Wird es aber nicht geben.
Der TE bekommt ggf. Bescheid. Bei offensichtlichen Spam, Flame, Trolling spart man sich das auch manchmal auf. Was offensichtlich ist, darüber wird es nie eine eindeutige Definition geben, weil halt jeder auch eine andere Auffassung(sgabe) hat. Deswegen gibt rotieren wir ja seit 11 Seiten über dieses "Problem".
Sei dir aber Gewiss, die Moderation und die meisten Boardies kommen damit klar und verstehen diese Notwendigkeit.
Jetzt speziell nur den einen Beitrag eines Nutzers raus zu picken den man sowieso nicht mag - ist kontraproduktiv. Das führt letztendlich auch wieder zu weiterer Provokation, und es eskaliert.
Es ist nicht so, dass man einen Nutzer nicht mag. Es ist viel eher so, dass man den Nutzer durch seine bisherigen Posts kennen gelernt hat und kann daher einschaetzen in welche Richtung sich die naechsten Posts entwickeln werden. Ebenso wissen die erfahrerenen User, wo die Grenzen der Mods liegen.
Wenn ein User mit jedem dritten Post nur provoziert, beleidigt und nichts zu Themen beitraegt, wird er eher beobachtet, als ein langjaehriger, unauffaelliger User (die dennoch ebenfalls verwarnt und gebannt werden koennen.)
Bei neuen Usern wird anhand der Antworten eingeschaetzt, ob sie sich in die Community einfuegen (wollen).
Es ist wie ueberall im Leben, wenn Menschen aufeinander treffen.
@phil. Ich erwarte einfach nur einen Einzeiler unter einem geschlossen Thread, mehr nicht. @Axxid Wahrscheinlich wird da auch viel missverstanden, auch immer ein Problem: Vorurteile/Brillen.
Aber gerade da wo wenig Informationen vorliegen, sollte man versuchen möglichst neutral zu werten.
Ich kann mir vorstellen dass das vielen schwer fällt.
Positiv: Ich wurde auch schon von einigen Nutzern überrascht. Ich gab mein scharfes Urteil, kritisierte das Verhalten der Person. Fürchtete schon um freche Antworten aber im Gegenteil. Ganz sachlich und neutral hat der Jenige dann erklärt wie so er was so macht usw. Beeindruckt mich, habe da immer großen Respekt vor. Menschen die über das "raue" einfach drüber schauen und von Mensch zu Mensch reden (Ehrlichkeit, weder Schwert noch Schild). Mit denen komme ich wunderbar klar. Vor allem klare Argumente wie @Axxid sie z.B hat. Da kommt dann auch viel konstruktiveres zustande als bei diesen Trollgetue a lá "Du bist doof, ich nicht" wie @Mustis der es bis jetzt immer noch kein einziges Wort meiner Beiträge verstanden zu haben scheint. - Aber gut, nicht meine Baustelle.
Ergänzung ()
phil. schrieb:
Man müßte also eine Unabhängige Kommunikationsquelle mitteilen. Sicher kann dir das aber Steffen mitteilen.
Was spräche gegen eine Art Streitschlichtstelle? Wie beim Datenschutz eine oder mehrere außenstehener Personen die dann vermitteln. Wenn es dann z.B. geht das der Account gebannt wurde, derjenige aber sehr daran hängt und die Begründung nicht akzeptiert kann er dann irgendwas Streitschlichtung@Computerbase.de den Sachverhalt schildern und diese Instanz übersetzt dann für beide Seiten.
Die betroffenen Personen werden sich sonst sowieso einen neuen Account machen, noch mehr frustriert sein, mitunter nicht die Handlung des Moderators nachvollziehen und es so erneut zu Streiterein und somit auch zu mehr Arbeit für das Team kommt.
"Unschuldig bis zu Beweis der Schuld" - Schon mal gehört? Stattdessen wird "aus dem Bauch heraus" entschieden. Und dieses "Bauchgefühl" richtet sich größtenteils nach Sympathie. Ich kann das gerne auch mit etlichen Beispielen hier im Thread erklären wie Psychologie da mitspielt, aber dafür ist meine Zeit zu schade. Es sollte bekannt sein.
Und genau deswegen dürften Moderatoren die mit Personen im Klinsch liegen diese gar nicht verwarnen. Weil sie persönlich befangen sind. Ein Richter der befangen ist darf auch nicht mehr in einem Gerichtsverfahren federführend sein.
TheManneken schrieb:
Auf beiden Seiten. Seltsamerweise finden die auch oft zusammen. Es mögen nicht nur "immer dieselben Mods" sein, sondern es sind in den meisten Fällen auch immer dieselbe User. Das verwundert mich aber gar nicht, denn sowohl hinter Mods als auch Usern stehen Menschen.
Richtig erkannt. Weil die selben Mods etwas gegen die selben User haben und dort besonders gerne einen mit geben. Bei anderen hingegen passiert genau gar nichts.
Ich persönlich habe so etwas im hardwareluxx noch nicht erlebt. Warum ist das dort bloß anders ?
Dort wird nur eingeschritten, wenn es absolut notwendig ist und selbst dann gibt es nur sehr, sehr selten eine Verwarnung.
Vermutlich weil Verwarnungen nur noch mehr Unruhe stiften und dann Personen zu Trollen werden, die unterschwellig provozieren, weil sie eben diese Verwarnungen umgehen wollen. Einige Beispiele findet man hier im Thread.
Man kann sich auch direkt an einen der 3 Administrator wenden. Diese sind sehr neutral und bewerten Streitfälle von beiden Seiten und sind (auch) nicht bestrebt Boardies wg. Unzufriedenheit zu verlieren. Ja und es wurden Verwarnungen zurückgezogen und intern werden solche Fälle auch besprochen.
Mehr wird dir wahrscheinlich kein privates Forum zugestehen. Denn letztendlich gehst es ja nicht um einen materiellen Verlust. Auch dürfte keiner einen physischen (oder psychischen) Schaden durch ein versenkten Beitrag oder Verwarnung erhalten. Und wer endgültig gebannt wird, hatte vorher schon viele Möglichkeiten sich mit den Regeln zu arrangieren.
Fluffy82 schrieb:
Und genau deswegen dürften Moderatoren die mit Personen im Klinsch liegen diese gar nicht verwarnen. Weil sie persönlich befangen sind.