Star Trek Discovery

Das ist keine Info, sondern 100% Spekulation. Als wenn es von der Spezies nur ein einziges Exemplar geben würde.
 
Habe nun auch endlich Staffel 2 durch und mir hat es gut bis sehr gut gefallen.

Ich fühlte mich ein wenig an die TNG Zeiten erinnert. Riesenprobleme, wofür es noch keine Lösung gibt aber "ihr habt 2h Zeit euch was einfallen zu lassen", und schwupps wurden neue technische Meisterleistungen geschaffen. Dazu immer wieder subtil die Töne der alten Enterprise und eine Pike der wie Picard die Ideale der Sternenflotte verkörpert.

Auch sehr witzig fand ich die neue Darstellung der alten Enterprise. Bin ja keiner der das ST-Universum in und auswendig kennt und immer erst im Nachhinein sich beliest und wusste bis dato nicht, dass Discovery vor der Enterprise mit Kirk spielt. Die 1701 wirkt daher im Vergleich zur Discovery sehr altmodisch.

Einzig das Ende missfiel mir in einem Punkt:
Es war zu einfach Cpt. Leland zu beseitigen, da hätte man auch eher drauf kommen können. Und mit der Beseitigung wäre es mMn nicht mehr zwingend notwendig gewesen, die Discovery in die Zukunft zu führen.

Freu mich schon auf die nächste Staffel im Gegensatz zu Picard, dass mir am Ende gar nicht gefallen hat.
 
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Sneak peak Wieder zwei Videos zu Staffel 3 gefunden mal sehen das eine war bei FB...
Cool Wracks der Sternenflotte zu sehen in dem Teaser, wenn das wieder jemand als Spoiler sieht..🖕
Teaser zwei hab ihn gefunden..
 
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Glaube ich auch nicht das er den Darstellen soll, aber ein Wechselbalg könnte durchaus vorkommen..
Und selbst wenn es so wäre mit neuem Schauspieler in 930Jahren kann sich viel ändern.

Ps:Auf Netflix gibt es auch einen Trailer sogar übersetzt, allerdings war der bei mir komplett zeitversetzt, grausam(Ton und Bild)
 
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Diese Woche noch mal schnell das Ende der letzten Staffel geschaut und nun ..... Staffel 3, lass es beginnen! :cheerlead:

€: Na ja. Geben wir der Staffel noch einen zweiten Teil zum Urteilen. :rolleyes:
 
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Fandest die erste Folge nicht so gut, es zog sich etwas wollte was Anderes sehen...
Bin aber froh das es endlich weiter geht.
Naja mich nerfte es etwas das man nur Burnham gesehen hatte aber das ist mittlerweile Mode ist bei FWD auch so einmal so einmal so, fand eigentlich die letzten paar Minuten am besten auf der demolierten Station, wo die die Flagge aufgehängt haben...
Wenigstens ist jetzt Slipstreem als Antrieb am Start
 
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Ich habs probiert, wirklich mehrmals, erste Staffel gesehen, zweit gesehen und gedacht" denk an die anderen Serien, da war die erste Staffel auch meistens Müll", aber ich kann mich mit DSC doch nicht anfreunden. Es könnte eine gute Serie sein, ohne das Star Trek Franchise zu nutzen. Die Fixierung auf einen einzelnen Charakter funktioniert für mich nicht. Sicher gab es immer die Captains aber auch viele Episoden, in welchen die nur eine Nebenrolle hatten.
Für diejenigen die Staffel 3 angefangen haben
The Burn haut für mich vorne und hinten nicht hin - in allen Star Trek Serien wurde gezeigt, dass es noch andere Möglichkeiten als Warp zum reisen gibt. Dilithium wurde auch schon künstlich hergestellt. Natürlich von schlechter Qualität und nicht für hohe Warpgeschwindigkeiten gedacht aber die Staffel 3 spielt ja auch hunderte von Jahren in der Zukunft und da soll die Föderation sich wirklich nur auf die natürlichen Vorkommnisse verlassen hat?
Wie Tuvok sagen würde "höchst unlogisch".
Warum bricht die Föderation deshalb gleich zusammen? Man hat doch mit Odo, der ja wohl sowas wie unsterblich ist, einen Verbündeten - das Dominion hatte schon bei Sisko Weitraumtransporter.
Ich weiß nicht - ich hänge wohl zu krass in der Lore und kann mich daher mit einigen Dingen nicht anfreunden
Warum hilft Q seinen "geliebten Menschen", die er ja beobachten und studieren wollte nicht? Mehrere hunderte von Jahren in der Zukunft und die Föderation hat nicht die Art zu Reisen der Borg erforscht und nutzt noch "veralteten" Warpantrieb?
Mir ist schon klar, dass ich da etwas überkritisch bin aber ich kann mich damit nur schwer anfreunden und selbst wenn Zeitreisen verboten wurden, bis vor ein paar Jahren flog Daniels noch rum und Captain Braxton. Das Wissen muss doch noch irgendwo da sein. Warum nutzt es keiner? Sektion 31 wäre so ein Verbot doch total egal.

Ich bin leider nicht so eloquent, darum verweise ich mal auf folgenden Artikel, der meine Meinung recht gut darlegt.
https://www.heise.de/news/Weniger-Star-Trek-mehr-Discovery-Start-der-3-Staffel-4930820.html

Was ich eigentlich immer nur wollte und wohl nie kriegen werde, war einfach eine richtige Fortsetzung zu DS9. Ich hätte gern auf dem Bildschirm sehen können, was Garak aus Cardassia macht
 
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Ziemlich gute Einschätzung im Artikel - man MUSS für sich das ST aus dem Namen streichen und sich arrangieren (wenn man denn weiter schauen möchte), dass es eben nur ein quasi "angehauchtes" ST ist!

Der "Sprung in die Zukunft" ist hier mittelmäßig wohl exakt wörtlich zu nehmen: Weg von der Roddenberry-Idee, hin zur Abrams-Popcorn-Bombast-Kultur. :(

Diesen Trend der Verwurstung gibt es im Video-Gaming-Bereich ja leider auch: Weniger Story, mehr Farbe, Explosionen und sonstiges Bling, Bling - Hauptsache ständig neue Flashs auf Augen und Ohren!

Ein absolut mieser Trend. :kotz:

Leider steuert es der Konsument - und dieser ist in seiner tumben, leicht zu beeindruckenden naiven Art wohl in deutlicher Mehrheit, wähnt sich wissend und bestens unterhalten. Ein Trump halt.
 
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Also für mich fühlte sich die erste Folge der 3.Staffel an wie die 4 Staffel von Andromeda mit Sorbo.

die könnten auch dad Star Trek einfach weg lassen und dann wäre das auch eine ganz gute Serie und hätte nicht die Bürde des großen Namens
 
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"... das ist kein Jim Beam!" Sorry, aber ich hab lang drauf gewartet, den mal zu bringen!!! :D:jumpin:

Jedoch genau so ist es natürlich. Im übertragenen Sinne passt sogar die Aussage auf ST-D. :(
 
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Du meinst benamite. Ja stimmt aber ganz ehrlich...bellana Torres hat es im Delta Quadrant geschafft ohne große Technik außer der Voyager die künstlich herzustellen und nun soll das nicht mit der Kraft der ganzen Föderation gehen? Sie hatten sogar genug ein Shuttle noch damit auszustatten. Vor allem wenn soviel Zeit dazwischen liegt? Weiß nicht...für mich funktioniert das irgendwie nicht. Holt mich nicht ab.

Wenn eine einzelne Crew umgeben von Borg , hiroshen, Spezies 8472 uvm das "nebenbei" so erstellen kann, kommt diese neue Ausgangssituation bei mir nicht an.
 
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Es besteht immerhin die Möglichkeit dass die föderation gar kein problem mit dem slipstream sondern eher mit Politikern hatte. Book wusste ja nicht wirklich warum die Föderation versagt hat und letztendlich verschwunden ist. Vielleicht ist die Föderation ja auch wegen einem Pilzbefall abgenippelt.
Nur eins ist sicher. Das Drehbuch wollte es so.
 
Also
Ich könnte mir vorstellen das der Sporenantrieb vielleicht in Zukunft eine Rolle spielt, und so die Föderation wieder einen Aufschwung erhält. Allerdings kann ich auch nicht glauben das diese nur wegen dem Dilitium zusammengebrochen sein soll.
Langreichweitensensoren seit 40Jahren defekt, mit der Technik dürften sich ja fast von alleine richten wie bei den Borg in so einer Zukunft, hätten vielleicht nicht ganz so weit in die Zukunft sollen...
 
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Ich werde die Serie wohl auch ab und zu weiterschauen aber sie nicht als Star Trek betrachten. Bisschen wie bei Stargate. Stargate universe ist keine schlechte Serie aber passt null vom Charakteraufbau zum vorhandene Universum. Vielleicht sehen wir ja in Picard was geschehen ist. Da scheinen ja die ersten Samen schon gekeimt zu sein.


Habe letztens übrigens eine interessante Theorie gehört. Könnt ihr euch noch an die ganze frühe Folge aus tng erinnern bei der die Föderation von Außerirdischen "Würmern" unterwandert wurde? (Verlinke es unten)
Aus dem Grund sollen alle Admiräle bis auf ein oder zwei korrupt sein, weil die Würmer nur die guten Charaktere befallen hat.

https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Die_Verschwörung
 
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Zwei Dinge sind mir nach der ersten Folge klar geworden:

1. Burnham ohne heulen geht nicht -.-
2. Martin-Green (Burnham) muss ersetzt werden - am liebsten durch einen männlichen Darsteller
 
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Habe nun auch die erste Folge durch und sie fand sie ganz Kurzweilig. Man muss die Serie wirklich mit etwas Distanz zu Star Trek betrachten.

Das erste, an was man natürlich als Trekkie denkt ist, "Wie kann eine Zeitreisende Föderation zusammenbrechen?" Überraschend, wurde das sogar erwähnt. Nach dem Temporalen Kalten Krieg wurde die Zeitreisetechnik zerstört und Zeitreise verboten. Und da ich noch nie ein großer Fan vom Temporalen Kalten Krieg war, war mir das auch recht.

Das zweite was man dachte "Wenn man etwas in Staffel 2 nicht mochte, dann die heulende Burnham und was macht sie als erstes? Sie heult." Burnham ist halt weiterhin ein Problem, dass ich nicht das Gefühl habe, dass sie die Serie allein tragen kann, besonders in einem "Wir retten die ganze Föderation Szenario". Selbst Picard setzte man letztlich noch SoN zur Seite. Aber ich muss sagen, mir gefiel ihr neuer Öko-Kumpel. Mit dem konnte ich mich recht schnell anfreunden, auch wenn es mir eher so vorkam, als wäre er von JC Avatar entsprungen. Aber wir retten die Natur hatte immerhin auch eine gewisse Star Trek Philosophie, wobei diese nur selten ein zentrales Thema war.. Auch der letzte Föderation Crewman am Schluss wirkte dann doch sehr Sympathisch. Vielleicht etwas zu sehr auf sentimental gedrückt, aber das mit der Flagge hat mir schon gefallen.

Zum Szenario. Das wirkte wiederum wie Star Wars. Etwas dreckig, korrupter. Das muss an sich nicht schlecht sein, aber ich verstehe, wenn viele einfach das sauber polierte Star Trek haben wollen und dies dann befremdend finden. Aber es ist nun mal Discovery. Streicht das Star Trek im Namen und man kann damit Glücklich werden.

Ich habe im Vorfeld meine Erwartungen gedämpft, weshalb mich die erste Folge nun doch positiv angetan hat und ich sogar Lust verspüre weiter zu schauen. Ich hoffe nur, dass es nicht wieder wie in den Staffeln zuvor, noch einen B-Plot gibt. der total unpassend ist.

@Kausu
Warum hilft Q seinen "geliebten Menschen", die er ja beobachten und studieren wollte nicht?
Weil das nicht Q entsprechen würde. Q will, dass sich die Menschen entwickeln und gibt höchstens mal ein paar Schubser in die richtige Richtung, würde aber niemals ihre Probleme beseitigen, weil sich die Menschen dann nicht entwickeln würden. Somit würde er seine eigene Bemühungen zu Nichte machen. Und noch gibt es ja die Menschen.
 
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@CCBIS

Ich meinte auch weniger er sollte das Dilithium retten - Eher wie bei Picard und den Borg. Einen Hinweis geben was kommen wird und das die Föderation zu arrogant ist. Nach dem Q Bürgerkrieg und der Hilfe von janeway sowie der kurzen Aufzucht von Q junior ist er uns was schuldig xD
Außerdem findet er uns ja vor allem mit Warp Antrieb interessant.
Und wenn Q wirklich nicht wollen würde, dann gäbe es noch Sisko der es als Wurmlochwesen, die ja scheinbar außerhalb der linearen Zeit existieren, sofort nach seinem "Aufstieg" hätte wissen müssen und da kann man noch nicht von "der wohnte halt schon lange bei den Propheten und wollte sich nicht einmischen" sprechen...ne für mich hat's nicht funktioniert. Wie gesagt ich gönne jedem den Spaß dran aber mich hat nicht abgeholt und ich muss sagen wenn sie sich sowieso eher vom Trek Erbe lossagen wollen , dann tendiere ich dazu die Serie nicht als Kanon zu betrachten.

Am Ende ist für mich leider weiterhin das Problem, dass ich die Sache mit der Zeitreise unglaubwürdig finde. Nachdem was Sektion 31 in ds9 so gemacht hat kann ich nicht glauben dass die sich an ein solches Verbot halten und leider finde ich keinen der Hauptcharakter ansatzweise sympathisch.

Ganz vergessen wie Kirk mehrmals bewiesen hat geht Zeitreise ja auch ohne schicke Technik im Star Trek Universum. Ist sisko auch passiert.

Ich denke vielleicht gerade zuviel drüber nach aber mir fallen allein noch mindestens drei Dinge ein, mit denen die Föderation zumindest vorher davon hätte wissen können. Für mich wirkt die Föderation in der fernen Zukunft unselbständiger und weniger kompetent als ein einzelnes Schiff mehrere hundert Jahre vorher allein im Delta Quadrant


PS:
Die Sache mit dem temporalen Kaltenkrieg und der Zerstörung der ganzen Technik macht für mich keinen Sinn Der Name Kalterkrieg ist etwas irreführend . Hier gab es nicht zwei geschlossene Mächte, die Verhandlung führen könnten. Es waren illegale Gruppierungen - damit gibt man denen doch nur die Möglichkeit alles so zu richten wie sie wollen. Wer sagt dass die Sphärenbauer nicht zurückkommen?

Q
Sisko
Sektion 31
Künstliches Benamit für Slipstream (comeon ...Bellana hat es hunderte Jahre vorher hingekriegt)
Nur mal ne kurze nicht vollständige Aufzählung von den Sachen, die es für mich schwer macht die Auswirkungen zu glauben - nicht dass das Dilithium explodiert!-es geht um den Zerfall danach.

Kein Spoiler darum an alle. Das Vorurteil sauberes Star Trek ist doch spätestens seit ds9 absolut hinfällig. Eigentlich schon vorher einen man die Admirals aus tng so betrachtet.
Ich habe auch nichts gegen düsterer Zukunft. Bin halt nur nicht so der Fan wenn Franchise so durchgemischt werden. Darum auch das erwähnte Stargate universe. Ich betrachte die Serie jetzt einfach als Andromeda 2.0 xD
 
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