News Starlink: United bringt schnelles kostenloses Internet in alle Flugzeuge

engineer123 schrieb:
Gab mal 1998 die 111 von der Swissair die durch das
bordeigene Entertainment LAN System in die Tiefgarage gefahren wurde:
Kann es sein, dass hier eine unhaltbare Hypothese entsteht?
Steht anders im Artikel.
Aber abgesehen davon, kann man seine Internetgewohnheiten auch mal ein wenig ändern.
 
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Damit werden über kurz oder lang die lokal gespeicherten Medieninhalte der Airlines aussterben. Das wird überflüssig. Die Airlines werden Rahmenverträge mit Netflix und anderen abschließen.

Nehmen wir an, in einem Flieger mit 350 Passagieren streamen im Peak zwei Drittel in FHD. Kann das die Bandbreite einer Starlink-Anlage leisten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Krik schrieb:
Man darf dann also das Handy aus dem Flugzeugmodus holen? Haben sich die Vorschriften geändert?
liegt an der jeweiligen airline, was die sagen gilt - das kann jeder für sich entscheiden. natürlich nur wenn der gesetzliche rahmen dahinter befolgt wird.

bringt dir halt nur nix momentan, das netz ist schnell weg wenn du beim start noch regulär verbunden wärst ;)

airplane mode mit aktiviertem bluetooth und wlan ist ja dagegen standard, sonst könnte man sich ja nicht mit dem bord-wlan (falls installiert) verbinden.
Ergänzung ()

Crowbar schrieb:
Damit werden über kurz oder lang die lokal gespeicherten Medieninhalte der Airlines aussterben.
das glaube ich nicht, weil ja auch die airlinespezifischen inhalte verfügbar sein sollen. emirates hat im IFL z.b. 6500 kanäle.
Ergänzung ()

Crowbar schrieb:
Nehmen wir an, in einem Flieger mit 350 Passagieren streamen im Peak zwei Drittel in FHD. Kann das die Bandbreite einer Starlink-Anlage leisten?
auf keinen fall, im höchsten ausbau liefert starlink maximal 220 mbits down und 25 up.
 
SternburgExport schrieb:
Entgegen der hier vorherrschenden Meinung finde ich das irgendwie schade. Ich fliege regelmäßig beruflich in Europa und nach Asien. Gerade auf der Langstrecke finde ich es angenehm, dass mich keiner erreichen kann. Kein Messenger, keine Mails, kein Teams... einfach Ruhe.
Du vergisst dabei aber die selbst erklärte enorm wichtige Berufsgruppe der Influencer. Die haben jetzt endlich die Möglichkeit, den Rest des Flugzeugs mit einem Life VLog zu beglücken. Natürlich auch ganz wichtig für den Rest der Welt. :p
 
Goltz schrieb:
Kann es sein, dass hier eine unhaltbare Hypothese entsteht?
Steht anders im Artikel.
Aber abgesehen davon, kann man seine Internetgewohnheiten auch mal ein wenig ändern.

Nein, das sind die offiziellen Ergebnisse der Untersuchung vom NTSB. Das ermittelt bei jedem
Flugunfall in USA oder mit US-Flugzeugen. Swissair hatte kurz zuvor das weltweit erste Bordnetzwerk
Entertainment System eingeführt. Die starke Nutzung des Systems war insofern mittelbar eine der Absturz Ursachen, die direkte Ursache war die zu starke Erhitzung der Verkabelung des Systems wodurch ein
Schwelbrand entstand. Das Ausmaß wurde den Piloten nicht schnell genug klar, nach nur 20 Minuten verloren sie alle Kontrollen über die Maschine.

Bei dieser Umrüstung hier wird sicher deutlich weniger verkabelt, weil es um WLAN Punkte geht und ihre Verstärkung. Generell ist Elektronik in Flugzeugen jedoch mitunter der Hauptgrund von Bränden und insbesondere Schwelbränden. Seit dem Swissair Absturz wurden jedoch wie üblich in der Luftfahrtindustrie die Sicherheitsvorkehrungen gegen Elektronik Brände deutlich nach oben geschraubt.

Dennoch, wer den Swissair Absturz gut kennt wird sicher durch den Testbetrieb eines neuen Netzwerks in den United Flugzeugen daran erinnert werden.
 
engineer123 schrieb:
Die starke Nutzung des Systems war insofern mittelbar eine der Absturz Ursachen, die direkte Ursache war die zu starke Erhitzung der Verkabelung des Systems wodurch ein
Schwelbrand entstand.
das steht doch überhaupt nicht in dem artikel?! die vermutete ursache ist eine fehlerhafte isolation, die einen lichtbogen ermöglichte, der das dämmmaterial in den hohlräumen entzündete. warum die isolation des kabels fehlerhaft war, steht dort überhaupt nicht - warum behauptest du dann es wäre die elektrische belastung gewesen?

zudem wurden einige bauliche konsequenzen aus dem vorfall gezogen - auf die isolation des kabels oder die elektrische belastung wird jedoch überhaupt nicht eingegangen. auch gab es anscheinend keine probleme mit der elektrik in anderen maschinen. wäre die strombelastung zu hoch gewesen, wäre das ja ein serienfehler.
 
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@0x8100 Lass es besser, ich beschäftige mich mit den Flugunfällen und deren Ursachen regelmäßig in meiner Freizeit.
Der wikipedia Artikel ist wie alle Artikel recht oberflächlich, diente nur als Fingerzeig an welchem Flugunfall mich die Situation erinnert hat. Zu den Flugunfällen gibts viel detaillierteren Lese-, Bild- und Videostoff.
Es gibt einen Abschlussbericht vom NTSB, ein paar Hundert Seiten lang, kannste Dir bei Interesse mal zu Gemüte führen, cheers.

Nochmal, falls es nicht kapiert wurde, die Technik hier bei der Umrüstung der United Maschinen ist eine gänzlich andere und beherbergt kaum Kabel. Man muss keine Angst haben, dass sowas "nochmal" passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
engineer123 schrieb:
in meiner Freizeit.
engineer123 schrieb:
Es gibt einen Abschlussbericht vom NTSB, ein paar Hundert Seiten lang,
als selbsternannter profiamateur in sachen flugunfällen kannst du für die allgemeinheit ja sicherlich die entsprechenden seiten rausholen. bis dahin widerspricht deine eigene quelle deiner aussage. wäre das nämlich ein serienfehler gewesen, wäre das mit sicherheit auch bei wikipedia erwähnt worden.
 
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@0x8100 Falsch, im Gesamtbericht wird eindeutig beschrieben, dass die Feuerfestigkeit der Verkabelung grundsätzlich nicht ausgereicht hat um einen Schwelbrand bei Vielnutzung des Netzwerks zu verhindern.
Wie schon gesagt, der Artikel ist eine Seite, die NTSB hatte um ein Jahr herum ermittelt und dann wie üblich mehrere Hundert Seiten dezu geschrieben.
Du hast keine Ahnung.

Es war kein Zufallsereignis, deshalb wurde die Elektronik generell und speziell die Verkabelung in Sicht auf Feuerfestigkeit auf links in der Industrie gedreht.
Der Unfall war einer der bedeutendsten Wendepunkte in der Sicherheit der Luftfahrt speziell bezüglich der Brandsicherheit von Elektronik.
 
Nun freut euch doch über das Vorhaben. Es wird schon nichts Schlimmes passieren. Fliegt und genießt es. Ich bleibe allerdings unten.
 
engineer123 schrieb:
Falsch, im Gesamtbericht wird eindeutig beschrieben, dass die Feuerfestigkeit der Verkabelung grundsätzlich nicht ausgereicht
na dann zitier doch einfach die quelle...
engineer123 schrieb:
hat um einen Schwelbrand bei Vielnutzung des Netzwerks zu verhindern.
was soll denn "vielnutzung des netzwerks" sein? die datensignale erzeugen keine elektrische last und der stromverbrauch der displays ist bekannt und die kabel darauf ausgelegt.
 
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engineer123 schrieb:
Lass es besser, ich beschäftige mich mit den Flugunfällen und deren Ursachen regelmäßig in meiner Freizeit.
Allerdings hat @0x8100 Recht. Das größte (nicht alleinige!!) Problem bei deinem angesprochenen Absturz war die Isolierung, Fakt. Völlig egal wie oft du dich in deiner Freizeit mit dem Thema beschäftigst.
 
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engineer123 schrieb:
Lass es besser, ich beschäftige mich mit den Flugunfällen und deren Ursachen regelmäßig in meiner Freizeit.
Ich gelegentlich auch. Trotzdem bisher immer sicher mit 737-Max8 und anderen Boeings angekommen, wie es statistisch auch am wahrscheinlichsten ist.

Dein Beispiel kenne ich ebenfalls. Selbst deine verlinkten Texte sagen nicht das aus, was du uns hier erzählen willst. Du kannst fliegen was du willst, aber rational ist das, was du hier schreibst, sicher nicht. Die Überlastung wegen zu intensiver Nutzung suche ich ebenfalls noch immer in deinen Texten.
 
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claster17 schrieb:
WLAN und Bluetooth bleiben bei mittlerweile vielen Geräten unangetastet, wenn man den Flugmodus einschaltet.
lazsniper schrieb:
airplane mode mit aktiviertem bluetooth und wlan ist ja dagegen standard, sonst könnte man sich ja nicht mit dem bord-wlan (falls installiert) verbinden.
Ich kenne es so, dass das Anschalten vom Flugmodus alle Drahtlosverbindungen kappt, aber Bluetooth und WLAN lassen sich manuell wieder einschalten, Mobilfunk bleibt dann weiterhin im Flugmodus.
(Zumindest bei Sony)
engineer123 schrieb:
Swissair hatte kurz zuvor das weltweit erste Bordnetzwerk
Entertainment System eingeführt. Die starke Nutzung des Systems war insofern mittelbar eine der Absturz Ursachen, die direkte Ursache war die zu starke Erhitzung der Verkabelung des Systems wodurch ein
Schwelbrand entstand. Das Ausmaß wurde den Piloten nicht schnell genug klar, nach nur 20 Minuten verloren sie alle Kontrollen über die Maschine.
Dir ist schon klar, dass es eine tolle Erfindung mit den Namen "Sicherungsautomat" (oder Leitungsschutzschalter) gibt? Und dass diese auch schon seit der Frühzeit der (Passagier-)Fliegerei in Flugzeugen verbaut werden, damit Kabelbrände durch Überlastung vermieden werden?

Außerdem war es ein Lichtbogen aufgrund einer defekten Leitungsisolierung (der Strom muss dabei nichtmal den Auslösestrom des Leitungsschutzschalters überschreiten), der dazu führte, dass die Isolierung (Schall- und Kälteschutz, nicht die Isolierung der Leitung!) anfing zu schwelen bzw. später zu brennen.
 
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Krik schrieb:
Die Bahn ist dort bei weitem nicht so gut ausgebaut, wie bei uns. Eigentlich ist das Land prädestiniert, mit ICE-Strecken zugepflastert zu werden. Aber man will halt nicht.
Ich bin in der Hinsicht ganz bei dir. Bahn fahren ist einfach schöner, solange alles gut läuft. Aber die Bahn allgemein ist nicht unbedingt dafür bekannt, das günstigste Transportmittel zu sein. Und obwohl die Flughäfen wesentlich aufwendiger sind als Bahnhöfe, so haben Flugzeuge für alles dazwischen nur Vorteile. Kein Bau von Gleisen, Stromtrassen und deren Aufrechterhaltung. Angestellte in Flugzeugen verbringen pro Distanz weniger Zeit, was einfach gesagt, finanzielle Vorteile haben sollte. Auf kurzen Strecken muss man hier nicht reden, aber wir reden gerade ja nur von Langstrecken mit tausenden von Kilometern.
Was für die Bahn definitiv spricht, neben dem angenehmeren Gefühl, ist der ökologische Aspekt, aber es wird einiges brauchen, damit sich in der Hinsicht etwas ändert. Es wird auch Regulierungen pro Bahn von Staaten brauchen und in der Hinsicht sehe ich in den USA eher schwarz. Vielleicht nach vier Jahren Harris/Walz, dass sich eher etwas in diese Richtung bewegt.
Hier in Europa würde schon es viel bringen, wenn man zwischen den Staaten ohne Probleme (Ticketkauf) und Zeitverlust fahren kann.

futzi schrieb:
Ihr denkt euch diese Namen doch aus oder? Oder?
Wäre es dir lieber, wenn du beim Flug von :skull_alt:Schnuckelpupine:alien_alt: belästigt wirst? Die dürfte mittlerweile schon ein paar Jahre alt sein. :freak:
Whitehorse1979 schrieb:
Nun freut euch doch über das Vorhaben. Es wird schon nichts Schlimmes passieren.
Die letzten Worte ...
Ich weiß jetzt nicht, wie ich das genau interpretieren soll. Schreibst du das, weil du weißt, dass die Sicherheitsvorkehrungen breit gefächert sind, oder bist du nur naiv, dass nichts passiert, obwohl es trotz aller Vorkehrungen dennoch zu Flugunfällen/-abstürzen kommt? (Auch, wenn Flugzeuge natürlich wesentlich sicherer sind als Autofahren.)
 
Vindoriel schrieb:
Ich kenne es so, dass das Anschalten vom Flugmodus alle Drahtlosverbindungen kappt, aber Bluetooth und WLAN lassen sich manuell wieder einschalten, Mobilfunk bleibt dann weiterhin im Flugmodus.
(Zumindest bei Sony)

Dir ist schon klar, dass es eine tolle Erfindung mit den Namen "Sicherungsautomat" (oder Leitungsschutzschalter) gibt? Und dass diese auch schon seit der Frühzeit der (Passagier-)Fliegerei in Flugzeugen verbaut werden, damit Kabelbrände durch Überlastung vermieden werden?

Außerdem war es ein Lichtbogen aufgrund einer defekten Leitungsisolierung (der Strom muss dabei nichtmal den Auslösestrom des Leitungsschutzschalters überschreiten), der dazu führte, dass die Isolierung (Schall- und Kälteschutz, nicht die Isolierung der Leitung!) anfing zu schwelen bzw. später zu brennen.

Ja, das ist ja alles bekannt.
Einigen wir uns darauf, dass im 111 Flugzeug alles mit der verlegten Verkabelung in Ordnung war.
Es war wie Du und der andere Kommentator schreiben ein
reines Zufallsereignis, Lichtbogen, defekte Leitungsisolierung, das kann ja mal passieren, in einer anderen
Maschine eben nicht, das lassen wir daher alles genau so. Ist ja nicht schlimmer wie wenn en Wasserkocher in der Küche abschmiert.

Es wurde danach auch NICHTS von technischen Ausrüstern geändert.
Auch die FAA hat dann nicht striktere Brandschutz Regelungen mandatory for passenger jets eingeführt.

Und zu guter Letzt durften natürlich auch die weiteren Swissair Flugzeuge
mit aktiviertem, nicht geänderten Entertainment System einfach weiterfliegen.

Merkst was, hast jetzt kapiert wo der Unterschied zwischen Zufallsereignis und
Änderungsnotwendigkeit in gesetzlichen Regelungen besteht!?
Bei deim Staubsauger kratzt vielleicht der Motor ab, außerhalb von dir selbst kratzt das keinen.

Hier gehts darum, das für die Zukunft Menschenleben gerettet werden, das geht nur mit Änderung von Regelungen, deshalb mussten die Fluglinien und die technischen Ausrüster die strikteren Regeln nach dem 111 Flugunfall nach ihrem Inkrafttreten in ihren Installationen umsetzen. Machen sie das nicht, wird die Erlaubnis entzogen. Damit verliert deren Geschäftstätigkeit ihre Grundlage. Schafft es die Bude nicht, wird der Laden von der FAA und anderen Länderspezifischen Behörden de fakto abgefertigt.

Das ist der Hauptgrund wieso Flugunfälle staatlich untersucht werden, im Gegensatz zu nem verbeulten Kotflügel beim Einparken.

Nun nochmal ein letztes Mal, damits endlich kapiert wird. Technisch ist Starlink was völlig anderes und auch weit weniger Brandgefährdet wie in Leitungsbasiertes Network wie es in allen Swissair Maschinen zu dieser Zeit installiert war.
Dennoch werden für den Testbetrieb sowohl Hardware wie auch Software Änderungen stattfinden.
Gäbe es diese nicht, wie mancher Besserwisser hier schreibt...
dann gäbe es keinen "Testbetrieb". Wenn alles gleich bleibt, brauch auch nicht getestet werden. Mann o mann, einfach und logisch.
Fehlt nur noch ein Kommentar hier, dass der Pilot nur ein neues Modem für Starlink unter seinem Hintern einstecken muss, echt bekloppt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Internet hat noch in keiner Fluglinie geklappt bisher.
Fliege allerdings auch nicht in der 1st. :D
 
cubisticanus schrieb:
Ich würde dir ja zustimmen, aber sicher nicht Economy (beruflich wirst du vermutlich Business nehmen können).
[...]
cubisticanus schrieb:
Jo, in der Regel ist der Wein okay. Halbwegs. Aber als Entschädigung müssten sie bei 10h eigentlich die Flasche da lassen.
Ja, auf der Langstrecke dürfen wir Business Class fliegen. Da ist der Wein inklusive und du kannst einfach nachschenken lassen. ;)

Privat bin ich bisher aber auch immer Economy geflogen. Es ist aber halt ein Unterschied, ob ich privat irgendwo hinfliege und mich Tags drauf am Pool rumlümmeln kann oder ob ich über Nacht nach China fliege und um 9:00 Ortszeit schon den ersten Termin habe.

Die bisherigen Internet-Angebote der Lufthansa sind, wenn ich sie eher zufällig mal inklusive hatte, irgendwo zwischen unbenutzbar und "WahtsApp geht (inrgendwie)". An der Stelle muss ich tatsächlich eine Lanze für die Bahn brechen. Bei allem was schlecht läuft, auf den von mir häufig mit dem ICE zurückgelegten Stecken funktionieren LTE/5G mittlerweile echt zuverlässig. Telefonkonferenzen sind ohne größere Probleme möglich. Wenn ich also keine Zeit verschwenden will, sprich arbeiten möchte, nehme ich meistens den Zug.
 
Sowas gerne für alle Flüge - bis dahin vergeht sicher noch etwas Zeit.
 
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