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News Spielen unter Linux: Valve arbeitet an Integration von Windows-Emulation
DieRenteEnte
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2007
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- 11.357
@sc0repi0
Ich stimme dir da zu.
Ich sage der Community allgemein aber nichts nach, ich habe lediglich meine persönlich Erfahrung geschrieben. Leider deckt sich meine Erfahrung mit ein paar wenigen aus meinem Bekanntschafts-Kreis, die aber tatsächlich schlecht im Umgang mit Suchmaschinen sind.
Linux müsste für mich auch nur eine Hand voll Programme und Spiele unterstützen und ich würde es nochmals versuchen. Selbstverständlich mit mindestens etwa gleicher Performance wie auf Windows.
Ich stimme dir da zu.
Ich sage der Community allgemein aber nichts nach, ich habe lediglich meine persönlich Erfahrung geschrieben. Leider deckt sich meine Erfahrung mit ein paar wenigen aus meinem Bekanntschafts-Kreis, die aber tatsächlich schlecht im Umgang mit Suchmaschinen sind.
Linux müsste für mich auch nur eine Hand voll Programme und Spiele unterstützen und ich würde es nochmals versuchen. Selbstverständlich mit mindestens etwa gleicher Performance wie auf Windows.
SVΞN
Redakteur a.D.
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- 22.955
Schnitz schrieb:Dann reicht am Ende ein Stick am TV für die meisten Gamer.
+1
Irgendwann wird es ganz sicher so kommen, zumindest wenn Qualität und Leistung auf dem Niveau von stationären Desktop-PCs angekommen ist.
Mittlerweile hat das Smartphone bereits PCs und Konsolen offiziell als meistgenutzte Gaming-Plattform abgelöst.
Immer mehr Early Access, immer mehr 20GB Day one Patches, immer mehr Casual Gaming, Cross-Plattform-Titel, immer weniger Qualität. So ist es leider.
Die echten Perlen muss man mittlerweile leider suchen.
Aber es kommt immer auf die Konsumenten an und ich hoffe die Anspruchshaltung wird sich irgendwann wieder verändern.
ON TOPIC:
Ich spiele seit Jahren nebenher auch mal den ein oder anderen Titel unter Linux, oder schaue zumindest immer mal wieder wie sich WINE so entwickelt hat. Bisher ist das noch weit weg von befriedigend. Schön wenn sich da was tut.
Liebe Grüße
Sven
Larry Underwood
Cadet 4th Year
- Registriert
- Okt. 2017
- Beiträge
- 97
Treiber, die im Linux Kernel sind, haben weitaus hoehere Qualitaet als die Treiber, die es fuer Windows gibt. Das ist ueberhaupt nicht mit dem Muell zu vergleichen, den die Hersteller da teilweise zusammenschustern.Highspeed Opi schrieb:Wobei ich aufgrund der vermutlich besseren Treiber Windows sogar die bessere Performance zuschreiben würde.
Es bringt halt nichts, hier alles im Detail auszuarbeiten, weil es dazu schon genug Lesestoff gibt und es hier eh keiner liest.Highspeed Opi schrieb:Genau das sind diese leeren Aussagen, welche Laien erstmal glauben und dann enttäuscht zu Windows zurückkehren. Oder vielleicht sogar mit Begeisterung?
Wessen Ziel?Highspeed Opi schrieb:Das Ziel ist es offensichtlich, Linux für die breite Masse attraktiv zu machen.
Also meins nicht. Von mir aus kann jeder benutzen was er will. Ich sehe auch keine grosse Firma, die dieses vermeintliche Ziel ernsthaft anstrebt.
Mal davon abgesehen, dass Linux laengst in der breiten Masse angekommen ist und mit riesigem Abstand das meistverwendete OS ist. Nur halt nicht in der Nische der Desktop-PCs, auf die du dich wohl implizit beschraenkst. Aber selbst da ist das, was gemeinhin als "Linux" bezeichnet wird (naemlich GNU/Linux) schon in der Masse angekommen, weil Microsoft Windows 10 kompatibel zum Linux userspace gemacht hat.
Windows nervt um unzaehlbare Groessenordnungen mehr.Highspeed Opi schrieb:Was will der normale Nutzer?
Ein Betriebssystem, welches einen nicht nervt.
Welches keine extra Zeit kostet.
Welches einfach funktioniert.
Welches sofort selbsterklärend ist.
Windows kostet unfassbar viel mehr Zeit.
Windows funktioniert nicht einfach.
Ich bezweifle stark, dass du hier von richtigen Laien sprichst, die wirklich "sauber" sind und ueberhaupt keine Ahnung davon haben, wie man einen Computer bedient.Highspeed Opi schrieb:Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Den größten und wichtigsten Vorteil für Laien habe ich bereits genannt, welcher Windows zugeschrieben wird.
Windows ist nicht einfacher oder problemloser zu bedienen. Es ist nur so, dass die gesamte Bevoelkerung von klein auf lernt, damit umzugehen. Die Leute verstehen immer noch nicht, dass zu wissen, wie Windows funktioniert eben nicht bedeutet, zu wissen wie Computer funktionieren. Erst wem das bewusst ist, dem kann man erst unterstellen, offen zu sein und Alternativen ausprobieren zu wollen. Die meisten, die das aber von sich behaupten wollen in Wahrheit nur Windows umsonst und ziehen deshalb auch schnell wieder auf Windows um.
Auch wenn Anekdoten nicht repraesentativ sind, nur mal als kleiner Denkanstoss: ich kenne einige Leute, die mit Windows aufgewachsen sind und sich fuer Linux begeistern konnten. Ich kenne keinen einzigen der mit Linux aufgewachsen ist und sich an Windows in irgendeiner Form begeistern konnte.
svd
Lt. Junior Grade
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- Feb. 2005
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Ich denke die Argumentation des Artikels bzgl. der sinkenden Anreize zur Portierung ist nur begrenzt valide.
Meinem Eindruck nach ist der Portierungsaufwand bei "mittleren" bis "großen" Spielen realistischerweise eigentlich nur auf Engine-Ebene zu stemmen. Sobald große Engines eine Linux-Version "einfach" mit unterstützen (wie es ja z.B. Unity mittlerweile tut soweit ich weiß) könnten Portierungen (natürlich auch auf MacOSX) noch typischer werden. Wine ist nett, bringt aber in den meisten Fällen größere Leistungseinbußen mit sich - da müsste die Lösung von Valve schon großartig werden.
Trotzdem natürlich spitze, dass sich Valve hier engagiert!
Meinem Eindruck nach ist der Portierungsaufwand bei "mittleren" bis "großen" Spielen realistischerweise eigentlich nur auf Engine-Ebene zu stemmen. Sobald große Engines eine Linux-Version "einfach" mit unterstützen (wie es ja z.B. Unity mittlerweile tut soweit ich weiß) könnten Portierungen (natürlich auch auf MacOSX) noch typischer werden. Wine ist nett, bringt aber in den meisten Fällen größere Leistungseinbußen mit sich - da müsste die Lösung von Valve schon großartig werden.
Trotzdem natürlich spitze, dass sich Valve hier engagiert!
brause1701
Ensign
- Registriert
- März 2016
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- 201
In den letzten Jahren setzte ich eigentlich immer auf Dualboot Systeme. Tatsächlich halte ich den Umstieg auch nicht für ganz leicht aber durchaus lohnenswert. Mit Support für Ubuntu und Fedora habe ich auch positive Erfahrungen gemacht . Die Entwicklung zeigt bei den Linux Desktop Derivaten noch immer klar nach oben.
Im Serverbereich würde das Internet wie wir es kennen, ohne Linux garnicht existieren! Dazu kommen heute die ganzen intelligenten Kleingeräte oder auch große wie Kühlschränke, Fernseher etc.... Ups, vom Thema abgekommen
Im Serverbereich würde das Internet wie wir es kennen, ohne Linux garnicht existieren! Dazu kommen heute die ganzen intelligenten Kleingeräte oder auch große wie Kühlschränke, Fernseher etc.... Ups, vom Thema abgekommen
Crass Spektakel
Lieutenant
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- Juli 2015
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Eine direkte Integration von WINE in Steam ist sehr zu begrüssen.
Nach wie vor kann man vieles unter Linux nur zocken wenn man WINE verwendet. Dann allerdings startet man mittels WINE ein Windows-Steam welches dann das Spiel startet was im Extremfall auf dem gleichen Rechner parallel zum Linux-Steam läuft... das ist doch bescheuert...
Ich könnte mir vorstellen dass man unter Linux fertige WINE-Profile über den Workshop beziehen kann, also ähnlich wie die Steam-Controller-Profile. Das wäre gegenüber der Suche in der WINE-Datenbank ein grosser Fortschritt beim Komfort.
Nach wie vor kann man vieles unter Linux nur zocken wenn man WINE verwendet. Dann allerdings startet man mittels WINE ein Windows-Steam welches dann das Spiel startet was im Extremfall auf dem gleichen Rechner parallel zum Linux-Steam läuft... das ist doch bescheuert...
Ich könnte mir vorstellen dass man unter Linux fertige WINE-Profile über den Workshop beziehen kann, also ähnlich wie die Steam-Controller-Profile. Das wäre gegenüber der Suche in der WINE-Datenbank ein grosser Fortschritt beim Komfort.
Sollte dem wirklich so sein (und nicht CB mal wieder irgendein Gerücht abgeschrieben haben), würde es mich sehr freuen.
Noch mehr freuen würde es mich, wenn neben WINE auch DXVK unterstützt wurde. Früher habe ich um SPiele unter WINE einen Bogen wegen mangelnder Performance gemacht. Mit DXVK kann ich nun eine Menge anspruchsvoller Titel unter WINE mit fast nativer Performance spielen, die mit reinem WINE nur Krücken waren.
Noch mehr freuen würde es mich, wenn neben WINE auch DXVK unterstützt wurde. Früher habe ich um SPiele unter WINE einen Bogen wegen mangelnder Performance gemacht. Mit DXVK kann ich nun eine Menge anspruchsvoller Titel unter WINE mit fast nativer Performance spielen, die mit reinem WINE nur Krücken waren.
Wenn man am Rechner spielen will ist Windows momentan das bessere Betriebssystem. Mag sein das Linux in vielen Bereichen überlegen ist, aber hier eben nicht.
Für einen User der für eMail, Browser und Office an den Rechner geht ist es herzlich egal was er benutzt. Die Oberflächen gleichen sich an und alles andere nutzen diese User nicht.
Was im Profi-Bereichen das bessere System ist halte ich für ziemlich schwer festzustellen. Wenn sich jemand mit Linux extrem gut auskennt kann er noch lange nicht beurteilen ob besser als Windows ist, dafür bräuchte er ja die gleiche Qualifikation in diesem OS.
Etwas Konkurrenz würde MS sicher nicht schaden, zumindest aus Kundesicht. Und wenn es nur darum geht das MS sein OS verbessert.
Für einen User der für eMail, Browser und Office an den Rechner geht ist es herzlich egal was er benutzt. Die Oberflächen gleichen sich an und alles andere nutzen diese User nicht.
Was im Profi-Bereichen das bessere System ist halte ich für ziemlich schwer festzustellen. Wenn sich jemand mit Linux extrem gut auskennt kann er noch lange nicht beurteilen ob besser als Windows ist, dafür bräuchte er ja die gleiche Qualifikation in diesem OS.
Etwas Konkurrenz würde MS sicher nicht schaden, zumindest aus Kundesicht. Und wenn es nur darum geht das MS sein OS verbessert.
Prinzenrolle_
Lt. Commander
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Oh, für mich wäre es wirklich ein Traum, nicht mehr Windows zu verwenden. Ich habe es zwar bei der Arbeit, aber für mich ist Linux einfach das bessere System. Es macht einfach Spass, damit zu arbeiten. Leider fehlen ein zwei Features, wie eben Spiele. Ich hätte noch gerne die Adobe Produkte verfügbar... Office mit den Online Lösungen geht eigentlich immer besser und für die normale Arbeit reicht LibreOffice.
Nur (meiner Meinung nach) kann PowerPoint keine Alternative das Wasser reichen. Bedienung, Design usw...
Nur (meiner Meinung nach) kann PowerPoint keine Alternative das Wasser reichen. Bedienung, Design usw...
tatsächlich würde ich Windows verlassen, wenn ein zumutbarer Satz an zukünftigen Titeln
auf Linux Derivaten läuft. Spielen kann man an für sich schon ganz gut auf Linux, dies untermauern ja auch
der Großteil der Benchmarks. Grundsätzlich reizt Linux mind. so gut wie Windows das CPU/GPU Subsystem aus.
Es ist ein sehr "schlankes", also ressourcenschonendes OS, wenn dahingehend Treiberoptimierung stattfände, könnte es die 1. Wahl für Perfomancejäger werden.
Bedienung und Alltagstauglichkeit finde ich auch gelungen, in vielem besser als Windows.
auf Linux Derivaten läuft. Spielen kann man an für sich schon ganz gut auf Linux, dies untermauern ja auch
der Großteil der Benchmarks. Grundsätzlich reizt Linux mind. so gut wie Windows das CPU/GPU Subsystem aus.
Es ist ein sehr "schlankes", also ressourcenschonendes OS, wenn dahingehend Treiberoptimierung stattfände, könnte es die 1. Wahl für Perfomancejäger werden.
Bedienung und Alltagstauglichkeit finde ich auch gelungen, in vielem besser als Windows.
Slowz
Lt. Commander
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In meinem Freundeskreis sind weniger die Kosten für die Lizenz der Grund auf Linux umzusteigen. Viel mehr sind die Leute es leid, von Microsoft ausspioniert zu werden, mit Aussicht auf Verschlechterung. Hinzu kommt die Individualisierbarkeit von Linux und bessere Unterstützung von einigen Frameworks (bspw. PyTorch & TensorFlow). Mein Freundeskreis besteht allerdings größtenteils aus Informatikern.Highspeed Opi schrieb:Ich glaube es wird auch noch viele Jahre kein Erfolg mit Linux werden.
Wenn man bedenkt, dass eine Windows Lizenz nicht der Rede Wert ist, nämlich 5-20 Euro für mehrere Jahre (besonders wenn heute noch Einige mit Windows 7 oder sogar XP unterwegs sind) ist der Faktor "kostenlos" fast nichts wert.
DaZpoon
Commander
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- Dez. 2009
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- 2.983
Naja so ganz wirkungslos sind Valves Bemühungen meines Erachtens nach nicht. Dirt Rally, Tomb Raider, X-Plane, Cities - Skylines ... Das wäre wahrscheinlich nie ohne Steam@Linux so gekommen. Und seitdem ich selbst unter Fedora (leider) den proprietären NVidia Treiber laufen habe, läuft das alles auch prima.
Bin nun seit 3 Jahren private komplett auf Linux umgeschwenkt (das letzte mal vor 3 Monaten ins Windows gebootet) und sobald man mal unter Windows wieder unterwegs ist, fehlen schon so einfache Dinge wie grep. Die Lizenzkosten sind garnicht das Problem, sondern mittlerweile eigentlich eher die Datensaugerei. Ich will keinesfalls meine privaten Sachen mehr auf einem Windows-Rechner verarbeiten.
Bin nun seit 3 Jahren private komplett auf Linux umgeschwenkt (das letzte mal vor 3 Monaten ins Windows gebootet) und sobald man mal unter Windows wieder unterwegs ist, fehlen schon so einfache Dinge wie grep. Die Lizenzkosten sind garnicht das Problem, sondern mittlerweile eigentlich eher die Datensaugerei. Ich will keinesfalls meine privaten Sachen mehr auf einem Windows-Rechner verarbeiten.
Fermion
Lieutenant
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- Nov. 2011
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- 789
Privat habe ich schon seit Jahren auf allen Kisten, die nicht zum spielen oder produktiv arbeiten verwendet werden, ein Linux laufen. Um auch den Rest noch umzustellen, mangelt es schlicht am Softwareangebot (Hallo Adobe, Autodesk) und eben Spielen. Aber ohne entsprechende Userbase wird das auf absehbare Zeit nix werden - denn wenn die Plattform nicht rentabel ist, wird dafür auch nicht entwickelt. Ein Teufelskreis, oder Henne-Ei-Problem.
Wenn Valve es schaffen könnte, mit solchen Mitteln immerhin die Userbase der Linux-Gamer zu erhöhen, wäre das schon mal ein großer Erfolg und langfristig Anreiz für die größeren Schmieden künftig auch auf Linux zu setzen.
Wenn Valve es schaffen könnte, mit solchen Mitteln immerhin die Userbase der Linux-Gamer zu erhöhen, wäre das schon mal ein großer Erfolg und langfristig Anreiz für die größeren Schmieden künftig auch auf Linux zu setzen.
HerrRossi
Fleet Admiral
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- 11.969
Bei mir auch nicht, mir geht Windows nur ganz allgemein auf den Senkel, das OS ist einfach nur nervig, dauernd wird man mit irgendwelchen Notifications belästigt oder muss wegen Updates neustarten. Dieses Geblinke im Startmenü ist auch für den Eimer und diese Suchfunktion ist völlig "behindert", manchmal muss man fast den kompletten Namen eintippen, ehe endlich das erscheint, was man auch will.Slowz schrieb:In meinem Freundeskreis sind weniger die Kosten für die Lizenz der Grund auf Linux umzusteigen.
Highspeed Opi schrieb:Der größte Faktor "Support", ist bei Linux mit Abstand schlechter als bei Windows.
Weil sich fast niemand mit PCs bzw. Betriebssystemen auskennt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr viel höher bei einem Windows Problem eine Lösung zu erhalten. Und nicht nur das, sondern es dauert auch nur einen Bruchteil der Zeit.
Da muss ich dich kurz widersprechen.
Genau wegen die wenige Leute die mit Linux arbeiten, bekommst du gute und nützliche Hilfe, denn die sind Leute die sich auskennen.
Bei Windows hast du ein grossere Basis, das stimmt, aber 80-90% sind unbrauchbar.
flickflack
Lieutenant
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Man hats ja an LiMux gesehen - Tolles Projekt mit Linux und
10 Jahre Vorbereitung,
20'000 PCs und
nach drei Jahren wurde in München wieder auf Win umgerüstet.
Sind das alles DAUs? Bestimmt nicht...
Ich benutze Linux nur für einfache Server, als Office und Arbeitspferd ist es leider absolut untauglich
10 Jahre Vorbereitung,
20'000 PCs und
nach drei Jahren wurde in München wieder auf Win umgerüstet.
Sind das alles DAUs? Bestimmt nicht...
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