Standortüberwachung der Kinder?

Also wir sprechen hier über Überwachung von Kindern über deren Smartphones.

Wer hier Säuglinge als "Argument" liefert hat den Thread nicht verstanden.

Wer Teenager mit dem Auto in die Schule fährt, von dort abholt und diese nur unter Aufsicht spielen lässt der ist einfach nur die Karrikatur von Helikoptereltern, so überzogen, dass selbst Satire sich nicht so weit wagt.
 
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mathiasla schrieb:
Versteh ich nicht.. unsere Tochter wird zur Schule gefahren und abgeholt, gespielt wird bei uns unter Aufsicht.. Aber mein Kind an Hand der Positionsdaten überwachen würde uns auch zu weit gehen!
Wenn ihr damit ein besseres Gefühl habt, ist das mMn nicht so schlimm ... allerdings gehört das "komische Gefühl" die Kinder nicht unter Kontrolle zu haben (das meine ich mal nicht negativ) auch einfach dazu.
Irgendwann muss jedes Kind erwachsen werden ... und das bedeutet auch eine Abnabelung von den Eltern ... und wenn die nicht loslassen wollen (oder können), dann ist das nach den gängigen Theorien eher nicht so gut für das Kind.
Natürlich ist das alles altersabhängig ... einen Säugling alleine auf die Strasse schicken wäre verantwortungslos ... aber ein 5 jähriges, welches schon die Grundlagen des Verkehrs verstanden hat (sollte man bei begleiteten Gängen überprüfen ... einfach damit es nicht unter die Räder kommt), kann man auch alleine zum Kindergarten laufen lassen, wenn der nur 1km entfernt ist.

Zuletzt noch eine Frage an alle, die an Standortüberwachung eventuell nichts besonderes finden (sich hier aber aufgrund des Klimas nicht beteiligen wollen):
Wie war eure Kindheit? Was habt ihr für Erfahrungen machen können (positive wie negative)?
Auf wie viele dieser Erfahrungen hättet ihr wohl verzichten müssen, wenn ihr ständig eure Eltern am Haciken gehabt hättet?
Der, der ich bin, bin ich nicht, weil mir keine Scheiße passiert ist.
Sehr wichtig war z.B. für mich die Erfahrung, dass man um einiges später kommt, und sich Leute in der Zwischenzeit eben Sorgen machen, wenn man auf dem Weg jedem Interesse nachgeht ... hat eine Weile gedauert ... aber es hätte wohl nie "klick" gemacht, wenn mich ständig Mama oder Papa (oder andere Verwandte) ermahnt und zur Eile angehalten hätten ... ich hätte mich dann zwar beeilt, aber weil ich das eben einige Male NICHT gemacht habe, weiß ich heute auch, warum die Erwachsenen immer so "gestresst" haben, wenn man mit ihnen gemeinsam unterwegs war (natürlich liegt das auch am überfüllten Terminplan ... aber eben nicht nur).
 
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Wie gesagt ging früher alles - geht auch heute.
Man muß vll, auch in der Familie, weg von dieser "on the fly" Mentalität.
Früher hast du dich am Jugendheim, Bolzplatz usw verabredet.
Wer später kam bzw wenn die anderen woanders hin sind hat man nen Zettel hingehängt oder den per Telefonzelle (gut geht nimmer wirklich) oder vom Jugendheim aus angerufen.
Wenn nich kommt er wohl beim nächsten mal pünktlich :D

Ich bin damals schon zum/vom Kindergarten gelaufen, waren aber auch nur 10 min.
Wenn zu Haus keiner da war is man zu Omma oder zu Freunden in der Nähe gegangen (also bevor man nen Schlüssel hatte).

Mittagessen war bei uns gesetzt - 13:00 also je nach Schulstunden usw natürlich.
Danach Schulaufgaben (ich hatte keine Lust mich ggf abends wenn ich müde vom Spielen war hinzusetzen).
Dann raus Spielen - ab wann das "unbeaufsichtigt war" weiß ich nimmer - glaub so 3. Klasse.

Mädels nach Hause bringen halt Ehrensache (aber war erst im Disco-Alter mit 15/16 akut).
Meine Eltern waren da recht streng was Ausgehzeiten anging (also abends) - aber für Mädels nach Haus bringen gabs immer Dispens :D
Da biste dann tw auch 1 Std nach Haus gelaufen, weil kein Bus mehr fuhr...
Der Großteil wohnte aber eh so 20-30 Fußminuten um die Schule und des war jetzt kein "Asi-Stadtteil".
Wir ham auch Ecken da willste nich tot überm Zaun hängen und da hatte man auch abends mal CS-Gas dabei.
Im nachhinein betrachtet natürlich Unsinn, damals hat man sich aber "sicherer" gefühlt.
Im Ernstfall hätte es aber (vermutlich) nix geholfen - zum Glück nie passiert.
 
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Als ich zum ersten mal um 6:30 (morgens) meinem Vater an der Tür begegnet bin, sagte der nur lachend:
"Naja, bringt jetzt eh nix mehr, dir feste Zeiten vorzuschreiben".
Meine Antwort:
"Ich hab Brötchen für alle mitgebracht" ;)
Nach dem Frühstück bin ich dann ganz normal zur Schule (war aber schon in der 11. Klasse - also mit 17 oder so).

Natürlich gabs auch regelmäßig mal nen Anschiss, wenn man statt um 18:00 (Abendessen) erst um 21:00 zuhause war (das ist mir schon mit 10 öfter mal passiert).
Wirklich schlimm ist das nicht, aber nach knapp 14 Jahren antiauthoitäter erziehung hätte ich mir glatt ab und zu einfach eine Ohrfeige gewünscht ... stundenlange Moralpredigten sind auf dauer total die Folter.

Mädels nach hause bringen war bei uns schwierig ... als das interessant wurde, waren die eh alle immer nur wie Schnittlauch unterwegs - "innen hohl" passt zwar nicht wirklich ... aber die waren immer gebündelt unterwegs (mindestens 3), haben oft recht nahe beieinander gewohnt, und sich daher gegenseitig nach hause gebracht.
U-L-T-R-A schrieb:
Wir ham auch Ecken da willste nich tot überm Zaun hängen und da hatte man auch abends mal CS-Gas dabei.
Im nachhinein betrachtet natürlich Unsinn, damals hat man sich aber "sicherer" gefühlt.
Im Ernstfall hätte es aber (vermutlich) nix geholfen - zum Glück nie passiert.
Naja ... CS-Gas hilft schon, wenn man es richtig einsetzt (Dose an den Kopf werfen ... nur ein Scherz).
Bei mir fing das allerdings erst an, als ich mit 16 die ersten Kontakte (aktiv und bewusst) zur Linksredikalen Szene hatte .. "unser" Jugendzentrum lag nur etwa 500m (Luftlinie) von einem bekannten "Nazi-Treffpunkt" (eine Zeit lang war das hier die FAP-Zentrale ... also vor dem Verbot).
Auf dem Weg dahin ist man manchmal auch Rechten begegnet ... ich hätte aber wohl eher den "Morpork-Dolch" gewählt - ne Bierflasche hatte ich damals auf dem Weg eh immer dabei.

Das Sicherheitsgefühl spielt dabei ohnehin eine viel größere Rolle, als echte (objektive) Sicherheit ... egal ob es um CS-Gas oder eine Waffe in der Tasche geht .. oder darum, bei den "Liebsten" halt zu wissen, wo sie gerade sind.
Ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass Eltern ihre Kinder 24/7 stalken.
Vieles von dem, was die machen, wird auf Dauer auch langweilig (nur das "wie" bleibt spannend), das habe ich bisher in jeder Grundschule oder Kindergarten erleben können, wo ich ein Praktikum oder eine kurze Probezeit gemacht habe. Und einige Berufserzieher und -lehrer haben mir das auch bestätigt - die Tätigkeiten ähneln sich .. aber Kinder sind extrem kreativ (wenn sie erstmal gelernt haben, dass man sie auch mal rumprobieren lässt).
 
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Ja so Neo-Nazis, Türken-, Libanesengangs hatten wir auch - aber vereinzelt und man wußte grob wer wo wann war.
Man mußte halt überall einen kennen, der "bekannt" war dann wars egal wer Du warst oder wie Du aussahst - da hat Dich keiner angepackt.
Als Punk wars bischen ätzend, als Metaller oder Skater kam man eigentlich überall klar.

Wir sind lange Zeit mit einem geskated, der wurd dann Psycho und später Skin.
War aber nie irgendwo politisch groß unterwegs und den haben "Ideologien" oder sowas n scheiß gekümmert.
Wenn der irgendwo mit den Skins war biste kurz hin hast hallo gesagt und egal wie langhaarig, punkig/metallerrisch Du unterwegs war - der hatte immer Zeit und hat sich mit dir "abgegeben".
So wie n großer Bruder.
Da hat der Rest der Gruppe blöd geguckt aber du hattest Ruhe.
Lustigerweise haben die mit denen man unterwegs war fast n Herzkasper bekommen.
"Du kannst da doch nich zu DEM hingehen"
"Das is doch DER setzdiversegerüchteein"

So richtige "Gangs" wie früher hats bei mir gefühlt nicht mehr.
Klar siehste hier und da mal Grüppchen aber da is weder der Zusammenhalt, noch die Hierarchie wie früher (von aussen betrachtet, kenn da keine mehr ausser n paar Hools und auch die sind ruhig geworden).
Man hat halt besseres zu tun als Fremde Leute anzupöbeln/belästigen.
Ab nem gewissen Alter hat man mMn auch keinen Bock mehr sich gewissen "Gruppendiktaten" zu unterwerfen und machst einfach sein Ding.
Man nimmt das mit was einem passt und scheißt auf das was nervt :D

Bei mir war die Erziehung halt noch recht streng - ich würds da glaub ich etwas lockerer angehen lassen.
Aber kommt halt auch auf die Kinder an.
Bei manchen kann man die Leine was lockerer lassen, bei anderen muß man die Daumenschrauben nehmen :D
Der Sohn von meiner besten Freundin is 18-19 und die hat das echt super gemacht.
Wir gehen öfter mal mit dem weg bzw treffen ihn mit Freunden und kannste echt nix sagen.
 
Mein Gott, Kinder sind auch Menschen mit gewissen Rechten wie der Privatsphäre. Gerade bei 15 jährigen.

Genauso haben sie bestimmte Geheimnisse, welche Eltern nicht wissen müssen.
Das ist auch vollkommen okay. Eltern müssen nicht alles wissen.

Natürlich ist das ein schmaler Grad, und natürlich kommt es auf das Geheimnis an, aber wenn man ein gesundes Verhältnis zu seinem Kind hat, klappt das schon.
 
Ich glaube, hier wird in absehbarer Zeit dicht gemacht. Erst einmal, etwas wenig Informationen im Eingangspost. Wo wohnt die Familie.? Gab es in letzter Vergangenheit schlimme Vorkommnisse? Oder wirklich nur der friedliche Vorort.

Auf jeden Fall, ständig etwas kontrollieren zu wollen tut allgemein der Seele nicht gut. Das kann schon richtig zu einer Sucht werden. Dann muss man auch wissen, was er kontrollieren will? Halbwegs nachvollziehbar wäre, wenn das Kind urplötzlich seine Position stark ändert, was darauf hindeuten würde, dass es mit einem Auto unterwegs ist. Wenn insofern nicht zuvor angekündigt, könnte man dann eine Entführung annehmen.

Nur würde ein Entführer sicherlich dem Kind das Handy wegnehmen. Schon allein, damit es keine Hilfe holen kann. Demnach muss sich der Vater sorgen machen, wenn sich sein Kind plötzlich nicht mehr bewegt und sich nicht in der Wohnung eines Freundes oder so befindet. Doch bis dahin wäre es sowieso schon zu spät.

Letztlich kontrolliert man nur das Misstrauen den eigenen Kindern gegenüber. Bei wirklich schlimmen Dingen, wie Entführung oder Unfall, bringt es eher wenig, oder wenn, dann wäre es sowieso zu spät.
 
Finde das übertrieben bzw. geht gar nicht
was der TE schreibt.

Tja meine Kindheit war im Prinzip das STGB, helikopter Eltern hätten daran genau so wenig geändert eher noch schlimmer wäre es gewesen einfach auf Grund des Verbotenen.
 
Mit fünfzehn hatte ich mein Mofa und spätestens ab dann wussten meine Eltern überhaupt nicht mehr wo ich war. Wenn nicht schon vorher.
 
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Hi,

bei vielen merkt man das sie keine eigenen Kinder haben. Ihr wißt doch früher war alles besser bzw. anders.
Als Kind hatte ich sehr viele Freiheiten die ich auch ziemlich ausgereizt habe und trotzdem mache ich mir um meine Kinder sorgen wenn sie aus dem Haus gehen und wenn es nur ein paar Meter zum Spielplatz sind.
Allein wenn ich schon den Straßenverkehr zu DDR Zeiten, wo mal um es überspitzt zu sagen ein Auto in der Stund vorbeikam und heutzutage wo man ohne Ampel oder Zebrastreifen ja nicht mal mehr über die Straße kommt.
Und was ist so schlimm daran seinem Kind ein Telefon mitzugeben?
 
latte4711 schrieb:
Hi,

bei vielen merkt man das sie keine eigenen Kinder haben. Ihr wißt doch früher war alles besser bzw. anders.
Als Kind hatte ich sehr viele Freiheiten die ich auch ziemlich ausgereizt habe und trotzdem mache ich mir um meine Kinder sorgen wenn sie aus dem Haus gehen und wenn es nur ein paar Meter zum Spielplatz sind.
Allein wenn ich schon den Straßenverkehr zu DDR Zeiten, wo mal um es überspitzt zu sagen ein Auto in der Stund vorbeikam und heutzutage wo man ohne Ampel oder Zebrastreifen ja nicht mal mehr über die Straße kommt.
Und was ist so schlimm daran seinem Kind ein Telefon mitzugeben?

Es geht ja nicht ums Telefon. Das ist sicherlich kein Problem. Ruf das Kind an, wenn du wissen willst, wo es ist, fertig. Das ist ein offener Kommunikaitionskanal der in beide Richtungen funktioniert und keine Stasi Methode. Somit gibts auch kein Interpretationsspielraum.

In Zeiten in denen die Verkehrstoten Jahr für Jahr zurück gehen zieht das Ampel Argument jetzt auch eher weniger. Es zeigt schön, wie sehr man seine eigenen Ängste in die Situationen rein projeziert.

Mein Sohn ist 15 und ich werde einen Teufel tun und zu überwachen wo er ist. Er hat ein Recht auf Privatsphäre und die gestehe ich ihm zu.
Wir haben ein sehr offenes Verhältnis und können über alles sprechen. Ob er das tut, liegt am Ende aber auch an Ihm. Es gibt keinen Anspurch alles zu wissen. Aber wenn man ein gutes Gespühr und Verhältnis hat, dann ist auch das kein Problem.

Es ist ein irrglaube zu denken, man könne seine Kinder durch diese Techniken schützen. Außerdem schadet es massiv der Entwicklung permanent überwacht zu werden. Man züchtet ja schon den nächsten paranoiden Freak heran.

Was macht der dann mit seinen Kindern? Chip implantieren? Das erinnert mich an diesen Gestörten Rapper oder Sänger (whatever) in den USA, der jedes Jahr am Geburtstag seiner Töchter zum Gynäkologen rennt um zu prüfen, ob sie noch ein Hymen haben.

Wir "Eltern" bemängeln die Entwicklung der digitalen Welt, nutzen aber genau diese um die Kinder 24/7 überwachen zu wollen und regen uns gleichzeitig darüber auf, wenn unsere Kids 24/7 wissen wollen was da draußen auf dem Planete passiert. Das geht nicht zusammen, sorry.
 
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ORION schrieb:
Was macht der dann mit seinen Kindern? Chip implantieren? Das erinnert mich an diesen Gestörten Rapper oder Sänger (whatever) in den USA, der jedes Jahr am Geburtstag seiner Töchter zum Gynäkologen rennt um zu prüfen, ob sie noch ein Hymen haben.
Hat der nicht auch damit geprahlt, wie gut sein Sohn (im sexuellen Sinne) bei den Mädels ankommt? Naja sexistischer Rapper, als wenn das was neues wäre.

und was wir in Zukunft mit unseren Kindern machen? Nen Aluhut aufsetzen:
https://www.sueddeutsche.de/stil/babymode-kindermode-elektrosmog-strahlung-1.4766695

Pseudowissenschaften scheinen im Trend zu liegen.
 
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Ich würde es nicht machen – aber wenn ich das Gefühl hätte es wäre unbedingt notwendig dann wäre das passiv. Also nie nutzen -> es sei denn das Kind wurde entführt. Und dann ist die Frage ob das Smartphone nicht eh im nächsten Graben gelandet ist.

Wir leben hier leider (oder zum Glück) auf der Insel der Glückseligen. Ich hab mein Auto die letzten 10 Jahre nicht mehr abgeschlossen, die Fahrräder und Gartenmöbel könnte jeder einfach wegtragen – aber das passiert hier einfach nicht. Ich kann mir vorstellen in der Stadt wo die Leute sich nicht kennen ist das alles ein Thema – aber bei uns am Dorf ist die „Überwachung“ durch das Dorf in sich gegeben. Wenn der Bub unterwegs war, dann wird davon erzählt
wink[1].gif


Und wenn man ein Vertrauensverhältnis untereinander hat, dann ist das sowieso alles kein Thema.
 
So etwas kann man nicht anonym im Internet beantworten.
Wir kennen nicht die Umstände vor Ort.
 
jabba. schrieb:
Reiche Familie, berühmt, etc.

Ich glaube nicht, dass der Kollege des TE hier zur Superprominenz gehört, dann würde der die Frage nicht stellen und die Überwachung wäre offen mit den Kindern kommuniziert worden.

Hier geht es um das heimliche Überwachen der Kinder

jabba. schrieb:
gibt viele Gründe?
- Prominenz

Und sonst?

Das war ein einzelner Grund, also weder "viele" noch "Gründe".

Da du so völlig desinteressiert antwortest möchte ich das noch einmal klarstellen. Meine Frage war ernst gemeint. Du hast direkt impliziert, dass es für dich reale Situationen gibt in denen die totale Überwachung von Kindern und Jugendlichen gerechtfertigt ist. Ungeachtet der Situation des Kollegen des TE fände ich es wichtig zu klären, ab wann ist dies für den Durchschnittsbürger wirklich "ok" oder "völlig richtig"?
 
Der Unterschied von Durchschnittsbürger und reicher, sowie prominenter Mensch ist dir wohl nicht so bekannt. Aber ich weiß auch nicht was der provokante Stil von dir soll. Vermutlich bist einfach pissed das ich Beispiele nennen kann auf deine Frage?
Meine Aussage ist einfach nur wir können schlicht nicht wissen was vor Ort die Hintergründe sind.

Ich gebe dir gerne ein weiteres Beispiel:
Kinder werden aktiv bedroht. Gibt auch hier viele Szenarien.
 
Pissed? Provokant? "Nicht bekannt"?

Ich habe eine eindeutige, ernst gemeinte, Frage gestellt, auf die du entgegen deiner eigenen Behauptung keine Antwort geliefert hast. Da du auch weiterhin der Fragestellung ausweichst anstatt zu antworten gehe ich davon aus, dass du dir kein Szenario ausdenken kannst, dass für Max Mustermann die Totalüberwachung der Kinder rechtfertigt.
 
Aus dem Eingangspost geht nicht heraus, dass der Vater es geheim/ohne des wissen der Kinder macht. Da muss ich @jabba. recht geben, dass die Angaben vom TE sehr dürftig sind.
 
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