gintoki
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2015
- Beiträge
- 1.102
Jetzt schreibe ich doch noch einmal, ich sehe ein Licht.
Wissensaustausch bedeutet für mich allerdings nicht anderen seitenlange Texte mit haufenweisen Zitaten zu präsentieren, dann können sie auch einfach eins der vielen Standardwerke lesen. Darin sehe ich wenig Sinn, habe keine Lust und neben der Arbeit nicht genug Zeit.
Was den Post angeht, der alles angestoßen hat. Natürlich muss man zwischen "Nahfeld"-Monitoren und Monitoren für größere Hörentfernungen unterscheiden. Chassisabstände und -größen können und sollten komplett anders gewählt werden um Pegelanforderungen zu erfüllen und das Abstrahlverhalten zu modellieren. Raum und Aufstellung müssen für das Hören außerhalb des Nahfeld/Direktfelds stärker optimiert werden. Die verfolgten Ziele sind aber bei jedem Monitor identisch. Unabhängig von Preis und Größe hätte man gerne: Glatter Frequenzgang auf Hörachse, gleichmäßiges Abstrahlverhalten, so viel Tiefgang und Maximalpegel wie möglich.
Das ein Hersteller andere Prioritäten setzt ist vollkommen legitim.
Warum ich Subwoofer + Kompaktlautsprecher empfohlen habe? Der Hörabstand ist gering, weshalb nah beeinander liegende Schallentstehungsorte wichtig sind. Das ist bei Standlautsprecher oft nicht gegeben. Ein Subwoofer wegen Tiefgang und/oder Pegel. Durch eine Hubentlastung des TMT im Kompaktlautsprecher sinkt IMD/MTND. Da in einem Wohnraum üblicherweise auch die Lautsprecher nicht beliebig gestellt werden können kann ein Subwoofer auch Abhilfe bei Bassproblemen schaffen, indem man ihn z.B. schlicht sehr nahe am Hörplatz positioniert.
Ich schreibe und fordere immer explizite Schreibweise. Das hat wenig mit Interpretationsfähigkeiten zu tun, sondern soll falsche Spekulationen im Keim ersticken und viel wichtiger zwingt über das selbst geschriebene nachzudenken.
Ich bin bei dir und sehe ein Forum als Ort für Wissensaustausch an.DFFVB schrieb:Meiner ist Wissensaustausch. Wenn ich mir "gintoki" in anderen Threads ansehe, erkennt man schnell ein Muster / eine Tendenz, oft wird Novizen einfach über den Mund gefahren, bzw. oberlehrerhaft etwas vor der Füße geknallt, das wars... Was soll das? Was will er dann in einem Forum? Nenne mir einen Grund, der dagegen spricht, dass er, wie von mir beschrieben, eine kurze Klarstellung postet, dass man da gefälligst zwischen Nahfeld, und Monitoren im Allgemeinen unterscheiden sollte (wenngleich sich mE das aus dem Kontext ergibt). Nein, stattdessen hängt man sich an Kleinigkeiten auf, und versucht diese aufs Blut auszudiskutieren - ja sorry, dann muss er sich halt auch warm anziehen und kassiert entsprechend seines Auftritts. Gerade wenn man sich seinen ersten Post im Thread anschaut. Er empfiehlt ja zwei Boxen + Subwoofer. Wozu denn den Subwoofer wenn Monitore auch so tief runterkommen? Nee, sorry, da fehlt mir das Verständnis.
Wissensaustausch bedeutet für mich allerdings nicht anderen seitenlange Texte mit haufenweisen Zitaten zu präsentieren, dann können sie auch einfach eins der vielen Standardwerke lesen. Darin sehe ich wenig Sinn, habe keine Lust und neben der Arbeit nicht genug Zeit.
Was den Post angeht, der alles angestoßen hat. Natürlich muss man zwischen "Nahfeld"-Monitoren und Monitoren für größere Hörentfernungen unterscheiden. Chassisabstände und -größen können und sollten komplett anders gewählt werden um Pegelanforderungen zu erfüllen und das Abstrahlverhalten zu modellieren. Raum und Aufstellung müssen für das Hören außerhalb des Nahfeld/Direktfelds stärker optimiert werden. Die verfolgten Ziele sind aber bei jedem Monitor identisch. Unabhängig von Preis und Größe hätte man gerne: Glatter Frequenzgang auf Hörachse, gleichmäßiges Abstrahlverhalten, so viel Tiefgang und Maximalpegel wie möglich.
Das ein Hersteller andere Prioritäten setzt ist vollkommen legitim.
Warum ich Subwoofer + Kompaktlautsprecher empfohlen habe? Der Hörabstand ist gering, weshalb nah beeinander liegende Schallentstehungsorte wichtig sind. Das ist bei Standlautsprecher oft nicht gegeben. Ein Subwoofer wegen Tiefgang und/oder Pegel. Durch eine Hubentlastung des TMT im Kompaktlautsprecher sinkt IMD/MTND. Da in einem Wohnraum üblicherweise auch die Lautsprecher nicht beliebig gestellt werden können kann ein Subwoofer auch Abhilfe bei Bassproblemen schaffen, indem man ihn z.B. schlicht sehr nahe am Hörplatz positioniert.
Ich schreibe und fordere immer explizite Schreibweise. Das hat wenig mit Interpretationsfähigkeiten zu tun, sondern soll falsche Spekulationen im Keim ersticken und viel wichtiger zwingt über das selbst geschriebene nachzudenken.