News Spotify for Work: Kostenloser Premium-Account als Anreiz für Mitarbeiter

steppi schrieb:
Wer wegen Datenschutz oder so an der Karte nicht teilnimmt der bekommt es mit dem Lohn ausgezahlt.
Welchen Vorteil soll dann die Karte liefern? Da nehm ich doch immer lieber 50€ Lohn?
 
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Meine Güte gibt es noch irgendwas was hier nicht negativ gesehen wird.
Natürlich hängt meine Entscheidung nicht von einem kostenlosen Spotify Account ab.
Ist ja auch komplett verwerflich wenn Spotify damit Geld verdienen will.
Wenn mein Arbeitgeber das in die Liste der Goodies übernimmt ist doch ok. Auch wenn ich persönlich beim Arbeiten keine Musik mag gibt es viele Kollegen die das anders sehen - also warum nicht
 
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cloudman schrieb:
Meine Güte gibt es noch irgendwas was hier nicht negativ gesehen wird.

Willkommen in DE - keiner gönnt dem anderen den Dreck unter den Fingernägeln. Dass es durchaus Arbeitgeber gibt, die einfach versuchen den Arbeitnehmer zu motivieren - durch kleine Goodies und Aufmerksamkeiten. Zufriedene Mitarbeiter sind einfach deutlich motivierter und Produktiver, was sich positiv aufs Unternehmen auswirkt. Aber Win/Win gibt es hier nicht, "die da oben" profitieren und der kleine Mann wird ausgebeutet. dAnN kÖnNeN dIe Ja 10€ BeIm GeHaLt SpArEn
 
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Ich halte mich bei Diskussionen, woran ich kein Interesse habe eigentlich raus, aber für welche Menschen ist Spotify eigentlich interessant? Damit sich die 99€/Jahr lohnen, muss man aber schon einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack haben, oder?

Wenn ich einen Titel gut finde, dann zahle ich halt 0,99€-1,29€ dafür, wenn es sich um ein Album handelt auch gerne mal 10-15€ (digital oder retail).

Grundsätzlich finde ich diese ganzen ausgewählten "Angestellten"-Boni ziemlich lästig, egal ob nun corporate benefits, Spotify-Mitgliedschaft oder eine Mitgliedschaft in einem ausgewählten Fitnessstudio, die beteiligten Firmen profitieren im Endeffekt mehr als die Mitarbeiter. Bin da tatsächlich ein Fan der freien Wahl, statt bestimmte Programme anzubieten, die dann wieder nur von einem Bruchteil der Mitarbeiter überhaupt genutzt werden.
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Conqi schrieb:
In den meisten Fällen ist es einfach nur eine optische Sache. Die fleißigen Drohnen Mitarbeiter sollen für den Chef und/oder Besuch immer aufnahmebereit und arbeitsam aussehen. Da passen Kopfhörer nicht ins Bild.

Ein Postbote kam mal mit Amon Amarth aufgedreht angefahren (Handy mit Bluetooth-Box gekoppelt, da die Autos kein Multimedia haben), die Außenwirkung ist für viele sicherlich erschreckend und vom Arbeitgeber nicht gewollt ;)
Ergänzung ()

whigga schrieb:
Dass es durchaus Arbeitgeber gibt, die einfach versuchen den Arbeitnehmer zu motivieren - durch kleine Goodies und Aufmerksamkeiten.

In welcher Welt (meist) bescheidene und komplizierte Sonderrabatte oder eine Spotify-Mitgliedschaft auf alle motivierend wirken, möchte ich nicht erleben.
Wenn der Arbeitgeber sich wirklich Mühe gibt und individuelle Goodies/Aufmerksamkeiten verteilt, dann ist das tatsächlich löblich, aber irgendwelche Verträge mit Musikgiganten und Datenkraken? Ich weiß ja nicht...
Ergänzung ()

cloudman schrieb:
Wenn mein Arbeitgeber das in die Liste der Goodies übernimmt ist doch ok. Auch wenn ich persönlich beim Arbeiten keine Musik mag gibt es viele Kollegen die das anders sehen - also warum nicht

Du beantwortest deine Frage doch selbst?
Weil es eben nicht alle nutzen können/wollen, als Arbeitgeber sollte ich also individuelle Lösungen anbieten und nicht einfach einen Vertrag mit einem Musikgiganten abschließen, davon profitieren die beiden beteiligten Unternehmen deutlich stärker als der durchschnittliche Angestellte.
 
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Beg1 schrieb:
aber für welche Menschen ist Spotify eigentlich interessant? Damit sich die 99€/Jahr lohnen, muss man aber schon einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack haben, oder?

Wenn ich einen Titel gut finde, dann zahle ich halt 0,99€-1,29€ dafür, wenn es sich um ein Album handelt auch gerne mal 10-15€ (digital oder retail).
Für mich. Natürlich nicht für "Wenighörer".

Das sind 8,25 € pro Monat für eine Musikflatrate. Alleine das aktuelle Album von Rammstein "Zeit" aus letztem Monat kostet als MP3-Download bei Amazon 10,99 €, als CD sogar 17,99 €.

Und ich höre ja nicht nur ein Album im Monat. Ich höre auch ganz viele einzelne Tracks von verschiedenen Alben, da kann ich mir nicht jeden einzelnen Song kaufen.

Eine bestimmte Playlist von einem Videospiel? Zack, abgespielt. Best of 80s? Zack, abgespielt. Ah, kennst du noch das Lied von damals? Zack, abgespielt.

Wenn ich mir alles kaufen müsste, wäre ich wahrscheinlich pleite.

Im Übrigen: Selbst wenn man nur ein Album pro Monat hört, ist Spotify immer noch günstiger. Ob man mit einem Album pro Monat einen breiten Musikgeschmack hat, kannst nur du beurteilen.

Ist halt wie bei Netflix. Das teuerste Paket kostet 17,99 €. Eine einzelne Blu-Ray kostet teilweise über 20,00 €. Ein Film. Den guckt man sich 3 Mal an, weil man den vielleicht so geil findet, danach fault die Blu-ray im Regal herum.

Game Pass Ultimate --> 12,99 € pro Monat. Spiele haben UVPs von 70,00 € und mehr. Setzen wir nur die Hälfte an (Marktpreis), kostet ein Spiel im Monat immer noch 35,00 €. Setzen wir hier noch einmal die Hälfte an, weil nicht jedes AAA-Spiel direkt in den GP kommt --> 17,50 €. Ob man sich jetzt bei einem Spiel pro Monat als der Oberzocker herausstellt? Eher nicht.

Hier gilt halt bei allen: Je mehr man etwas in Anspruch nimmt, desto mehr lohnt es sich.

Wenn man sich ein wenig Mühe gibt, bekommt man den ganzen Bums auch noch günstiger.

Bei uns sieht es so aus:

Netflix: 4,50 € (teuerstes Paket)/Monat, da wir durch vier teilen

Spotify: 12,99 €/Monat. Partnertarif. Für den VPN-Preis war ich bisher zu faul.

Game Pass Ultimate: ~ 2,50 €/Monat, da über Brasilien oder so gekauft. Für 3 Jahre gleich.

YouTube-Premium: ~ 1,50 €/Monat über Argentinien.

Macht zusammen ~ 21,49 €/Monat. Filme, Serien, Musik, Videospiele und Werbefreiheit gefühlt ohne Ende.

Wir gehen aber auch Mal ins Kino, auf ein Konzert oder kaufen uns ein Spiel, welches man eh ein ganzes Jahr zocken möchte.

Ich frage mich, warum man eine Limousine von BMW fäht, obwohl Skoda, Dacia oder Toyota auch reicht. :D
 
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MrWaYne schrieb:
bei uns hört jeder durch die Bank nur noch Spotify. Radio läuft nur absoluter Mist und ist zurecht verhasst bei uns. :p
das liegt am sender. wer nur swr3 und ffh kennt, dem vergeht die lust. aber es gibt auch swr2, deutschlandfunk kultur, sr2, lbc, capital dance, fip, france inter und viele interessante programme mehr. da ist für spotify keine zeit mehr drin.
 
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Beg1 schrieb:
Du beantwortest deine Frage doch selbst?
Weil es eben nicht alle nutzen können/wollen, als Arbeitgeber sollte ich also individuelle Lösungen anbieten
Ok du hast mich überzeugt.
Ich werde dann mal anregen, dass kostenlose Yoga Kurse bei uns abgeschafft werden weil ich da nicht mitmachen.
Kostenlose Apfelschorle genauso
 
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NighteeeeeY schrieb:
10€ im Monat Anreiz sich für einen bestimmten Job zu entscheiden?

In einer Welt, wo man MA mit Emotionen statt Leistung anwirbt durchaus ein Schritt in die richtige Richtung. :-)
+ WinWin, für den AG und dich.

Zu was für einem zusätzlichen Anreiz das nun aber führen soll, hätte man schon mit schreiben können. Bei mancher Playlist sehe ich da eher zusätzliche Reize.
Naja, der eigentliche Sinn des ganzen steht ja im Artikel :-)
 
Beg1 schrieb:
In welcher Welt (meist) bescheidene und komplizierte Sonderrabatte oder eine Spotify-Mitgliedschaft auf alle motivierend wirken, möchte ich nicht erleben.
Wenn der Arbeitgeber sich wirklich Mühe gibt und individuelle Goodies/Aufmerksamkeiten verteilt, dann ist das tatsächlich löblich, aber irgendwelche Verträge mit Musikgiganten und Datenkraken? Ich weiß ja nicht...

Alles klar. Amazon-Gutschein über 10€ ist auch scheisse? Weil da kauft ja nicht jeder ein und der Laden ist der Alles-Gigant schlechthin? Gratis Gym-Mitgliedschaft ist auch nicht recht, weil macht ja nicht jeder Sport? Gehaltserhöhung geht auch nicht fit, weil so wirft man den Bankenriesen nur noch mehr Kapital in den Rachen?

Und ja, zu meiner Motivation trägt sowas bei. Solange damit nicht irgendwelche anderen Missstände ausgeglichen werden sollen nach dem Motto: „ Ja gut, ihr müsst jetzt alle auch am Wochenende arbeiten, aber hey: Spoooootiiiiifyyyy für ummeeeeee!!!“

Keine Ahnung, einigen Leuten kann man es aber auch einfach nicht recht machen.
 
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Ich könnte mir vorstellen, dass die Kosten seitens Spotify schöngerechnet werden, also meinetwegen als €5 Einkommen versteuert werden müssen.
Müsste da mal meinen Steuerberater fragen.
Ich zahle meinen MA zB das ÖPNV-Ticket oben drauf auf das Gehalt, das ist dann Sozialabgabenfrei und somit für beide Seiten recht günstig. Ob man da mit Spotify was drehen könnte.... Wie gesagt, für sowas hat man den Steuerberater.

Meine Erfahrung ist, dass sich viele nicht ausschließlich nach Gehalt entscheiden.
Klar, das muss stimmen, aber ich bekomme bestätigt, dass viele der goodies (Getränke aller Art, ÖPNV-Ticket) gut angenommen werden und mit ein Grund sind, zu bleiben.

Gerade für die jüngeren scheint mir auch die viel beschworene Work-Life-Balance wichtig zu sein.
 
Es ist nice to have, aber mehr nicht. Wenn Mitarbeiter gehalten und neu gewonnen werden sollen, muss da mehr geschehen.
 
Skaiy schrieb:
Das sind 8,25 € pro Monat für eine Musikflatrate. Alleine das aktuelle Album von Rammstein "Zeit" aus letztem Monat kostet als MP3-Download bei Amazon 10,99 €, als CD sogar 17,99 €.

Macht zusammen ~ 21,49 €/Monat. Filme, Serien, Musik, Videospiele und Werbefreiheit gefühlt ohne Ende.

Ja, wenn du viel hörst ist die Mitgliedschaft sicherlich ihren Preis wert, da ich im Laufe meines Lebens eine riesige Musikbibliothek angehäuft habe und nur noch relativ selten neue Sachen höre ist es für mich einfach sinnvoller dauerhaften Offline-Zugriff zu haben und dafür habe ich dann eben die Möglichkeit z.B. nen USB-Stick in ein Auto/eine Anlage zu stecken.

Und das Spotify noch immer kein lossless hat stört natürlich auch nicht.

Klar, über VPN lässt sich sparen, ist aber im Endeffekt auch einer der Gründe (von vielen) dafür, dass sich Netflix aktuell auf einem absteigenden Ast befindet.
Wenn Kunden aus wohlhabeneden Ländern VPN+Account-Sharing betreiben, muss man sich auch nicht über fallende Budgets und Qualität bei Spielen, Filmen und Serien wundern ;)

cloudman schrieb:
Ich werde dann mal anregen, dass kostenlose Yoga Kurse bei uns abgeschafft werden weil ich da nicht mitmachen.
Kostenlose Apfelschorle genauso

Es ist einfach nur meine Meinung, bei uns beispielsweise gibt es angepasste Geschenkkörbe für die jeweiligen Mitarbeiter zum Geburtstag, ein Kollege bekommt z.B. einen Steam-Gutschein (man weiß, dass er die Plattform nutzt), einen Gutschein für sein aktuelles Fitnessstudio, Merchandise (Funko POP) was er sammelt, seine Lieblingssüßigkeiten und und und....

Die Überspitzung mit der Apfelschorle muss doch nicht sein, da ich davon ausgehe, dass dein Arbeitgeber eben genau dafür ebenfalls kostenlose Alternativen in Form von Wasser, Saft & co. anbietet, richtig?

Natürlich ist es auch legitim "breite" Angebote zu haben, dennoch bleibt meine Meinung bestehen, dass es immer besser geht und zwar ganz ohne FOMO.
whigga schrieb:
Keine Ahnung, einigen Leuten kann man es aber auch einfach nicht recht machen.

Weil ich dir in diesem Punkt nicht zustimme, bin ich gleich ein chronisch Unzufriedener?
Sorry, aber große Unternehmen fühlen sich meist bereits seelenlos und unpersönlich an, da kann ich auf Kooperationen mit anderen großen Unternehmen gerne verzichten.
Im Artikel wird auch der Hauptgrund genannt - Spotify will seine Zahlen weiter steigern, damit es nicht den Weg von Netflix gehen muss.

Gibt übrigens auch andere Musikstreamingdienste, die zwar kleiner sind, aber dafür sogar lossless anbieten, aber whatever...
 
NJay schrieb:
Welchen Vorteil soll dann die Karte liefern? Da nehm ich doch immer lieber 50€ Lohn?
!! Vorsicht Halbwissen an dieser Stelle. !!
Ohne Karte sind die 50€ Brutto, mit Karte bekommt man es Netto (auf die Karte).
Außerdem kann die Karte der Bereichsleiter jeden Monat ganz individuell für die Mitarbeiter (auch einzeln) aufladen. Wenns über den Lohn läuft ist es wohl aufwendiger, da es noch über andere Abteilungen läuft. (also ist die Motivation der Bereichsleiter höher das mal eben auf die Karte zu schieben, als das über die Personalabteilung zu erledigen)
Bei einigen Bereichen bieten die Bereichsleiter als Alternative auch direkt Tankgutscheine oder ähnliches an oder die Umwandlung in die betriebliche Altersvorsorge usw.
 
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UNDERESTIMATED schrieb:
+ WinWin, für den AG und dich.
Und wie ist das wenn ich schon einen Spotify Account habe auf dem all meine Musik, Playlisten und "Musikgeschmack" hinterlegt sind? Das lässt sich sicher nicht übertragen und nochmal ganz von vorne anfangen? Nee danke.

Also eigentlich vollkommen nutzlos für 80% aller Menschen.
 
Wenn man hier so mitliest...

Wie man eine für den AN zusätzliche Leistung so echauffieren kann, sich gar beleidigt fühlen kann, nicht nachvollziehbar. Ich find die Idee witzig und durchdacht, ich würde meinen Ag nicht danach aussuchen, aber wenn der Wunsch-AG das hat, wäre es definitiv ein zusätzlicher Pluspunkt, den ich gern in Anspruch nehme.

Und nein, man wird dafür nicht 5€ mehr lohn bekommen. Auch An sollten heutzutage wissen, warum man das aus steuerlichen Gründen so eben nicht vergleichen kann und für den AG nicht zwingend mehr Lohn eine Alternative darstellt.
 
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Erinnert mich an Corporate Benefits als Verhandlungsgrundlage, manche AG wissen halt nicht mehr worauf es heutzutage ankommt....
 
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Beg1 schrieb:
Es ist einfach nur meine Meinung, bei uns beispielsweise gibt es angepasste Geschenkkörbe für die jeweiligen Mitarbeiter zum Geburtstag
Das ist aber etwas anderes und das eine schließt das andere nicht aus 🙂

Wenn man in einem Umfeld agiert wo man um Mitarbeiter konkurriert kann eine Aufzählung von Vergünstigungen schon einen guten Eindruck beim Bewerber machen.
Bei uns gibt's ein Fitness Studio und alles mögliche anderes. Für mich persönlich wäre eine Firma die keine kostenlosen Getränke anbietet z.B. ein Punkt der mich nachdenklich machen würde. Was sagt es über eine Firma aus die schon da das knausern anfängt.
Manche Firmen haben mittlerweile verstanden, dass es nicht schadet wenn die Mitarbeiter sich wohl fühlen.
Das am Ende immer um Umsatz oder Vorteile für die Firma geht ist eh klar..
 
Beg1 schrieb:
aber für welche Menschen ist Spotify eigentlich interessant?
Beg1 schrieb:
Grundsätzlich finde ich diese ganzen ausgewählten "Angestellten"-Boni ziemlich lästig
Beg1 schrieb:
die beteiligten Firmen profitieren im Endeffekt mehr als die Mitarbeiter.
Beg1 schrieb:
bescheidene und komplizierte Sonderrabatte
Beg1 schrieb:
aber irgendwelche Verträge mit Musikgiganten und Datenkraken? Ich weiß ja nicht...
Beg1 schrieb:
davon profitieren die beiden beteiligten Unternehmen deutlich stärker als der durchschnittliche Angestellte.

Und das sind nur Ausschnitte aus einem Beitrag. Das ist nicht richtig, dies ist nicht gut, davon halte ich nix. Alles ist so doof.
 
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steppi schrieb:
Ohne Karte sind die 50€ Brutto, mit Karte bekommt man es Netto (auf die Karte).
okay, dann hätte man einen kleinen Vorteil, würde aber vermutlich doch immer das Geld nehmen. 😄
 
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