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News Sprachchat-Überwachung: Rowdys zwingen in Valorant zum Mitschneiden

M@tze schrieb:
Das Hauptproblem ist doch, dass die meisten Leute, welche Andere im Internet massiv "mit Worten" verletzen, sich dies nur aus der Anonymität des Internets erlauben. Geh doch mal in der Stadt in die richtigen Problembezirke und maul da irgendeinen an, seine Mutter wäre eine Professionelle - sind doch nur Worte - viel Spaß bei der anschließenden "Diskussion"...
Achsoo, er sollten einfach direkt Prügel folgen? Na das ist mal eine Lösung. Jeder der was "falsches" (was auch immer das aus Sicht des anderen sein mag) kriegt auf's Maul? Jaa, das Umfeld ist viiiel besser.

Klar spielen sich die Leute im Netz auf, aber so ist das nunmal. Die weitgehende Anonymität ist Teil des Internets und extrem wichtig. Neben den Flamern profitieren davon nämlich auch Whistleblower, Journalisten, Menschenrechtler etc. Und für diese Vorteile nehme ich gerne ein paar dummschwätzende Vollidioten in Kauf.
M@tze schrieb:
Ich kann auch gerne die 1. Staffel von "13 reasons why" empfehlen, waren auch alles nur Worte.
Kenne ich und brauche ich nicht, denn ich weiß was Mobbing bedeutet aus der eigenen Realität. Aber hier sind es eben nicht nur Worte. Da gehören noch viel weitreichendere Aktionen dazu, die man gerne übersieht. Die generelle Ab- und Ausgrenzung beispielsweise. Da kommen einige Dinge zusammen, die mit pöbelnden Kiddies beim Zocken nicht viel zu tun haben.

Anstatt jede Beleidung zu verfolgen und zu bestrafen sollten wir eine aufgeklärte, sensible aber selbstbewusste Gesellschaft fördern. Die kann nämlich mit sowas umgehen ohne solch' restriktive Maßnahmen. Denn am Ende entscheidet IMMER der Empfänger über den Inhalt der Nachricht, IMMER! Wenn wir an der Stelle in positiver Weise ansetzen, können die Beleidigungen noch so hart ausfallen, sie verpuffen. Und wenn sich keiner aufregt, entfällt auch der "Spaß" daran ganz schnell.
 
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Lol, genau, geben wir doch den Spielern, die sich im Griff haben (nicht!) die Kontrolle über ein potentielles Missbrauchswerkzeug.

Top Vorschlag.

Nicht.
 
Forum-Fraggle schrieb:
Warum nicht einfach ermöglichen einen Spieler zu ignorieren, also auf Knopfdruck, so daß man selber dessen Sprachchat ausgeblendet bekommt?
Das kann man doch. Löst es das Problem? Nein. Für mich persönlich in der Situation vielleicht. Aber das ist im Endeffekt doch keine Strafe und letztlich mindert es das Erlebnis. Valorant ist ein Teamspiel. Wenn ich erstmal anfange, meine Mates zu muten, geht schon ein wichtiger Bestandteil verloren. Eine gute Kommunikation kann über Sieg und Niederlage entscheiden.. Kommunikation abschalten ist also eher so semi.
Heißt: Man wird es erstmal versuchen. Vielleicht beruhigt sich der Mate ja dann doch noch, wenn es anfängt zu laufen...

Nun gibt es natürlich die Möglichkeit zu melden. Aber wenn ich jemanden melde, muss derjenige, der eine Strafe aussprechen soll, auch nachvollziehen können, warum er gemeldet wurde und wofür der Spieler bestraft werden soll. Ist ja nichts neues, dass auch gemeldet wird, wenn nichts vorgefallen ist... Und dann hat man am Ende Spieler bestraft, die nichts getan haben.
Bestrafen ohne Beweis einfach anhand von Meldungen bringt also auch nichts...

Wenn ich weiß, dass meine Kommunikation mitgeschnitten und bei Bedarf abgehört wird, verhalte ich mich vielleicht doch anders...

Das Ziel muss sein, die Leute dazu zu bringen, sich respektvoll untereinander zu verständigen. "Frotzeleien" gehören für mich btw. auch nicht dazu, wenn ich mein Gegenüber gar nicht kenne. Das kann ich unter Freunden/Bekannten machen. Mit Personen, mit denen ich regelmäßig spiele. Ich kenne das Gegenüber im Zweifel nicht und dann ist eine Frotzelei am Ende eine unnötige Provokation.
Ich spreche auf der Straße einen etwas kräftiger gebauten Menschen ja auch nicht mit "Hey Dickerchen" an. Wäre die Person ein Bekannter und wir "necken" uns untereinander schon einmal, ist das wieder ein ganz anderer Hintergrund. Er würde dann vermutlich einfach "Yo Vierauge" zurückrufen.

Und die Leute, die sich nicht dran halten, müssen halt irgendwie entfernt werden. Spieler muten und das Spiel über sich ergehen lassen ist keine Lösung. Im nächsten Match habe ich dann den nächsten Idioten und "meinen" Idioten hat im nächsten Match das nächste Team... Das mindert den Spielspaß für alle.
 
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XShocker22 schrieb:
Man muss aber auch dazu sagen, dass in MMO/FPS Games die Spieler toxisches Verhalten und Beleidigungen nicht mehr von Kritik (+ zusätzlicher Erklärungen) unterscheiden können - die Spieler sind so blind in ihrem Egoismus und haben einen Tunnelblick aufgesetzt, dass man diese bloß noch muten kann.

das ist auch genau der Grund weswegen ich schon das eine oder andere Game an den nagel gehängt hab. Ich will abends an die daddl kiste und den tag ausklingen lassen bei ein paar entspannten runden... da hab ich iwann einfach keine lust mehr mich dieser imunität von selbstreflektion auszusetzen....
 
Moep89 schrieb:
Man kann und muss einfach nicht jede Kleinigkeit von einer höheren Instanz regeln lassen
Andersherum : man kann und muss nicht jeden machen lassen was er will. Die verrohung der Sitten muss man nicht gut finden, Gemeinschaften funktionieren nur durch Regeln, wenn regelbrecher aber überall ungeschoren da von kommen, halten sich irgendwann kaum mehr Leute an die Regeln und die abwärtsspirale beginnt. Es ist auch völlig losgelöst vom Spiel selbst, weil man virtuell Kugeln verschließt muss man sich nicht m laufenden Band beleidigen lassen.
 
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Gerithos schrieb:
Die verrohung der Sitten muss man nicht gut finden, Gemeinschaften funktionieren nur durch Regeln,
Ja, in gewissem Rahmen. Übertreibt man es mit Regeln und einer absolut rigorosen Durchsetzung, funktioniert es auch nicht mehr. Es sei denn man wertet eine völlig eingeschüchterte, verklemmte und übervorsichtige Bevölkerung als funktionell. Leben und leben lassen gehört auch dazu. Jeder von uns macht ständig Dinge, die streng genommen nicht „korrekt“ sind. Würde das alles sofort bestraft, säßen locker 3/4 aller Erwachsenen im Knast. Mal schauen was dann noch funktioniert.
 
Moep89 schrieb:
Jeder von uns macht ständig Dinge, die streng genommen nicht „korrekt“ sind
Ich beleidige aber Menschen nicht schwerwiegend und noch dazu soll niemand in den knast geschickt werden, ihnen soll die teilhaben am Spiel nur entzogen werden.
Niemand muss das Spiel spielen, wenn er damit nicht einverstanden ist.
Ich habe aber nie gesagt, dass alles zu Tode verfolgt werden muss, aber toxische Verhaltensweisen im Netz haben massiv überhand genommen und in einer sehr krassen, Gott sei dank seltenen Form, hat das schon Leben gekostet.
Man muss die Balance finden.
 
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Gerithos schrieb:
Ich beleidige aber Menschen nicht schwerwiegend
Aber du tust andere Dinge. Wer was wie gravierend findet ist völlig unterschiedlich. Einer findet Pöbelei dramatisch, ein anderer hat damit kein Problem, aber das Liegenlassen von Müll beim Picknick ist für ihn ein Schwerverbrechen.
Alles unschön, aber einfach kein Grund für so gravierende Maßnahmen wie Überwachung. Wie war das mit der Spirale? Glaubst du es hat keine Folgen wenn solche Maßnahmen in einem albernen Videospiel wegen Beleidigungen schon akzeptabel sind? Für mich ist die Verhältnismäßigkeit einfach absolut nicht gegeben. Das ist es einfach nicht wert.
 
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kachiri schrieb:
Das kann man doch. Löst es das Problem? Nein. Für mich persönlich in der Situation vielleicht. Aber das ist im Endeffekt doch keine Strafe und letztlich mindert es das Erlebnis. Valorant ist ein Teamspiel. Wenn ich erstmal anfange, meine Mates zu muten, geht schon ein wichtiger Bestandteil verloren. Eine gute Kommunikation kann über Sieg und Niederlage entscheiden.. Kommunikation abschalten ist also eher so semi.
Heißt: Man wird es erstmal versuchen. Vielleicht beruhigt sich der Mate ja dann doch noch, wenn es anfängt zu laufen...
Keine Ahnung, ich spiele es nicht. Aber muß man dafür alles mirschneiden? DDR mäßig?
Das, was Du beschreibst, ist noch einfacher zu lösen: Abstimmung Teammitglied zu kicken. Irgendwo hatte ich das das damals (tm) schon mal geshen, weiß nur nicht bei welchem Spiel. War ess Red Orchestra2? Oder ein Mod bei CoD2. Die Spielegemeinschaft kann das selber lösen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt.
 
Moep89 schrieb:
Einer findet Pöbelei dramatisch
Das mag auf dich und viele andere zutreffen, aber die Häufung psychischer Erkrankungen und die Forschung allgemein weisen klar daraufhin, dass andauernde beleidigungen, Drohungen etc bei vielen Menschen zu schweren Problemen führen. Kein Mensch wird wegen Müll beim Picknick depressiv, aber eine Depression kann sich durchaus entwickeln wenn man aufs übelste angegriffen wird und in einer communitiy unterwegs ist, wo das an der Tagesordnung. Und die sollen das Spiel dann meiden, damit die arschlöcher weiter ihren spass haben? Ich sehe das einfach anders.
Aber das gute an Meinungsfreiheit ist, daß jeder seine Meinung haben kann und ich glaube nicht, dass wir dieses Recht verlieren, weil riot in einem Spiel eine Aufnahmefunktion implementiert. Mich stört daran nur, dass es durch tencent völlig in chinesischer Hand ist
 
Gerithos schrieb:
und ich glaube nicht, dass wir dieses Recht verlieren, weil riot in einem Spiel eine Aufnahmefunktion implementiert.
Achsooo, du willst das wirklich NUR für dieses EINE Spiel und sonst nirgendwo. Wir diskutieren hier zwar gerade über Valorant, aber das Thema ist doch nicht darauf beschränkt. Sony zieht dasselbe ab und auch in anderen Spielen kann das ganz schnell kommen.
Mir ist ganz egal wo, aber pauschale Überwachung fällt für mich grundsätzlich immer raus. Konkrete Verfolgung relevanter Taten und Sachverhalte? Gerne! Aber vorherige Datensammlung um eventuelle Verstöße kinderleicht ahnden zu können? Nein! Wenn etwas nur mit Überwachung zu regeln ist, dann ist es das in meinen Augen nicht wert, niemals.

Und bzgl. Auswirkungen auf die Psyche: Meinst du nicht, dass vllt. die Gruppe selbst das Problem ist? Wenn jemand von seinen "Kameraden" in Valorant permanent gemobbt wird, dann ist das Problem nicht mit dem Bann aus dem Spiel gelöst. Dahinter steckt das eigentliche Problem, das weiterhin bestehen bleibt. Da wird niemand vorm Suizid bewahrt sondern damit macht man das Spielen angenehmer für die Leute, die sich an den "Rowdies" stören, nicht mehr und nicht weniger. Echtes Mobbing findet dann einfach woanders statt, denn die mobbenden Personen bringt man damit nicht zu Raison.
 
Moep89 schrieb:
Mir ist ganz egal wo, aber pauschale Überwachung fällt für mich grundsätzlich immer raus. Konkrete Verfolgung relevanter Taten und Sachverhalte? Gerne!
Wie willst du Taten und Sachverhalte ohne Beweise denn verfolgen? Strafprozess mit Zeugenaussagen? Come on. Der Ansatz von Intel, wie im Artikel erwähnt, ist sicher auch eine Möglichkeit, hat aber auch wieder den Nachteil, dass es keine wirkliche Strafe ist.
Es muss einfach möglich sein, den Störenfrieden den Spaß zu nehmen. Das sind ja häufig nicht einmal schlecht kanalisierte Emotionen, sondern eben bewusstes Stören aus Spaß an der Freude. Der Blick in die Jugend, unabhängig der Bildungsschichten, zeigt allerdings auch, dass das Problem eigentlich woanders liegt.
 
Ich bleibe dabei, mich stört das nicht. Natürlich kann man die Waffen Strecken, es findet woanders statt dann, wenn du das so siehst ist es ok.
Toxische Verhalten in Spielen ist aber ein immer größer werdendes Problem und ich hab da 0 Lust drauf. Da kann mein voice von Sony auch gerne für aufgezeichnet werden.
Aber das ist nur meine Meinung, die genauso legitim ist wie die deine.
 
Für mich sind Leute, die Überwachung fordern schlimmer als pöbelnde. Das eine kann ich ignorieren und was dagegen tun, das andere nicht. Die Opferhaltung (Depression und Selbstmord, gehts auch ne Nummer kleiner?) ist fast genau so schlimm, man kann doch genug dagegen tun: reporten, muten, einfach nicht ernst nehmen/ignorieren, nicht spielen. Keiner sollte dafür büßen müssen, dass jemand anderes nicht mit seiner Umwelt klarkommt. Und wer glaubt, dass es bei solchen Maßnahmen bleibt, der lebt wirklich hinter dem Mond.
Lies mal 1984 @Gerithos ;)
 
kachiri schrieb:
Wie willst du Taten und Sachverhalte ohne Beweise denn verfolgen? Strafprozess mit Zeugenaussagen?
Wenn es nicht ohne vorherige, anlasslose Überwachung geht, Pech! Dann müssen manche Dinge nunmal ungeahndet bleiben. Einfach alle permanent zu überwachen übersteigt jegliches Maß. Und es ist auch nicht nötig. Bei konkretem Verdacht kann man immer noch geeignete Maßnahmen ergreifen, die dann nur die Verdächtigen betreffen.
 
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Tagesmenu schrieb:
Depression und Selbstmord, gehts auch ne Nummer kleiner?) i
Nein, denn auch wenn es eine extremform ist, kann es vorkommen. Dazu gibt es übrigens auch zig Studien, was psychische Gewalt mit einem anstellen kann.
Natürlich kann man drüber stehen, tue ich such, gibt aber sicher auch welche die es nicht können.
Ich kann die ganzen verweise auf 1984 nicht mehr hören, nichts für ungut, aber es gibt bereits viel weitergehende Maßnahmen als voice Mitschnitte. Außerdem geht es immer um den Kontext,wir reden hier nicht von skynet sondern von einem geschlossenen Ökosystem. Wenn es richtig und nach rechtlichen Vorgaben umgesetzt wird. Tencent selbst sehe ich maximal kritisch, die Maßnahme selbst nicht.
 
Gerithos schrieb:
Nein, denn auch wenn es eine extremform ist, kann es vorkommen. Dazu gibt es übrigens auch zig Studien, was psychische Gewalt mit einem anstellen kann.
In anderem Kontext vllt., was Videospiele angeht kannst du die "Studien" ja mal verlinken. Dass es "mal vorkommt" ist ja wohl kein Argument.

Wer Überwachung fordert ist zu feige Eigenverantwortung zu übernehmen und meiner Meinung nach vorher schon nicht ganz dicht.

Im Übrigen verhindert Überwachung genau gar nichts, es kann nur Fehlverhalten sanktioniert werden, das erst mal irgendwer definieren muss.
Und das darf jede einzelne Person für sich machen, und keine abstrakte Institution die an ganz anderen Interessen hängt und die Prüfung aus Kostengründen Maschinen überlässt.
 
M@tze schrieb:
Ich kann auch gerne die 1. Staffel von "13 reasons why" empfehlen, waren auch alles nur Worte.
1. Nein waren es nicht, es waren auch mehrere Taten dabei.
2. Ist diese Serie (zumindest die 1. Staffel, den Rest habe ich mir nicht mehr angetan) in meinen Augen das Paradebeispiel für "Selber n Haufen Blödsinn verzapfen aber dann bei allen anderen die Schuld suchen". Etwas, was ja gerade online in Spielen Grund für diverse Ausfälligkeiten ist. Man selbst ist ja nie das Problem.

Habe bis heute nicht verstanden, wieso man mit der Protagonistin mitfühlen sollte...
 
Tagesmenu schrieb:
Wer Überwachung fordert ist zu feige Eigenverantwortung
Wofür denn?
Wie man mit beleidigungen umgeht?
Bei psychischer Gewalt geht es nicht darum, wo man diese erfährt, DAS man die erfährt ist für einige das Problem.
Ich verstehe aber immer noch nicht, was das mit Eigenverantwortung zu tun hat.
Ich weiss aber ehrlich gesagt nicht, wie viel Sinn es hat saß mit dir auszudiskutieren.
Bei psychisch angeschlagenen Menschen kann "mal vorkommen" schon reichen.
Dafür muss man aber mal mit Betroffenen Menschen zu tun gehabt haben, bei dir bezweifle ich diese Erfahrung aber, was kein Vorwurf ist, muss man ja auch nicht.
Es steht jedem frei, etwas für sich selbst zu definieren, aber "du piep-piep-Sohn" zB steht für sich und muss nicht abstrakt definiert werden.
Komisch, das rigorose umsetzen von strafen hat dazu geführt dass ich und viele Leute höllisch aufpassen, in den Niederlanden nicht zu schnell zu sein, ADAC eingeschlossen. Zu glauben das strafen nichts bewirken ist in meinen Augen naiv.
Da ich aber augenscheinlich nicht ganz dicht bin deiner Meinung nach, können wir uns das ganze hier ja auch schenken. Spricht aber für dein Niveau, ich bin vorsichtiger darin, Menschen einzuordnen
 
Das ist für mich wieder so eine Büchse der Pandora. Der Weg zur Hölle ist bekanntlich gepflastert mit guten Vorsätzen..
 
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