F
FormatC
Gast
Wer ein klein wenig Hörerfahrung mitbringt, wird den Unterschied durchaus als hörbar und stellenweise sogar gravierend empfinden. Man wird komprimiertes Zeug allerdings nur als störend wahrnehmen, wenn man selbst Instrumente spielt und diese auch im Zusammenspiel mehrerer Quellen lokalisieren kann und will. Ein schönes Beispiel ist das Zusammenspiel einer Violine und einer Bratsche, die eine Quinte tiefer gestimmt ist. Lossless bekommt man beide Instrumente auseinanderdividiert, komprimiert wird das meist nur noch eine Runde Matsch. Klingt sicher auch für den Außenstehenden noch gut, hat aber mit der Realität nichts mehr zu tun. Das trifft eigentlich viele Instrumente, auch solche mit harten Ausblasgeräuschen, die weit über dem Grundton rangieren. Der Konsument trivialerer Pop-Musik wird dies alles allerdings gar nicht erst bemerken. Man darf ja nicht vergessen, dass auch die verwendeten Samples meist schon so brutal verhunzt sind, dass etwas Kompression später gar nicht mehr auffällt ![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
Auch wenn ich ein Abo habe: Spotify klingt echt schlimm. Das kann man wirklich nur im Büro für den Hintergrund und für unterwegs nutzen. Zum entspannten Hören reichts nicht. Ok, die meisten Bluetooth-Geräte können es eh nicht besser![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
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