News Special Event: Microsoft nennt Starttermin für den KI-Assistenten „Copilot“

Wenn Co-Pilot mir pro Monat 15 Minuten spart, sind 30€ raus.
Rein finanziell, nervlich noch viel schneller, wenn ich nicht selbst PPs aus Dokumenten zusammenschneiden muss.
 
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Interessant, wird ja öfter mit Zeitersparnis hier argumentiert aber wer kontrolliert ob die "ki" das richtig macht was sie da so machen soll und ab wann ist der Zeitpunkt das man es nicht kontrolliert bzw drauf verläst das diese alles richtig macht.....
 
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@scryed Da ich KI meistens zum Coden und vielleicht auch mal für etwas Latex (ist ja irgendwie auch Coden...) nutze, antworte ich mal vor allem aus der Perspektive. Da das ein Gebiet ist, das ich selbst sehr gut beherrsche, fallen Logikschnitzer mir sehr schnell auf. Wenn die KI irgendwelche Funktionen halluziniert oder die Syntax falsch ist, meckert der Compiler. Dass man Code so oder so testet, kommt natürlich auch dazu.

Bei anderen Sachen, für die ich KI nutze, bin ich in der Regel auch nicht komplett ahnungslos oder Fehler fallen beim Ausprobieren auf. Wenn's kritischer ist, kann man die Sachen auch nochmal nachgooglen oder anders überprüfen. Selbst das geht in der Regel schneller, als es direkt selbst zu machen.
 
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Nachdem man sogar für den movie-maker Nachfolger nun auch ein Konto braucht, wird es hier nicht anders sein.

Wenn ich beruflich nicht auf das MS Office Paket angewiesen wäre, würde ich nur noch Linux einsetzen. Aktuell immerhin zu 90 %, aber wenn ich ganz auf Microtransak...ähh...soft verzichten kann, sehr gerne.
 
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Auf einem Special-Event hat Microsoft neue Details zu den KI-Assistenten verraten, die unter dem Titel „Copilot“ im Herbst für alle erscheinen werden.
Gut, das ich vor einiger Zeit eine nicht für Privatkunden gedachte Upgrade-Lizenz über JACOB gekauft hatte und deswegen auch nicht nur morgen, auf ein Upgrade von Windows 11 pfeifen kann.
Was Microsoft als Ziel verfolgt, ist ambitioniert: Windows-PCs sollen sich künftig mit natürlicher Sprache steuern lassen.
Wozu das?
Djura schrieb:
Cortana war ja schon ein voller Erfolg.
Korrigiere mich, sollte ich mich irren; aber diese Geschichte ist frei erfunden!

Kenne wirklich niemanden der es am PC und oder Xbox One genutzt hatte, noch weniger auf einem Smartphone namens Lumia. Ich selbst hatte dieses und jenes und ja, wie ehemals war es nur eine reine Spielerei.

Gruß Fred.
Ergänzung ()

DerNiemand schrieb:
Nachdem man sogar für den movie-maker Nachfolger nun auch ein Konto braucht
Auf welchem Windows genau bist du unterwegs? Ich benötige für die Hauseigenen Apps kein Konto.... Verdächtig?
Ab Windows 7 ist der Windows Movie Maker nicht mehr im Betriebssystem auffindbar. Stattdessen wurde er in Windows Live Movie Maker (Codename Sundance) umbenannt und ist als Teil des Windows Live Essentials Pakets kostenlos über das Internet beziehbar.
"Live Essentials" wird ja nicht erst seit gestern, nicht mehr unterstützt.
Quelle
 
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NOTAUS schrieb:
"pro Nutzer 30 US-Dollar im Monat zahlen"
Das wird der Renner werden... :lol:
KA was für einen Job du hast oder was du da verdienst bzw für dein Unternehmen erwirtschaftest. Vielleicht ist das auch für deinen Job einfach nicht geeignet/relevant. Aber wenn das auch nur ansatzweise funktioniert und zB mir 20 Minuten am Tag spart, dann hat sich das schon locker gelohnt. Sofern Projektdaten wirklich sinnvoll mit in das Modell fließen und abgerufen werden können, ist das ein absoluter Nobrainer.
 
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Ist doch klasse.

Können sich die Chefetagen zukünftig ihre Assistenten sparen und ihre Korrespondenz und Präsentationen vom digitalen Assistenten („Co-Pilot“) erledigen lassen. :D

Wird bestimmt bald auch auf uns (die schreibende Zunft) ausgeweitet. ^^

Wer was damit anfangen kann, bitte. Die Zukunft lässt sich ohnehin nicht aufhalten, insbesondere dann nicht, wenn sie mit so viel Geld und Nachdruck durchgedrückt wird.

KI allgemein ist eine tolle Ergänzung, in meinem OS brauche ich sie persönlich nicht.

So jeder für sich entscheiden, wie und wo er KI einsetzt. Mein Betriebssystem bleibt indes frei davon.

Liebe Grüße Sven
 
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--Q-- schrieb:
Aber wenn das auch nur ansatzweise funktioniert und zB mir 20 Minuten am Tag spart, dann hat sich das schon locker gelohnt.

Selbst bei nur beispielsweise fünf Minuten am Tag würde es sich ja schon lohnen (mehr als 100 Minuten gesparte Zeit pro Monat). Das Ding muss echt nicht viel können, um die 30 Euro wert zu sein. Und es wird in Zukunft nur besser werden, ohne dass der Preis (vermute ich) drastisch ansteigen wird.

Wer auch nur irgendeine Kleinigkeit in seinem Beruf damit täglich automatisieren kann (was sehr viele digitale Berufszweige erfasst), wird ohne Nachdenken auf den Abo-Knopf drücken.
 
Na ja, solange ich es nicht verwenden muss und ohne große Registry-Hacks abschalten kann. Sollte dies nicht der Fall sein: Hallo Linux Mint!
 
Ich könnte mir eine Alternative zu Windows 11 suchen. Wenn ich das richtig verstehe herrscht da ja eh schon ein Kontozwang. Hoffe nur nicht, dass die Linux Distros bald nachziehen.
Aber ja, es lässt sich eh nicht mehr aufhalten. Die Zukunft wird zeigen ob es eine gute Idee war.
Die Journalisten, Radiosprecher, Service Mitarbeiter, IT und co. werden Federn lassen :/

Früher hätte ich meinem Kind geraten mach ne Ausbildung in der IT das ist zukunftsicher. Heute? Werd Handwerker!
 
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schrotti12 schrieb:
Hallo Linux Mint!
Hört doch bitte mit eurem angeblichen umstieg zu Linux auf. Erstens ist Windows Konkurrenzlos und zweitens ist jenes Linux nicht so toll, wie einige es versuchen zu verkaufen.

Linux ist gleichzusetzen mit einem Sandkasten. Wer Spielen möchte, ist herzlich willkommen!

Gruß Fred.
 
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xexex schrieb:
Wenn schon dann bitte richtig, tolle Werbevideos konnte Microsoft schon immer produzieren.
Immer wenn ich sehe dass die K.I. einen Text an eine Person schreiben soll, kommt mir der Gedanke, was ist denn, wenn die Person selbst die E-Mail gar nicht liest, sondern dessen K.I. und die wiederum dann antwortet?
 
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scryed schrieb:
wer kontrolliert ob die "ki" das richtig macht
Der Benutzer selbst! Allerdings ist die Korrektur zB. einer fertigen Präsentation in den meisten Fällen viel einfacher, als selbst eine "from scratch" zu bauen.
Ergänzung ()

Xood schrieb:
wenn die Person selbst die E-Mail gar nicht liest, sondern dessen K.I. und die wiederum dann antwortet?
Ist bei so einigen Mails entweder bereits in einer einfacheren Form der Fall (Meetinganfrage/Bestätigung) oder problemlos möglich. Vieles was man über den Tag bekommt, sind bestenfalls halbwegs relevante Infos oder lassen sich besser aufarbeiten (rufen sie mich zum Thema xy kurz an)

Wieso nicht einfach eine KI fragen, "Hey, wen muss ich noch alles zurückrufen"? Oder gleich, "Archivieren alle Mails mit Rückrufwunsch und erstelle einen Plan für Heute"
 
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pseudopseudonym schrieb:
@scryed Da ich KI meistens zum Coden und vielleicht auch mal für etwas Latex (ist ja irgendwie auch Coden...) nutze, antworte ich mal vor allem aus der Perspektive. Da das ein Gebiet ist, das ich selbst sehr gut beherrsche, fallen Logikschnitzer mir sehr schnell auf. Wenn die KI irgendwelche Funktionen halluziniert oder die Syntax falsch ist, meckert der Compiler. Dass man Code so oder so testet, kommt natürlich auch dazu.
Logikfehler sind bei Gpt noch das geringste Problem. Bei meinen Versuchen kam architekturmäßig so viel Blödsinn raus dass ich davon schnell wieder weg war. Das ist weit davon entfernt wie ich es brauche.
 
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Nennt mich alt, aber ich rede nicht mit meinem PC oder Smartphone. Ok, also bis auf Flüche und sonstwas, aber das ist ein anderes Thema. Obwohl... wenn dann ein "mäßige doch bitte deine Sprache" kommt raste ich aus.

Aber in Unternehmen ist das bestimmt "toll". Da wird man nicht nur durch den Kollegen, der den ganzen Tag telefoniert genervt, dann quatscht auch noch wer mit seinem PC!? Für meinen Bereich ist das allerdings auch nicht gedacht.
Aber alleine schon nur zwei Personen im Büro, da würd es mich nerven, wenn der Kollege sich zurück lehnt und nur mit dem Copilot quatscht. Ach ja und der ja dann auch antwortet.
 
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