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Wieder was gelernt, es muss alles in einer Zeile stehen.
HD_IDLE_OPTS="-i 0 -a /dev/disk/by-id/ata-ST8000VN002-2ZM188_WPV0KR0F -i 300 -a /dev/disk/by-id/ata-ST8000VN002-2ZM188_WPV0XQ3M -i 300 -a /dev/disk/by-id/ata-ST8000VN002-2ZM188_WPV0L4VP -i 300 -a /dev/disk/by-id/ata-ST8000VN002-2ZM188_WPV0XH94 -i 300"
Das sieht gut aus. Musst nur drauf achten, wie oft darauf zugegriffen wird. 5 Minuten ist schon niedrig und im blödesten Fall drehen die dann permanent hoch und runter. Wenn da nur so einmal am Tag oder seltener was passiert und das so geht, ist natürlich super.
ja 5min hatte ich nur zum testen gemacht, zudem will ich das, dass NAS Abens automatisch herunterfahren tut. Im UEFI kann ich dann einstellen wann der Rechner Automatisch startet
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Donkey Kong schrieb:
Wenn da nur so einmal am Tag oder seltener was passiert und das so geht, ist natürlich super.
@Donkey Kong mein Fazit:
Alles in einem kann ich sagen das ich Hoch zufrieden bin, 2,5 Gigabit LAN ist Traumhaft, das Namenlose Intel N100 NAS Mainboard ist ein Traum. Mit hd-idle funzt auch der HDD Spindown wie am Schnürchen. (liegt auf 1h Inaktivität) wenn man sich mit Ubuntu ein bisschen auseinander setzt gehts eigentlich, wobei die Geschichte mit den Admin Rollen finde ich bei Windows besser, das ständige eingeben des Passworts geht mir auf den Kecks, da starte ich lieber die ganze Konsole als Admin, wie es halt bei Windows ist. Aber im Großen und Ganzen läuft mein System 1A
Der Stromverbrauch ist auch mehr als Top,
Im Leerlauf (ohne Standby) mit Spindown (Passiv Kühlung) 17W
Im Leerlauf mit Spindown (ohne Standby, Mit 2x PWM 120mm Lüftern) 20W
Im Leerlauf ohne Spindown, ohne Standby 34W
Unter Last (Lessen/Schreiben) 40-45W
An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an die viele Unterstützung und Hilfestellungen😁
naja 17W für nen n100 ist finde ich schon arg viel...rangieren die nicht eher so bei ~5W? Ggf ist das NT in dem Lastbereich aber auch extrem ineffizient...ein pico PSU würde bei max 40W sicher gut funktionieren
ist overpowered ich weiß, ich will mich da noch schlau machen nach einer Alternative, die mindestens genauso Zuverlässig ist wie die Seasonic Netzteile
Okay, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Mit das "Niedrigste" bezog ich mich auf Systeme mit N100-CPU.
Dass es allgemein deutlich besser geht, ist mir schon klar, und das verlinkte Dokument war mir bekannt. Da sieht man aber auch gut, dass es oft OEM-Kisten sind oder Mainboards mit sehr abgespeckter Ausstattung und oft auch nur einem RAM-Riegel.
Bei so nem China-"Ich klatsch alles zu mit LAN- und SATA-Ports, egal ob die Anbindung Sinn macht"-Board kann man einfach nicht so einen niedrigen Verbrauch erwarten, schätze ich.
Wie gesagt, besser als 7W habe ich mit N100 noch nicht gesehen, und das war eben auch OEM. Bei DIY liegt der Verbrauch mindestens bei 10(+/- 1)W, soweit mir bekannt ist.
das n100m hier ist eigentlich auch recht gut, pendelt grob zwischen 12 - 14 W im idle (allerdings auch mit ein paar Diensten),
nicht nur NAS ... hdd disks im spindown
bestückt wie folgt
31 laufende Dockers, paar scripts, ... usw usw
RAM ist aktuell ausgelastet wegen leak (bin ich gerade auf der Suche was den verursacht), normal bei ~ 25 % - 30 %
im Unraid Forum sieht man ein paar mit ~ 5 - 10 W ... aber weniger Diensten und co ...
Machst du mit dem NAS eigentlich was anderes als RAID und Filesharing im Netzwerk?
Wenn nein, dann wäre eine leichte Linux-Distribution sicherlich am sparsamsten.
Ich habe mir bei IONOS für 1€ im Monat einen VPS Server gemietet dort ein WireGruad Client eingerichtet, und die konfigurationsdatei in den WireGruad Plugin in Openmediavault eingefügt und das so konfiguriert, dass die Verbindung alle 25sec aufrecht erhalten wird. So kann ich ausserhalb des lokalen Netzwerks von unterwegs von mein Handy Beispielsweise auf die weboberfläche von openmediavault zugreifen, Temperaturen und smart Werte anschauen lassen, was ich ganz geil und smart finde sogar SMB sharing funktioniert. Dieser Ständige verbindungsaufbau wird sicherlich auch ein bisschen Energie schlucken, ZFS benutze ich und openmediavault Backup Plugin.
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Nur SMB, sharing über WireGruad ist absolut grauenhaft. Die Geschwindigkeit ist die gleiche wie das DSL Internet bei meinen Eltern mitten im Wald, aber um Word-Dokument abzurufen reichts
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Banned schrieb:
wäre eine leichte Linux-Distribution sicherlich am sparsamsten.
und du bist dir im Klaren darüber dass dies nicht unbedingt empfehlenswert ist ... ?
ist ja nichts anderes als deine Daten komplett der Öffentlichkeit zugänglich zu machen wenn jemand die Adresse "zufällig" hat ... sofern du tatsächlich port 445 mapped hast.
oder sind die zumindest auch user / pass geschützt ...
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Nachtrag, oder nutzt du auch vom Client aus WG zum VPS, dann ok ...
@alturismo die IP-Adresse des Openmediavault Servers lässt sich ohne den VPN Client eh nicht aufrufen. Dazu müsste jemand fremdes die WireGruad Konfiguration kennen sowie den Schlüssel. Die SMB Freigaben sind natürlich Passwort geschützt und das ist auch ein ziemlich langes Passwort
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Und da ich die WireGruad Konfiguration eh nicht rausrücke und für mich selbst nutze, was auch zur Sicherheit beiträgt, sollte das halbwegs sicher sein
@alturismo die IP-Adresse des Openmediavault Servers lässt sich ohne den VPN Client eh nicht aufrufen. Dazu müsste jemand fremdes die WireGruad Konfiguration kennen sowie den Schlüssel.
dann habe ich den Eintrag wohl falsch verstanden, ging davon aus dass der smb Share über den VPS zu erreichen wäre ... dann würde die WG Verschlüsselung zwischen VPS und Heimserver nicht helfen
Eine Nachfrage hätte ich noch, bei IONOS kann ich Plesk Obsidian nutzen was soweit ich weiß auch geld Kostet aber bei IONOS mit dabei ist, brauche ich Plesk Obsidian für meinen Anwendungsfall? wofür nutzt mann sowas? ich kenn mich damit überhaubt nicht aus