SS4200 Debian64 Projekt

Gorgone

Lt. Junior Grade
Registriert
Okt. 2003
Beiträge
296
hi ab sofort bitte ich euch HIER
eure fragen anregungen und wünsche zu posten

die webseite ist unter dieser adresse

mit dem hardware teil nun online und die galerie meiner webgui und dem kernel auch

also los gehts ;-)


dies ist kein komerzielles projekt und es wird ausschließlich opensource verwendet
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
sowas wollte ich mir mit karmic32 bauen :-)
wie hast du denn das web-if (incl led-stuff !) hinbekommen ?
 
den kernel hab ich mithilfe eines kernel developers dave hansen gepatcht
und die web gui ist in php / perl geschrieben die syscalls macht

RS232 "Umbau Anleitung" hinzugefügt
Software Liste (nur angefangen)
Stick howto hinzugefügt
 
Zuletzt bearbeitet:
tcg42 schrieb:
wie ist da denn die einstellung ?
9600-8-n-1 ?
kannst du ja auf deiner seite ergänzen ...

soweit war ich noch nicht aber es ist 115200n8
so wie es in der config drin steht !

ich hab nun ein etwas augenfreundlicheres dessign ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es mag ja blöde klingen, aber wozu dient das?
Ich habe nun ein SS-4200 hier stehen und ärgere mich, dass es kein Transcode ins DLNA bringt, so wie es TVersity auf meiner Windoze-Kiste tut.
Ist/wäre das mit dem neuen OS möglich?

Dank und Gruß!
Steve.
 
247 schrieb:
Ist/wäre das mit dem neuen OS möglich?

hmmm, daran knabber ich grade noch, aber: im prinzip ja...
ich probier grade den mediatomb aus, das ist wohl (?) ein upnp server (?) der audio und video (?) streamen kann... wo ist denn der unterscheid zu dlna ?
du siehst, ich bin da totaler anfänger...

aber nochmal, im prinzip ja, da debian und ubuntu sehr verbreitete systeme sind.
für mediatomb habe ich z.b. nur "apt-get install mediatomb" eingetippt, drauf wars.
das ist bei der emc-lösung wohl so nicht möglich :-)

kennt sich hier evtl. einer aus ?
was sollte man nehmen an
1) server-sw ? upnp / dlna / ...
2) client-hw ? popcorn hour ? zyxel dms-1000 ? ...

ist ja auch nicht allzuviel aufwand (.-), schau mal hier :-)

ausserdem isses jetzt wirklich schön schnell...
nfs: 97.14 mb/s :-)
samba: 50..90 mb/s
 
ich zitiere mal

"
Freitag, 22. Mai 2009 23:55:13

Es kommt in letzter Zeit vermehrt netzwerkfähige Unterhaltungselektronik auf den Markt, die in der Lage ist, Bilder, Videos und Audio-Dateien abzuspielen. Dazu ist es erforderlich, auf einen Rechner einen sogenannten DLNA-Server zu installieren, um bestimmte Dateien und Verzeichnisse freizugeben. Das Konzept dahinter ist jedoch recht absurd: Die DLNA-Server teilen per Multicast mit "mich gibt es, so heisse ich und ich habe folgende IP..:", worauf die DLNA-fähigen Abspielgeräte eine Liste mit den Servern erstellen. Greift man auf einen Server zu, so schickt der Client eine Meldung "bitte streame mir mal das und das zu!".

Hätte man auf so etwas nicht verzichten können und stattdessen die Firmware der Endgeräte einfach so entwickeln können, daß herkömmliche Fileserver-Dienste (AFS, SMB, NFS) genutzt werden? Dies würde nicht nur die Notwendigkeit eines DLNA-Servers ersparen sondern auch einen zuverlässigeren Betrieb ermöglichen. Was DLNA angeht, entsprechen weder Serverdienste noch die Endgeräte einem exakten Standard. Es gibt viele freie und kommerzielle Server, die alle nur mit einer beschränkten Auswahl an Endgeräten zusammen arbeiten. Also installiert man nicht den DLNA-Server, der einem die besten Features bietet sondern jenen, der mit dem Gerät zusammenarbeitet, das man besitzt. Und hinterher hat man einen Haufen Overhead an Daten im Netz für etwas, was sich auch mit einem herkömmlichen Fileserver machen lassen würde. "

auf der basis die ich vorhabe wird natürlich auch dlna gehen obwohl ich das überflüssig finde..

höchstwarscheinlich das coherence paket.... das lässt sich simpel über eine xmlartige conf steuern .. also auch von meinem webfrontend warscheinlich muß ich sehen ob ich zeit habe

im moment streite ich mich mit den kernel entwicklern (udma/mdma/ahci für ich7) rum hab sogar post von alan cox
deswegen bekommen :D
Ergänzung ()

tcg42 schrieb:
ausserdem isses jetzt wirklich schön schnell...
nfs: 97.14 mb/s :-)
samba: 50..90 mb/s

kann ich bestätigen ohne verschlüsselung
mit 5400 upm platten !!!
Code:
nas:~# hdparm -tT /dev/mapper/space-crypt

/dev/mapper/space-crypt:
 Timing cached reads:   1630 MB in  2.00 seconds = 815.07 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  454 MB in  3.01 seconds = 150.70 MB/sec

weit über dem was die netzwerkkarte schaft :-D es hängt also nur am
netzwerk stack wieviel drüber geht und wie verbastelt der client ist. :evillol:
 
Englische anleitung

im Rahmen meiner Bemühungen
hat sich es sich nun ergeben das sich Prof Marples
bei mir meldete und eine englische Anleitung mir zur verfügung stellte.

einfach unter http://ss4200.homelinux.com/

dem link folgen

meine Anleitung wird wesentlich ausführlicher und auch in deutsch sein...
 
Hallo Gorgone,

schönes Projekt .. bin schon in Versuchung das mal auf die Box zu schmeissen ...

Momentan traue ich mich noch nicht so ganz ;) zu n00b

Eine Frage: Ich suche für meine normale EMC-SW box das Ethtool um
mit den WOL Einstellungen rumzuspielen - würde eventuell ein
kompiliertes Ethtool aus deiner Version da laufen können ?

Ich finde (natürlich) nur die sources aber es ist ja kein Compiler
auf der Kiste drauf und deswegen komm ich nicht weiter ...

Meine Gedanken dazu:

- 1 Live-CD Linux booten um mal schauen was geht damit ?
- 2 Crosskompiliertes Ethtool auf die Kiste packen ?

Würde mich über Deine Ideen dazu freuen

Danke

Klaus
 
ich bin momentan am überlegen wie ich das weiterführe
eine gangbare möglichkeit wäre die komplette installation am pc durchzuführen und danach das modul nur noch einzubauen (comport zum einstellen ist immer nötig da das teil von platte 1 booten will)

entweder als installations anleitung oder als fertiges image das nur noch entpackt werden muß
da weiß ich allerdings nicht ob das so gut ist denn dann lernt mann nichts dabei

na mal sehen...
Ergänzung ()

beim ethtool kannst du einfach ein debian deb auspacken und die binary verwenden

unter http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/e/ethtool/

mußt nur testen welche zu der verwendeten glibc passt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es klasse, dass du dich schon so lange erfolgreich mit deinem Projekt beschäftigst :)
Es hört sich alles sehr vielversprechend an. Aber würdest du jemanden wie mir, der sich im Leben noch nie mit Linux beschäftigt hat, empehlen sich anhand deiner kommenden Anleitung deine Version aufzuspielen?
 
also wenn es so wird wie ich mir das denke
wirst du das sicher schaffen denn du kannst jeder zeit
alles rückgängig machen und die orginale emc soft verwenden (die weißgott nicht wirklich schlecht ist)
mir war nur mehr sicherheit meiner daten wichtig
(raid5 + verschlüsselte platte) und mehr funktionen wie jdownloader
das es am ende nach verschlüsselung nicht langsamer ist macht mich natürlich nicht unglücklich ;-)
 
Das hört sich gut an :)
Wann bist du denn mit einer ersten Version fertig? Dann würde ich noch warten, bis ich das System aufsetze.
 
Hallo Gorgone,

erstmal vielen Dank für die Eröffnung dieses Threads und Deine guten Beiträge.

Ich bin auch der Meinung, dass die EMC Software sehr gut ist. Genauso wie Dich stört es mich, dass es hier keine Verschlüsselung gibt.

Hälst Du es für möglich, die EMC Software anhand der freigegebenen Sourcen von Intel mit TrueCrypt oder dm-crypt o.ä. zu "unterlegen"?

Vielen Dank für ein Feedback!

Viele Grüße
Kenator
 
da wäre es doch drastisch einfacher ein fertiges system zu installieren (debian/ubuntu/...) als ein existierendes zu patchen, neu zu kompilieren, ...
 
Gorgone schrieb:
im Rahmen meiner Bemühungen
hat sich es sich nun ergeben das sich Prof Marples
bei mir meldete und eine englische Anleitung mir zur verfügung stellte.

einfach unter http://ss4200.homelinux.com/

dem link folgen

meine Anleitung wird wesentlich ausführlicher und auch in deutsch sein...

Hallo Gorgone,

Ist euer Ziel das Betriebssystem auf dem DOM oder auf den SATA Platten zu installieren?
Ich würde es bevorzugen das OS auf einem DOM laufen zu lassen und die 4 SATA Anschlüsse für ein Raid nutzen.

Wo liegt denn das Problem mit dem Kernel bzw. wieso wollen die Kernelentwickler das IDE Problem nicht lösen?! Ist ja wirklich sehr verzwickt und anscheinend versuchen gar nicht mal wenige Leute dafür eine Lösung zu finden...

Cheers,
David
 
crazydave schrieb:
Ich würde es bevorzugen das OS auf einem DOM laufen zu lassen und die 4 SATA Anschlüsse für ein Raid nutzen.

hi, ich habe keine ide platte drinne, ich hab sogar das os (ubuntu) auf dem 4-platten-raid5 installiert und bin damit seeeehr glücklich :-)
 
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