News Sprachchat-Überwachung: Rowdys zwingen in Valorant zum Mitschneiden

Praktisch!
Wenn sich da ein Chinese kritisch über China äusserst, gib es nicht nur nen Bann im Spiel sondern ebenfalls Punkteabzug im Social Credit-System.
Ausländer werden dann bei der Einreise freundlich von Staat empfangen und in den nächsten Verhörraum begleitet :)

Ausrastende Spieler gab es schon immer und wird es immer geben. Wer ein Problem damit hat, soll den Gegenüber halt stummschalten. Und wenn das zu umständlich ist, dann hat das Spiel wohl eine schlecht umgesetzte Mechanik zum Stummschalten :)
Wenn ich schon lese " Ich spiel nicht mehr, weil die anderen Spieler so toxisch waren"
Ach Gottchen...
 
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Damien White schrieb:
Bereits vor 20 Jahren waren verbal ausfällige "CoD Kiddies" ein Problem

Das CoD kann man getrost weg lassen und die Problemkinder muss man nicht ins Internet verorten.

Selbst im RL wird heute das klassische "Ich mach dich kalt" äußerst selten als Morddrohung bewertet (wenn es von einem 12 jährigen kommt) und das veraltete "Ich hol meinen großen Bruder" ist nur bei Mitgliedern von kriminellen Großfamilien eine echte Bedrohung.

Wenigstens hat Riot nicht die "Terroristen" als Begründung genommen. Sonst wird damit doch so gut wie alles gerechtfertigt. :evillol:

mfg
 
[wege]mini schrieb:
Das CoD kann man getrost weg lassen und die Problemkinder muss man nicht ins Internet verorten.

Selbst im RL wird heute das klassische "Ich mach dich kalt" äußerst selten als Morddrohung bewertet (wenn es von einem 12 jährigen kommt) und das veraltete "Ich hol meinen großen Bruder" ist nur bei Mitgliedern von kriminellen Großfamilien eine echte Bedrohung.
O.o

Ja, manche Menschen waren schon immer Arschlöcher ... Wieso soll man das jetzt tolerieren?
 
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Tagesmenu schrieb:
Ich wurde letztins von EA für ein unbestimmtes "retarded" als "hatespeech" eine Woche lang gebannt.
Nana, das sagt man auch nicht.
Das ist Diskriminierung gegenüber neurodiversen und wärst du auf Twitter, wirst du dafür gecancelt; selbst wenn du dich damit selbst meinst :D

https://www.talkesport.com/entertainment/fitz-slur-drama-explained/

Ich hoffe Riot wird da nicht ganz so exzessiv vorgehen wie Twitter, aber grundsätzliche Regeldurchsetzung (Morddrohungen und co verstoßen mit Sicherheit gegen die Nutzungsbedingungen sowie in 90% der Fällen gegen Gesetze des Drohenden) finde ich nicht verkehrt.
 
Ich glaube kaum das die Toxizität großartig nennenswert ist, denn das ist bei dieser Art Game wohl überwiegend der Fall.
Interessant ist doch, wie der Anbieter damit umgeht und was für Möglichkeiten der Unterbindung er vorsieht und da ist das Mitschneiden/Aufzeichnen der Tonspur für mich einfach too much.
Bei der DSGVO oder dem Vorratsdaten würde sich jeder ereifern und hier ist es ja anscheinend einfach mal ok.
Was denkt sich Riot eigentlich!
 
Tepesch schrieb:
Wenn ich mir so ansehe, wie sich die Communities in den meisten Spielen über die Jahre verändert haben, meist zum Negativen, dann kann ich das ganze vollkommen nachvollziehen. Ich selbst kenne es aus WoW, da hat man oft keine Lust mehr mit anderen Spielern in Kontakt zu treten, weil man inzwischen zu oft solche Leute erwischt, bei denen es an Erziehung mangelt.

In der CoD Community ist das leider auch der Fall.
Ich kann gar nicht aufzählen wie oft ich als "Nazi" in Modern Warfare beleidigt wurde sobald ich ein Wort deutsch gesprochen habe.

Aber ich frage mich dann eher, wie klein geistig manche Leute auf der Welt sind...
 
Tagesmenu schrieb:
Genausowenig kann ich nachvollziehen, warum man sich eine Beleidigung von Fremden aus Frust so zu Herzen nimmt?
Warum muss denn überhaupt jemand beleidigend werden? Eine Beleidigung ist immerhin ein Straftatbestand.
Sicher ist es kein Grund für eine Überwachung, nur einfach hinnehmen und weghören kann auch nicht der richtige Weg sein.

Tagesmenu schrieb:
Naja die Handlungen die das Spiel erfordert drehen sich darum, einem anderen eine Kugel in den Kopf zu jagen.
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass diejenigen Samtpfoten wären oder man sie dazu erziehen könnte?
Ja, es darf ruhig rau im Spiel zugehen, nur sollten dennoch Grenzen nicht überschritten werden. Denn am Ende ist es immer noch "nur ein Spiel" das von realen Menschen gespielt wird. Auch eine raue Sprache muss man beherrschen nur kommt es mir so vor dass viele eben dazu nicht in der Lage sind.
 
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Ich habe mich ja immer gefragt wie die Kinder darüber gedacht haben, wenn die Mutter wirklich LKWs auf DSF gezogen hat 🤔
 
Nur noch Weicheier heutzutage.
Wer die Hitze nicht verträgt, hat in der Küche nichts verloren.

Ein paar kindische Idioten sind kein Grund Sprachchats aufzuzeichnen.
Vor allem ist es freiwillig diesen zu nutzen.
 
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Moep89 schrieb:
Man kann und muss einfach nicht jede Kleinigkeit von einer höheren Instanz regeln lassen.

Wer entscheidet denn, was eine Kleinigkeit ist? Offenbar ja auch Spieler, die in Teilen die Schnautze voll haben. Man kann das Problem verharmlosen, aber harte Beleidigungen sollten weder eine Kleinigkeit sein noch sollte man so einfach beiseite wischen, dass es nicht um Einzelfälle geht oder gar ignorieren, dass die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen - Problem ansprechen usw. - zu nichts führen.

Von den "guten alten Tagen" in Counter Strike, wo in unterhaltsamen Akzent die eigene Mutter beleidigt wurde oder sich Teams zusammen vollgeflamed haben, sind wir meiner Meinung nach lange weg. Heute wird der Frust an Mitspielern ausgelassen, ohne jeden zwinkernden Unterton.

HiPing schrieb:
Das Problem an der Wurzel lösen: Mit einem Überwachungschip im Gehirn hat man überhaupt nicht mehr die Möglichkeit, das Falsche zu denken.

Es geht nicht um "Gedankenkontrolle", nur um Konsequenzen. Man kann immer noch Pöbeln, nur muss man damit rechnen, dass jemand den Scheiss meldet - oder man hat eben Glück.
Warum habe ich immer nur den Eindruck, dass hinter solchen Aussagen die Forderung nach einem Recht auf Regelbruch bzw. einem Recht am Beleidigen steckt? Grenzen des Sagbaren, die jemand in einem persönlichen Gespräch niemals akzeptieren würde und die genau die Beleidigung sein sollen, nach der sie klingen, sollen in einer ebenso direkten Gesprächssituation plötzlich akzeptabel sein? Das hinkt etwas.

Tagesmenu schrieb:
Dass viel beleidigt wird scheint dem Wunschdenken ja entgegen zu stehen, rechtfertigt aber immer noch keine Eingriffe in persönliche Daten, auch nicht in halböffentlichen Onlinespielen.

Das ist die Abwägung, die man generell treffen muss. Die Entscheidung wird aber zunehmend von denen getroffen, die dort über die Stränge schlagen, weil sie die Beurteilungsgrundlage der übrigen Teilnehmer verschieben. Will sagen: Die automatisierte Auswertung mit schwer prüfbaren Zusicherungen und potentiellen Rechtsverletzungen wiegt dann weniger schwer als die permanente, selbst erfahrene Rechtsverletzung durch andere.

Tagesmenu schrieb:
Sollte man Autofahrern das Fluchen verbieten wenn sie das Fenster unten oder sogar oben haben? Davon halte ich nichts, der Frust muss raus. Habe auch noch nie erlebt, dass so ein Pöbler auf der Straße verknackt wird.

Der Vergleich hinkt. Im Spiel kann ich nicht überhört werden, ich kommuniziere ganz gezielt und beleidige ganz gezielt Teammitglieder. Wenn jemand in der Fußgängerzone Passanten anspricht und beleidigt, sich vor ihnen aufbaut und sie zutextet, dann haben wir eher einen passenden Vergleich, wo auch das Risiko höher ist, das irgendjemand doch die Polizei verständigt.

Tagesmenu schrieb:
Wir leben nun mal tierische Gelüste aus, auch wenn die Meisten sich das nicht eingestehen wollen.

Ist das eine Rechtfertigung oder Entschuldigung? Es gibt keinen Zwang zu einem bestimmten Verhalten.

Tagesmenu schrieb:
Viel interessanter wäre doch die Frage, wieso in Rainbow Six Siege anders miteinander umgegangen wird und ob man solche Anreize auch in anderen Spielen schaffen könnte. Ganz sicher wird da nicht der Bann- und Überwachungshammer ausgepackt?
Verschiedene Faktoren, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Das Spiel richtet sich an eine erwachsenere Zielgruppe, es gibt automatische Schutzmechanismen gegen "Griefer" (Teamschaden wird bestraft, z.B.), der Chat wird per Filter überwacht und das Gamedesign zielt auf viel mehr Kooperation ab.

Elektrolyt schrieb:
Schon krass diese globale Verweicheiung.
Ach die guten alten Zeiten...wer das Internet nicht verkraften kann, sollte es eigentlich gleich sein lassen.

Und genau so werden Diskussionen geführt: Mit pauschalen Vorwürfen, undifferenzierter Betrachtung und ohne jede weitere Erläuterung. Intellektuell erhebend.
Klingt irgendwie nach "Ich will aber Leute vollpöbeln, schluchz". Ziemlich viel Mimimi - man muss auch Regeln ertragen können.
 
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Ich muss ehrlich sagen, ich finde es auch bescheuert wie manche sich aufführen, aber mir geht die Fraktion die glaubt man müsse überall und gegenüber jedem und jeder allzeit Rücksicht auf deren Gefühle und Befindlichkeiten walten lassen, egal wie dünnhäutig und empfindlich diese auch sein mögen (das muss man natürlich direkt erfühlen können!) gehen mir noch viel mehr auf die Nerven.

Ich will damit keineswegs rechtfertigen, wenn mit Morddrohungen, wüsten Beschimpfungen und/oder definitiv rassistischen Äußerungen welche die Absicht verfolgen auch genau das zu sein, verbal um sich geworfen wird.

Aber wenn wenn man nun schon zum Schutz solch empfindlicher Schneeflöckchen überwachungs-Strukturen aufgebaut werden, sorry, geht mir 10 Schritte zu weit. Da find ich ganz ehrlich den Ansatz von Intel wesentlich sinnvoller (vorausgesetzt, das passiert lokal bei jedem auf der eigenen Maschine).

Ich hab auch sehr oft den Eindruck dass es den meisten gar nicht drum geht sowas aktiv zu verhindern und allen eine gute Zeit zu ermöglichen und Diskriminierung zu verhindern. Viel mehr bietet sich bei manchen Aussagen die eigentlich üblicher Sprachgebrauch sind und weder Rassistisch motiviert noch sonst irgendwie abwertend gemeint (Thema Mohrenkopf für "Schaumküsse"), eine leicht auszunutzende Angriffsfläche um jemandem eine reinzudrücken und sich als moralischer Imperativ aufzuführen. Sich mal kurz über jemanden erheben zu können und draufschlagen mit der Selbstsicherheit keine Retourkutsche abzubekommen weil man ja "das richtige Tut" und für 5 Minuten aus der eigenen Bedeutungslosigkeit auszubrechen.

Der Link von @Bonanca verdeutlicht meiner Meinung nach genau das ziemlich gut.
 
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Jeder, der sich beleidigt oder toxischem Verhalten ausgesetzt fühlt, kann doch einfach den Sprachchat deaktivieren und auf seinem realitätsfernen Regenbogen auf dem sich alle lieb haben weitersurfen. Die Realität sieht halt anders aus. Menschen sind nunmal so, nicht alle, aber viele. Wer das 2021 immernoch nicht akzeptiert hat, lebt mMn in einer gefährlichen Blase. Verstehe also das Problem nicht. Absolut unnötig dieses "Überwachungsfeature".
 
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Wenn eine vernünftige Kommunikation nicht möglich ist, dann einfach die Leute in Game für das Match muten. Die Aufzeichnung geht zu weit.
Man kann auch nur den einen muten der sich daneben benimmt. So kann man noch mit den Rest des Teams noch kommunizieren. Überwachung ist nicht die Lösung.
 
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DarkInterceptor schrieb:
meldesystem einbauen und wenn einer zu toxisch ist, dann melden. bei mehreren vergehen permaban.
Dann hast du irgendwann keine Spieler mehr.
 
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FeeLX1337 schrieb:
Jeder, der sich beleidigt oder toxischem Verhalten ausgesetzt fühlt, kann doch einfach den Sprachchat deaktivieren und auf seinem realitätsfernen Regenbogen auf dem sich alle lieb haben weitersurfen. Die Realität sieht halt anders aus.

Das heisst, alle Leute die im normalen Leben (RL) einen anständigen Umgang mit Ihren Mitmenschen pflegen und sich in der Familie auch nicht permanent anbrüllen und im Frust/Suff/Drogenrausch die Kinder oder Partner schlagen, sind nicht ganz normal und realitätsfern und sollen sich aus Onlinespielen raushalten, weil da tobt eigentlich das "normale Leben" mit pöbeln/mobben/beleidigen?! Na dann, gute Nacht...

Zumindest erschließt sich mir dann, warum es immer noch so viele "Bild" Zeitungsleser und "Promis unter Palmen" Zuschauer gibt - die Republik verblödet/verroht einfach immer mehr.
 
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keine ahnung, wie das in valorant ist, aber idioten gibts doch in jedem game. mute und/oder ignorieren. da braucht man keine auswertung und aufzeichnung.
 
AbstaubBaer schrieb:
Wenn jemand in der Fußgängerzone Passanten anspricht und beleidigt, sich vor ihnen aufbaut und sie zutextet, dann haben wir eher einen passenden Vergleich, wo auch das Risiko höher ist, das irgendjemand doch die Polizei verständigt.
Generell bin ich ja kein Fan von Selbstjustiz, aber genau so einen Fall hab ich vor Jahren Wochenlang in Freiburg im Stadtzentrum beobachten können:
Ein Hassprediger (alter Mann) ist tagtäglich an der am stärksten frequentierten Kreuzung der Einkaufspassagen aufgelaufen und hat Predigten gehalten von "Flammenden Infernos die vom Himmel steigen mögen und <weitere Details zu homophoben, rassistischen und anderen Hassbotschaften erspar ich uns>". Er wurde tagtäglich von der Polizei aufgegriffen irgendwann, mitgenommen und Stand tlw. am selben Tag oder spätestens am Nächsten wieder da.
An einem Tag als er wieder seine Botschaften zum besten Gab wurde es offenbar einem Passante zu viel, dieser lief auf ihn zu, schlug ihm mit ziemlicher Wucht ins Gesicht und zog von dannen. Kam natürlich dann Krankenwagen usw. aber ... sagen wir das Problem ward nachhaltig gelöst. Den Prediger hab ich nie wieder gesehen.

Was ich damit sagen will: Die meisten haben bei dem Typen einfach weggehört weil es wohl so ziemlich allen klar war dass der eh nur Mist von sich gibt. Immer nach einer höheren Instanz zu verlangen die etwas lösen soll, löst meist keine Probleme, den diese sind zu sehr an andere Regeln gebunden als dass sie in der Regel irgendwelche Probleme dieser Art tatsächlich nachhaltig lösen (können).
Fühlt sich jemand aber tatsächlich derartig angegriffen durch so etwas, dann liegt es mMn bei ihm zu handeln. Das muss, bzw. sollte und kann im Fall von Online-Beleidigungen gar nicht in körperliche Gewalt münden. Aber die Lösung kann mMn keine Generalüberwachung sein die sowieso keinen Effekt erzielen wird. Die Typen die so drauf sind wirst du evtl. auf Konsolen greifen können, da diese Eindeutig anhand des Geräts zu identifizieren sind. Aber neben der starken Neigung zu Verbalflatulenzien, haben diese Flamer eine weitere Eigenschaft die sie oft ausmacht: Sie sind rennitent.

Wie soll so ein "System" bei einem Kostenlosen Spiel, für das nur eine Registration erforderlich ist funktionieren? HardwareID? Nach dem ersten Ban zieht man halt ein Virtualisiertes System hoch, das Game läuft auf jeder Gurke und somit vermutlich auch in einer Virtualisierung smooth. Und ja ich glaub dran, die Typen die gebannt werden für solche vergehen, ändern sich nicht durch den Bann, die werden dadurch nur noch aufgestachelt und motiviert sich Wege zu suchen dies zu umgehen.

Schmerzhaft wirds doch erst, wenns an den Geldbeutel oder Wertsachen geht, oder eben wirklich an die Nieren.
Ergänzung ()

DarkInterceptor schrieb:
meldesystem einbauen und wenn einer zu toxisch ist, dann melden. bei mehreren vergehen permaban.

liegts an mir oder wird eigentlich überall alles toxischer?
straßenverkehr, spiele uvm. eigentlich ein wunder das noch so viele leute multiplayer zocken. ich habs mittlerweile aufgegeben und zock lieber singleplayer. hab ich mehr von.
Funktioniert ohne Kontrolle der Ursache auch schon in Dota nicht.
Ich Flame nie, spiele immer so gut ich kann mit dem Team, bin fast immer Supporter und werde quasi nie direkt angeflamed, ingame Sprachchat nutze ich nicht und auch sonst halt ich eher die schnauze, das alles aufs Unranked bezogen. Trotzdem wird man immer mal wieder Reported weil irgend einem Spacko nicht gefallen hat, dass ich selbst als Support der die meiste Zeit mit Warden, Supporten und Ganken beschäftigt ist, mehr Kills und Beitrag leiste als er der unser Hardcarry hätte sein sollen...
 
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Witzlos, selbst wenn man gebannt wird, hat man nach fünf Minuten einen neuen Account.
 
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Vielleicht sollte ich auch wieder mehr Chartgames zocken, scheinbar kann man sich hier noch normal unterhalten, bei Twitter verliere ich einen Accout nach dem anderen. Selbst hier muss man aufpassen ;)
 
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Damien White schrieb:
Wieso soll man das jetzt tolerieren?

Weil die Beschränkung der Freiheit wegen einzelnen immer die Beschränkung der Freiheit von allen nach sich zieht.

Wenn jetzt noch die Freiheit aufgrund von Vergehen beschränkt wird, die im realen Leben eine sehr kleine Rechtsfolge nach sich ziehen, ist dieser Eingriff mMn absolut unverhältnismäßig.

Die meisten "Straftäter" sind doch sowieso nicht volljährig und hier ist die Rechtsfolge dann gegen Null.

Wir reden über Gespräche von Mensch zu Mensch. Da ist die Wirkung der Wörter vom Empfänger der Aussage abhängig. Nicht von unbeteiligten Zuhörern. Wer sich mit "Arschlöchern" unterhält, weis doch mit wem er redet und wie relevant die Aussage dieser Menschen ist.

mfg
 
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