Ja ich verstehe das das bisschen selbstzentriert ist, aber die im Artikel verlinkten games finde ich alle langweilig, nur alter Wein in neuen Schläuchen weitgehend zumindest, vielleicht bin ich auch versaut und alles was man mit spielen machen kann auf Monitoren / klassischen PCs wurde schon gemacht und außer Grafikupdates ist nichts mehr drin.
In dem Trailer werden Plattformer mehr gefeatured, aber nunja auch nichts besonders neues. Am ehesten interessant finde ich noch Puzzle-shooter games wie Portal oder das alte Prey, aber auch Parkur Spiele wie Mirror's Edge (wo der 2. Teil auch eine Verschlechterung war, zumindest da gibts Gerüchte über einen Nachfolger).
Ansonsten spiel ich zur Zeit auch Advanture games, letztens Day of the Tentacle nochmal durch gespielt und jetzt spiel ich grad Zac McKracken an (Story auffrischen um dann die Nachfolger mal zu spielen), zurück zu meiner Atari STE Zeit
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Aufbau hab ich letztens bisschen Kingdoms Reborn gesuchtet, aber das late game wird dann auch zum einen Komplex und teils nervig meiner Ansicht nach, und es belohnt einen sehr stark staendig weiter zu spielen wenn man mal anfängt was auch nicht gut ist wenn man seinen Schlafrhytmus nicht zerstören will.
Generell scheint mir das ein Problem das man glaubt mehr Spielzeit durch höhere Komplexität zu erzeugen, und wenn es wenigstens neuen Wein für alle alten Schläuche gäbe. Mochte z.B. das Spiel Patrizier (das originale) sehr, selbst die auch schon uralten Nachfolger haben ein extrem komplexes Bausystem drüber gepappt, und das spiel hässlicher gemacht imho
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Jaja ich weiß "früher war alles besser", aber man braucht da auch gar nicht in die Atari STE Steinzeit zurück, Mirror's Edge 1 und Portal 1 hatten beide mehr Herz, prozedurale Level (bei ME) sind ein Irrweg und Portal 1 war einfach liebevoller und weniger Fliessbandartig gemacht mit düstererer besserer Story.
Zu Kingdoms Reborn statt 20 Schwierigkeitsgrade fehlt da ne Kampagne oder hab ich die übersehen? Ansonsten ist das Endlosgame irgendwann bisschen Ziellos.