Bericht Spectre 13 ausprobiert: HPs Schmuckstück unter neuem Logo

Viel mehr als alles andere fehlt im professionellen Umfeld GB-Lan oder zumindest eine ordentliche Dockingstation. Irgendwie traue ich USB-C nicht zu, dass man ihn über Jahre täglich etliche male ein- und ausstecken kann ohne das der Anschluss ausleiert. Also taugt er nicht als Docking-Port.
 
pmkrefeld schrieb:
Das Argument dass auf einem matten Display draussen gearbeitet werden kann ich nicht nachvollziehen, dass geht so weit ich weiß mit keinem Display gut.

Auf einem mattem Display gehts hald bei gleicher Helligkeit immer besser als auf einem glänzendem. Die unglaublich nervenden Spiegelungen sind einfach stark abgeschwächt. Und mMn muss man dabei gar nicht "von draußen" reden. Es reicht auch drinnen neben dem Fenster, damit man immer irgendwelche Spiegelungen auf dem Monitor hat.
Und abgesehen von E-Ink Displays muss es einfach hell genug sein, dann kann man auch im Sonnenlicht arbeiten. Aber 300cd/m² reichen dafür nicht aus - schon gar nicht bei spiegelndem Display.
 
Finde ich schwach. Yogas kommen mit UHD während hier nur Full HD zu sehen ist.
 
Und was willst du mit UHD auf 13"? Kostet nur mehr Akku und nachdem Windows (bzw. diverse Programme) nach wie vor nicht vernünftig für HiDPI optimiert sind schränkt das das Nutzererlebnis noch zusätzlich ein...
 
pmkrefeld schrieb:
@tommy0208
Ich würde ein spiegelndes Display einem Matten jederzeit vorziehen, das Bild sieht imho um einiges besser aus.
Das Argument dass auf einem matten Display draussen gearbeitet werden kann ich nicht nachvollziehen, dass geht so weit ich weiß mit keinem Display gut.

Also hier bei mir im Büro mit Voll-Glas an allen drei Seiten: da müsste ich 2 Stunden Fengshui betreiben, um auf einem spiegelnden Display wirklich arbeiten zu können (wenn man es selbst auf den matten Displays merkt...). Im Keller/Nachts wäre das Bild natürlich wirklich kräftiger :D
Aber das hängt natürlich immer von den Räumlichkeiten und den eigenen Vorlieben ab, ich will sicher niemanden zu einem matten Monitor bekehren ;-)
 
Super Gerät, sieht sehr gut aus.
Und FHD reicht vollkommen bei solch einem Ultrabook.

Tranceport schrieb:
Also hier bei mir im Büro mit Voll-Glas an allen drei Seiten: da müsste ich 2 Stunden Fengshui betreiben,

Nur als Tipp, wir z.B. haben Dockingstations auf der Arbeit.
 
LoRDxRaVeN schrieb:
Auf einem mattem Display gehts hald bei gleicher Helligkeit immer besser als auf einem glänzendem.

Tranceport schrieb:
Also hier bei mir im Büro mit Voll-Glas an allen drei Seiten: da müsste ich 2 Stunden Fengshui betreiben, um auf einem spiegelnden Display wirklich arbeiten zu können (...)

In diesem Punkt stimme ich euch voll zu, allerdings ist es meiner Erfahrung nach nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, auch mit einem matten Display ist in so einer Situation das arbeiten für mich unmöglich.
Ich finde dass es viel praktikabler ist einfach dafür zu sorgen, dass der Arbeitsplatz für das arbeiten am PC geeignet ist. ;)
 
Nettes Gerät, sprengt bei mir aber den Rahmen des Budgets..
Auch den Trend zu immer dünneren Laptops geht an mir vorbei. Das halbe Kilo was man da einspart merkt man doch gar nicht beim Tragen. Aber gut, auch dafür wird es einen Markt geben.
 
Ich denke es ist ein schöner Computer für Geschäftsleute die viel unterwegs sind oder auf ein mobiles Gerät angewiesen ist und in vielen Unternehmen ist, für einige unverständlich, Microsoft Windows das vorherrschende System und ein Windows System ist einfacher und besser in die Struktur einzufügen und zu warten!

Wegen der Rechenleistung oder Wärmeentwicklung keine Sorgen machen, für die Office-Programme wird nicht wirklich viel Leistung benötigt, also im normalen Betrieb wird die Hardware nicht wirklich Stark belastet!
 
B&O ist hier wieder einmal mehr Marke als Klangerlebnis.

Typisch Marketing das sie den Namen drauf schreiben um ihr Gerät als Lifestyle Produkt zu vermarkten. Keiner der ein wenig auf Musik steht (das Wort Audiophil vermeide ich bewusst, da das ist gar nicht nötig ist) würde sich eine B&O Audio Anlage zuhause hinstellen. Denn Guter Klang ist anders, Bang & Olufsen versucht seit Jahren nur überteuerte Design Produkte zu verkaufen.

Im Prinzip ist B&O wie BOSE nur das bei B&O die Optik an erster stelle kommt , anstatt das dir Bose versucht einzureden durch (ihre) Forschung kommt (noch besserer) Klang heraus , aus (seit über einem Jahrzehnt) immer den gleich großen ähh kleinen Satelliten Lautsprechern und genau deswegen steht auf diesem Laptop B&O drauf, weil B&O seit Jahren nur für extravagante Optik steht. Wodurch das dem Laptop zusätzliche Wertigkeit verleihen soll. Klanglich wird es durch die Baugröße ein Quäker bleiben.

Auch im Fertigen Produkte wird nicht mehr wie ein heller und blecherner klang aus diesem Laptop herauskommen. Ich gehe sogar davon aus das man später Optional ein externen Laptop-Lautsprecher (schätzungsweise per Bluetooth Kabellos verbunden) mit "Design by B&O" für die "Kleinigkeit" von 200-300€ kaufen wird können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Technisch ist die geringe Dicke zweifelsohne beeindruckend, kaufen würde ich hingegen so ein Gerät nicht. Es mag noch so gut verarbeitet sein, ich habe bei der Bedienung immer das Gefühl, ich könnte etwas zerbrechen - und ich bin durchaus der filigranen Betätigung meiner Hände fähig. Selbst wenn ich auf ein mobiles Gerät angewiesen wäre, würde ich lieber 1 bis 2 Kilo mehr mitschleppen und hätte dafür dann mehr in der Hand. Aber möglicherweise bin ich in der Hinsicht eine Ausnahme.
 
Christi schrieb:
kaufen würde ich mir sowas nie, aber cool zu sehen, dat endlich nicht nur apple hochwertige geräte baut.

Besitze seit bald vier Jahren ein Asus Zenbook, dass mindestens auf dem Niveau eines Macbook Air ist, was Verarbeitung und Material betrifft. :rolleyes:


Schönes Gerät, ja. Aber ist das wirklich ein Kaufargument? Mittlerweile gibt es so viele sehr dünne, flache, leichte Ultrabooks... der Zwang, unbedingt ein neues noch dünneres, noch flacheres Gerät zu bauen, erschließt sich mir irgendwie nicht. Oder ist das Ziel, irgendwann rollbare Notebooks zu bauen, die einfach in die Hosetasche steckt? Letztens stand ich erstaunt vor einem Fernsehgerät, Hersteller hab ich schon vergessen. Das Gerät war so dünn, dass man mindestens 4 Hände brauchen würde, um es ohne Displaybruch aus der Verpackung zu bekommen. Und bei Apple gabs/gibts den Bendgate. Das nenne ich Fortschritt!
 
Naja sieht hübsch aus und ist ultramobil. Letzteres ist nützlich, ersteres nur eine nette Dreinabe. Da bleib ich bei meinem Thinkpad X240, das ist auch ultramobil bietet mehr Schnittstellen und Auf- / Umrüstmöglichkeiten. Dafür ist es halt optisch blos ein schwarzes Stück Plastik.
 
sehr edel.. und die dicke erst. beeindruckende ingenieurarbeit.
es müssen nur noch die leistung, die akku-laufzeit sowie support stimmen.
außerdem muss ein gratis microfasertuch dabei sein ;)
 
Ich bin der Auffassung, dass FULL-HD einfach viel zu wenig ist für Notebooks. Vor allem in Anbetracht der im Streaming abrufbaren Videos.
 
Kommt auf die Displaygröße an. Ich finde persönlich, dass FullHD bis einschließlich 14" mehr als ausreichend ist, bei 15,6" find ich es noch okay, da sollte es aber imho schon Standard sein. Leider ist das immer noch das krüppelige 1366x768.
 
permhead schrieb:
Ich bin der Auffassung, dass FULL-HD einfach viel zu wenig ist für Notebooks. Vor allem in Anbetracht der im Streaming abrufbaren Videos.

Ist da Ironie dabei irgendwo :freak:?
 
@Shririnovski: ich finde sogar die T4XXs Serie noch schöner, die sind nicht viel dicker aber bleiben bei Last einfach noch kühler. Vom Gewicht her kommen auch nur ein paar Hundert Gramm extra auf die Waage. Da kann man dann auch mit Turbo-Modus tatsächlich mal unbedenklich über längere Zeit 100% Auslastung in Kauf nehmen. Abgesehen davon mehr RAM und immer etwas günstiger bei gleicher Hardware.

Ich würde es glaube ich wagen, mich aus dem Fenster zu lehnen, und zu behaupten Thinkpads sind die Arbeitsnotebooks. Die, an denen man den Rest misst.
 
k0ntr schrieb:
Finde ich schwach. Yogas kommen mit UHD während hier nur Full HD zu sehen ist.
Schonmal benutzt? Ich konnte damit nix anfangen..
Aber jedem das seine

Finde das Gerät optisch schon schick. Nicht, dass ich soviel dafür ausgeben würde. Dann hol ich mir doch lieber ein MacBook


ascer schrieb:
Ich würde es glaube ich wagen, mich aus dem Fenster zu lehnen, und zu behaupten Thinkpads sind die Arbeitsnotebooks. Die, an denen man den Rest misst.
+1
Ich halte dich fest, damit du garnicht rausfallen kannst, bei der Aussage :)
 
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