News Spotify HiFi: Verlustfreies Streaming kommt nicht mehr dieses Jahr

@Helge01 Naim Records erinnert mich gleich wieder an die tollen Netzteile von dem Hersteller. Die verkaufen so viel Voodoschwachsinn da könnt einem schlecht werden. (Bsp. Ein Netzwerkplayer mit Netzteil um 25k Euro xD - die Referenz von Whathifi)

Das "ich höre es ja" Argument ist leider ganz schwach und auch wenn man die Frau für sich umschalten lässt und diese dann sogar noch bestätigt: "Ja Hansi Schatzi ich höre es auch, süßer die Glöcklein nicht klingen!"

Man müsste alles gleich ausgepegelt, gleiches Mastering und mit Umschalter machen, damit das auch schnell passiert... das hat hier vermutlich so noch niemand gemacht und somit ist es auch hinfällig, denn jedes mal wenn es so gemacht wird ist es alles nur mehr zufall :D
 
Du hast meinen Beitrag nicht mal ansatzweise gelesen.

Es muss nichts ausgepegelt werden, wenn das gleiche Ausgangsmaterial und Technik genutzt wird. Es gibt in dem Vergleich 0 Unterschiede alles ist absolut identisch, außer die Komprimierung.
 
@Helge01
Ich halte also fest: Du hälst die gewählten Tracks (The Killers - Flesh & Bone, James Blake - The Wilhelm Scream, Daft Punkt - Give Life Back to Music, The Eagles - Hotel California) für potenziell schlecht gemaster und möchtest den Test nicht machen.

Danke, dann wäre das ja geklärt.
 
Helge01 schrieb:
Selbst das gleiche Album und Titel kann verschieden sein, bestes Beispiel ist das Album Brother in Arms von Dire Straits. Das gibt es in unzähligen Mastering Versionen mit unterschiedlicher Qualität.
Die Hybrid SACD von 2013 und die originale CD Pressung von 1985 sind am besten meiner Meinung nach :D.
Um dein Beispiel bzw. deine Argumentation direkt zu untermauern: Die Hybrid SACD von 2005 ist dagegen eine Katastrophe.
Ergänzung ()

Der Kabelbinder schrieb:
@Helge01
Ich halte also fest: Du hälst die gewählten Tracks (The Killers - Flesh & Bone, James Blake - The Wilhelm Scream, Daft Punkt - Give Life Back to Music, The Eagles - Hotel California) für potenziell schlecht gemaster und möchtest den Test nicht machen.

Danke, dann wäre das ja geklärt.
Es geht darum, dass man die Version der Lieder nicht ändern bzw. einsehen kann.
Wie zuvor von ihm beschrieben gibt es von vielen Alben mehrere Versionen, die sich unter Umständen eklatant unterscheiden im Mastering.
Wenn in dem Test nun ein Song von einer schlechten Alben-Version genutzt wird (im Sinne totkomprimiert), kann man auch mit 2000€ Kopfhörern keinen Unterschied mehr feststellen, weil eben die Quelle das gar nicht hergibt.
So verständlich? :)
 
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Suteki schrieb:
So verständlich?
Der Sachverhalt ist mir klar. Sehe ich allerdings nicht als Grund, den Test mit den insgesamt fünf Tracks nicht zu machen. Aber spielt ja auch letztlich keine Rolle. Er scheint ja auch nicht zur Zielgruppe von Spotify zu zählen (auf welche der Test abzielt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Helge01 schrieb:
Du hast meinen Beitrag nicht mal ansatzweise gelesen.

Es muss nichts ausgepegelt werden, wenn das gleiche Ausgangsmaterial und Technik genutzt wird. Es gibt in dem Vergleich 0 Unterschiede alles ist absolut identisch, außer die Komprimierung.

An dich war nur der erste Absatz gerichtet mit Naim.
 
PvtConker schrieb:
Fakt ist bei einem Blindtest an meiner Hardware NAD t778 + 2 KEF R900 höre ich einen deutlichen Unterschied zwischen Spotify und einer guten CD.
Wie ich bereits ausführte, liegt dieser Unterschied dann aber am erstellten Master-Sample und ist nicht im Format zu suchen.

Im Endeffekt beweist du, aber auch ein paar anderen, dass wir hier nicht über die Formate und deren Vor- und Nachteile diskutieren, sondern über unterschiedlich erstellte Master für verschiedene Einsatzzwecke.

Damit kann man hier zwei Aussagen treffen: Einen Unterschied zwischen einem verlustbehafteten, verlustfreien als auch einem RAW-Format wird man in der Regel beim gleichen Ursprungs-Master nicht hören.

Was man hören kann, sind Unterschiede in den einzelnen Master und für welchen Einsatzzweck sie geschaffen wurde.
slogen schrieb:
Spotify ist zusammengepresst, teils Frequenzen reduziert/angehoben und eventuell etwas lauter.
Deine CD ist luftig und füllt das gesamte Frequenzspektrum aus so wie es wirklich gewollt ist.
Die Tendenz deiner Aussage ist zwar richtig, aber eigentlich falsch.

Das Frequenzspektrum wird eigentlich in jedem Tonformat - das hörbare - voll ausgeschöpft. Man verändert nicht die Frequenz eines Tones, wenn man dessen Lautstärke anhebt oder absenkt.

Beim Master geht es auch nicht darum Frequenzen zu verändern oder anzupassen, sondern deren Lautstärke im ganzen Stück.

So ermöglicht ein CD - aufgrund der digitalen Art - es, dass man ein Stück wirklich weitgehend so spielt, wie es sich vielleicht Künstler gedacht haben, wenn sie leise und laute Töne entsprechend mischen. Man kann also einen möglichsten großen Umfang in der Lautstärke umsetzten.

Anders sieht es z.B. bei Schallplatten auf: Hier wird der Ton "mechanisch" abgenommen, ein zu hoher Umfang in der Dynamik könnte dafür sorgen, dass die Nadel aus der Rille springt.

Rein vom Dynamikumfang ist die CD, aber auch jedes andere digitale Format der LP überlegen.

Jetzt kommt aber der nächste Punkt: Selbst auf CDs gleicht man gewisse Lautstärken zueinander an, weil sonst gewisse Töne sehr unangenehm werden können. Genau so möchte man zu leise Instrumente hervorheben, eben das ganz klassische Mastern.

Auf einer CD gleichen Tonstudios aber durchaus die Frequenzgänge der einzelnen Lieder von oben und teilweise auch von unten her an zwischen sehr leisen und sehr lauten Stücken, damit entsprechende Sprünge nicht so überraschend sind. Das war früher mal anders.
Helge01 schrieb:
Das gab es schon zu Zeiten als die CD eingeführt wurde. Technisch ist sie besser als eine Platte, nur wurden damals die Aufnahmen für Platten gemastert und nicht für CDs. Die Folge war eine anfängliche Abneigung gegenüber CDs, da sie im Vergleich schlechter waren.
Im Vergleich waren sie nicht unbedingt schlechter, das Problem war damals, dass man sich an den "wärmen" Klang der LP gewöhnt hat und ebenso, den geringeren Dynamik-Umfang der LP.

CDs wurden damals wirklich mit fast allen Fähigkeiten des digitalen Formates gemastert, so dass hohe Sprünge in der Lautstärke zwischen den Stücken aber ebenso auch innerhalb eines Stückes vorhanden waren und man dann schnell auf den Boxen auch mal unangenehme Töne hatte, gerade vom Schlagzeug.

Meine Mutter war ein großer Tina Turner Fan und wir hatten damals entsprechende Platten und von ein Teil der Alben auch dann die CD und während auf der LP alle sehr harmonisch war, passierte es gerade in den CDs, dass man zwischen den Stücken übermäßig oft die Lautstärke verändern musste und dass man sogar mit dem Equalizer der Anlage sogar gewisse Frequenzen entschärfen musste, weil das Schlagzeug gerade mit dem Becken teilweise echt unangenehm wurde.

Jetzt haben die Tontechniker aber entsprechende Erfahrungen gesammelt und agieren da besser und nutzen ein digitales Format heute auch nicht mehr so aus, wie man es damals tat.
Helge01 schrieb:
Deswegen sind Blindtests oft etwas realitätsfern, da die meisten dort bei gleichem Ausgangsmaterial keinen Unterschied hören, abseits davon aber auf Grund des unterschiedlichen Mastering dann doch.
Aber genau darum geht es hier in der Diskussion: Die Frage ist, ob ein Unterschied durch das Format entsteht oder durch einen unterschiedlichen Master.

Man muss sich immer bewusst sein, woher die Unterschiede kommen, damit man fundiert eine Entscheidung treffen kann. Gerade im Audio-Bereich wird wirklich sehr viel Schwachsinn verbreitet bis zu der Tatsache, dass eine LP einen höheren Dynamik-Umfang bietet, als ein digitales Format und LPs deswegen besser klingen. ;)
 
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Ihr wisst aber schon,dass man hier niemals auf einen grünen Zweig kommen wird?!

Letzten Endes ist die Möglichkeit eine Lossless Version zur Verfügung zu haben besser als Diese erst gar nicht anzubieten,zudem Dies zugesagt wurde, und um mehr sollte es hier ja nicht gehen oder.
 
Eine Seite von mir liebt ja Spotify und würde sich zu gern auf so ein neues Feature natürlich sehr freuen...

Allerdings weiß jeder der Spotify schon etwas länger nutzt, wie es mit Updates und Erweiterungen bei Spotify aussieht.

Die Nutzung der Windows App ist mittlerweile nur noch grausam, da die Playlists unsortiert aufploppen. Seit dem letzten Update ist das jetzt bei der Handyapp ähnlich. Die Playlists, die ich akribisch mit ergänzten Kennziffern selbst sortiert habe, sind seit dem letzten Featurepatsch auch immer durcheinander.... Dafür kann man sie sortieren, oder nach Playlists suchen. Was man jedes Mal wen man einen Track in eine Playlist einfügen verschieben möchte, mehr zusätzliche Eingaben erfordert. Macht halt, was vorher oft 3 Handgriffe benötigt hat, jetzt 4, 5, 6.... Wen man sammelt und sortiert wie ich, sammelt sich da schon was an. Durchdachter Workflow ist das leider was anders. Ich will die Suchfunktion nicht verteufeln, und würde sie mir auf der Windows App auch wünschen, wo es gar keine Sortierung gibt und Playlists einfach random aufploppen. Aber warum entfernt man eine praktische Funktion, die ja auch innerhalb der Playlist schon lange existiert?!?! Dass man eine Suchfunktion für die Playlists einfügt, umgekehrt aber Playlist nicht mehr alphabetisch sortiert vorliegen, da mich ich mir halt doch an den Kopf langen und fragen, wer programmiert sowas, und warum?

Lange Rede, kurzer Sinn. So sehr ich Spotifiy liebe, Spotify steht nicht gerade für eine zeitgemäße Softwareware, für viele Updates und leider erst recht nicht für hohe Usability. Könnte ich mein Spotify nicht zumindest über mein Handy steuern, hätte ich es vermutlich schon gekündigt, weil die Bedienung über das Web oder Win Interface so grausam ist und sich seit 10 Jahren sich nicht weiterentwickelt hat. Aber das man jetzt Sachen aus der App entfernt und somit zum Teil ihren veralteten Playern auf den anderen Plattformen annähert, unverständlich.

Nicht nur als User, sondern auch ITler werde ich da nicht schlau. Es ist ja nicht nur für mich unkomfortabel und unpraktischer in der Bedingung geworden, steigt nicht auch für Spotify die Anzahl Requests und damit der Traffic und die Operationen an. Das kostet doch Spotify doch auch noch zusätzlichen Strom? Wie sind denn die Daten bei Spotify organisiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meinem B&W P8 Wireless kann ich DEUTLICH (bei den meisten Tracks) zwischen Spotify und Deezer HiFi unterscheiden. Und das trotz dessen, dass über BT eh (wieder) auf AAC 256 codiert wird. Ich vermute daher stark, dass die Spotify Master einfach minderwertig sind, was auch der Grund sein wird, warum HiFi bei Spotify auf sich warten lässt. Selbst Apple Music mit AAC256 klingt besser als Spotify auf high…
 
Salamimander schrieb:
Mit meinem B&W P8 Wireless kann ich DEUTLICH (bei den meisten Tracks) zwischen Spotify und Deezer HiFi unterscheiden. Und das trotz dessen, dass über BT eh (wieder) auf AAC 256 codiert wird.
Ich sag mal so, wird das Spotify Master mehr auf Handy Lautsprecher/Auto Radios optimiert und du hörst die auf Kopfhörern, dann klingt das deutlich schlechter als die Deezer master die evtl. auf Lautsprechersysteme und Stereo Kopfhörer optimiert sind. Und auch andersherum kann das Deezer Master sich im Radio deutlich weniger Druckvoll anhören als das Spotify Master weil unterschiedliche Einsatz zwecke. An der Kompression kann es eigentlich nicht liegen wenn Spotify da nicht extrem in Richtung 96 kbps und weniger komprimiert hat.

Tornavida schrieb:
Ihr wisst aber schon,dass man hier niemals auf einen grünen Zweig kommen wird?!

Vermutlich nicht, aber man sollte Falsche Informationen nicht einfach unkommentiert stehen lassen.
 
@Weedlord

Welche falsche Informationen?

Es gibt verschiedene Masteraufnahmen,die in unterschiedlichen Versionen zum Streaming bereitgestellt werden.Punkt,fertig,aus.Alles Andere ist irrelevant und mit grösster Mehrheit Subjektivität und bringt die Thematik nicht weiter.
EInzig objektiv kann man noch sagen,dass es schön wäre wenn Spotify Wort hält und eine weitere Version im Form eines Lossless-Stream anbietet.Das Wort kommt ja nicht von ungefähr.
 
Tornavida schrieb:
Welche falsche Informationen?
Na ja, hier wurde durchaus von Anfang an behauptet, dass man den Unterschied zwischen den verschiedenen Formaten hört und dass das an der verlustbehafteten Kompression liegt.

Dass das falsch ist, hab ich gestern wieder gemerkt, ich hab nämlich von Spotify auf Apple Music um gestellt und die nutzen AAC 256 Kbps und das klingt deutlich besser als Spotify mit ihren 320 Kbps. Ich hab mir jetzt aus Spaß mal die Frequenzverläufe und den Dynamik-Umfang mal angesehen und stelle fest:

Spotify ist voll im Loudness-War drin und deren Master sind, selbst freundlich ausgedrückt, echt miserabel. Das hätte ich so nicht gedacht.
 
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Darum auch mein Abo gekündigt. Seit 2013 zahlender Kunde gewesen also über die Jahre locker 12-1500€ reingedrückt. Wenn man sich lieber auf die Free und Billig-Halb-Premium-1€-User Fraktion konzentrieren will, dann geht der mehr-zahlende Kunde halt woanders hin.

Bin jetzt seit einem Quartal nur noch mit Tidal und Apple Music unterwegs und damit sehr zufrieden. Irgendwo muss man sich auch nicht weiters verarschen lassen von Firmen die groß ankündigen und dann nix liefern. Kann man nur hoffen dass auch genug andere mit dem Geldbeutel abstimmen und nicht aus Faulheit und Bequemlichkeit bleiben.

HiFi ist mir nichtmal so wichtig, aber Lossless finde ich in Zeiten von Gbit Glasfasertarifen einfach das Mindestmaß an Qualität das man erwarten kann.

DevPandi schrieb:
Wie ich bereits ausführte, liegt dieser Unterschied dann aber am erstellten Master-Sample und ist nicht im Format zu suchen.

Das Frequenzspektrum wird eigentlich in jedem Tonformat - das hörbare - voll ausgeschöpft. Man verändert nicht die Frequenz eines Tones, wenn man dessen Lautstärke anhebt oder absenkt.
Sorry, aber das ist nicht ganz richtig. Wenn ich Spotify laufen lasse und einen Mitschnitt anfertige via AVR und HDMI beschneidet Spotify sowohl das Stereosignal zum Teil deutlich hörbar (die gefühlte Luftigkeit die einige erwähnen) als auch den Frequenzgang der einen Lowpass hat bei 18000 Hz.

Tidal als auch Apple Music via AAC machen dies nicht, selbst bei 256K und weniger, Spotify aber selbst bei VeryHigh und 320Kbits OGG. Das ist ein krasser Verlust von 4000 Hz die einfach WEG sind. Das hat nix mit dem Master oder Mastering zu tun, das ist schlicht Inkompetenz bei der Auswahl der Kompression.

Ein Lowpass mag Sinn machen bei tiefen Bitraten um Artefakte zu verhindern - bei 320Kbits ist das aber der größte Unfug überhaupt. Das ist hörbar stumpfer und auch reproduzierbar zu messen.

Sicher nicht mit jedem Equipment oder jeder Anlage und auch sicher nicht jeder Mensch, wir haben alle unterschiedliche Ohren. Wer aber sowohl auf seine Anlage wert gelegt hat und gute Ohren noch dazu der hört das. Und das ist generell auch die Klientel, die bereit ist Geld für etwas auszugeben. Ob Spotify damit gut fährt schlechtere Qualität zu bieten fürs gleiche Geld wie der Rest mag die Zukunft zeigen.

Und dass Spotify evtl. on Top noch schlechte Master benutzt ist dann nur noch zusätzlich schlecht, das Problem ist aber AUCH in der Kompression zu finden. Das Format an sich kann jedoch nichts dafür dies ist korrekt - man könnte auch einen üblen Lowpass bei AAC oder MP3 einfügen und somit die Qualität verhunzen.
 
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Das einzige das mich bei Spotify hält, ist Spotify connect. Deezer ist bei Yamaha noch voll integriert und beim Rest wird’s traurig. Ich möchte die Musik vom Handy kontrollieren, möglichst ohne schlechte App (MusicCast bei Deezer) und ohne AirPlay, das eigene Nachteile hat (Latenz, zB)
 
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ThirdLife schrieb:
beschneidet Spotify sowohl das Stereosignal zum Teil deutlich hörbar (die gefühlte Luftigkeit die einige erwähnen) als auch den Frequenzgang der einen Lowpass hat bei 18000 Hz.
Danke für den Hinweis, ich hab gestern nur schnell darauf geguckt, was da los ist und merkte einfach, dass Spotify zu einem ziemlichen Brei neigt bei der Auslieferung.

An einen Lowpass habe ich dabei gestern nicht gedacht - ich bin auch keine Tontechnikerin, sondern Softwareentwicklerin - nur möchte ich an der Stelle eine Sache anmerken und kann an der Stelle nun auch schreiben, dass das folgende nicht ganz richtig ist:
ThirdLife schrieb:
Das hat nix mit dem Master oder Mastering zu tun, das ist schlicht Inkompetenz bei der Auswahl der Kompression.
Das Anwenden eines Lowpass kann sehrwohl auch zum Mastering gehören! Ich hab extra noch mal einen Freund gefragt, der in der Musikbranche arbeitet!

Es kann also sein, dass man nun wirklich beim Konvertieren auf das Master nun ein Lowpass-Filter anwendet, oder man hat den Lowpass-filter bereits auf das Master angewendet.

Was, wieso warum, keine Ahnung, darüber müssen wir nicht weiter diskutieren. Dass die Formatkompression dazu führen kann, "Probleme" noch stärker hervorgehobe werden bei niedrigen Bitraten, als ohnehin schon, habe ich aber schon erwähnt.
 
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