Stirbt der PC-Freak Nachwuchs aus?

gaunt

Lt. Commander
Registriert
Aug. 2007
Beiträge
2.016
Hi
mal eine kontroverse Frage die mich beschäftigt:
Haben wir in 15 Jahren keinen Nachwuchs mehr der sich mit Computern auskennt?

Ich kenne das so:
Aufgewachsen mit nem C64. Also wird Basic benötigt um spielen zu können. Obwohl ich recht jung war habe ich en bissel (rudimentär) programmiert.
Danach die ersten PC's (8086-486). Seicheranpassungen und ähnlicher Config.sys und Autoexec.bat Mist um das gewünschte Spiel zum laufen zu bringen...
Windows und Linux. Einfach mal probieren...
Das Internet. Endlich Hilfe aus der ganzen Welt. OK. Englisch muss man können, aber dann...

Das ganze hat bei mir dazu geführt das ich Informatik studiert hab.

Und heute?
Eine Spiele-Konsole. Datenträger einlegen und das Spiel läuft. Internet? Einfach über den Hochauflösenden Fernseher... Chatten, Mail, Youtube und sonstiges gewäsch...
Alles so schön einfach! Wer braucht denn da noch einen PC wo es immer wieder irgendwo hängt? Das Ding ist doch nur nervig!

Aber wächst da nicht eine komplette Generation an Leuten herann die sich keinen Meter mehr um die Technik schert?
Kein Mensch weiß mehr was da eigentlich passiert wenn er eine Webseite aufruft oder ein Spiel startet.

Wer soll dann noch für die Technik begeistert werden und etwas neues entwickeln?

Wie denkt ihr darüber?

greetz
Nils
 
Hallo Nils,

interessanter Gedanke.

Ich glaube das wir in Deutschland dieses Problem nicht nur mit Computern haben. Der Fachkräftemangel im Ingenieur und Handwerksbereich ist ja schon aktuell. Ich denke die Jugend "heutzutage" wächst in einer Spaßgesellschaft auf, die nur noch auf das konsumieren ausgelegt ist. Bleibt zu hoffen, das ein paar Menschen immer noch das interesse dafür entwickeln, wie und warum etwas funktioniert und wie man es besser machen kann. Ansonsten werden wir hier in D doch noch zur reinen Dienstleistungsgesellschaft, und unser know how geht flöten.

Gruß,

Torsten
 
Interessante Frage ich hatte selbst einen ähnlichen Werdegang.
Ich sehe das auch mehr von der spielerischen Seite, weil ich in Informatik nie gut war. Kaum jemand hat überhaupt noch Lust das ganze zu lernen, die Technik, die Fummlereien, Netzwerke und deren Einrichtung (auch mit hinblick auf RFID ..."Gläseener Mensch") usw. usf.
Wenn ein (Konsolen-)Kumpel zu mir kommt und will dies und jenes Spiel mal sehen, und ich muss es dann erst installieren, alles einstellen, und dann hoffentlich ohne Probleme zocken. Dann kriege ich zu hören das auf der X-Box360 (oder jegliche andere Konsole) nur eingelegt wird und fertig.

Klar ist das schön einfach, aber mir fehlt da die Herausforderung und mein Durst nach Informationen.
 
Ich sehe das so :

Früher war die Zielgruppe des PC's anders, heute ist es nunmal so das auch 12 oder gar 10 Jährige mit PC's zu tuen haben, auch wenn es nur der Chat oder sonstiges ist.Deshalb glaube ich ist auch alles so einfach ; PC Starten, evtl. mit dem Internet verbinden, Chat Programm starten und schon geht es los - die 12 Jährigen haben nunmal keine lust am OS rumbasteln zu müssen um zu chatten.

Das das Auswirkungen auf die Heranwachsende Generation hat liegt aber nicht nur daran, wie mein Vorredner schon sagte, mangelt es an Fachkräften in vielen Bereichen.

Und wenn man es mal so sagen darf, wer früher in den frühen 90er viel mit PC's zu tun hatte, wurde als Freak abgestempelt - vielleicht hat einfach keiner Lust ein Freak zu sein.Nur sollte man auch dabei bedenken, dass man nichts drauf geben sollte wenn man als Freak bezeichnet wird - die Leute die das einem an den Kopf werfen sind selbst nicht besser, vögeln dann nur rum oder was weiß ich:evillol:.

Ich für meinen Teil intressiere mich sehr für PC's, ist eine Leidenschaft und Hobby.
Beruflich hab ich nicht die Vorraussetzungen für, was auch irgendwie gut so ist.
Beruflich Handwerklich beschäftigt und als Hobby eben Pc's, ist für mich der ideale Ausgleich :)
 
Man könnte es wirklich so sehen, das "wir" den Start des PC-Zeitalters mit all seinen Kinderkrankheiten "live" miterlebt haben.

Nun ist die Technik (einigermaßen) ausgereift, und die Menschen können Ihre Zeit damit verbringen sie zu nutzen. Nur muss es halt immer jemanden geben der sie instandhält und weiterentwickelt.

Liegt es also an der Einstellung der Menschen, das sich keiner mehr dafür interessiert, oder funktioniert die Technik einfach zu gut!?

Ich meine, wenn man heute wie früher noch so viele Einstellungen bearbeiten müsste, um ein Programm oder Spiel zum laufen zu bekommen, wäre es doch sicher anders!?
 
Timesless schrieb:
..., dass man nichts drauf geben sollte wenn man als Freak bezeichnet wird - die Leute die das einem an den Kopf werfen sind selbst nicht besser, vögeln dann nur rum oder was weiß ich:evillol:.
Och, ich finde das mit dem Easy-Vögeln grundsätzlich nicht verkehrt :D Obwohl ich dazu sagen muss das ich seit über 6 Jahren mit ein und der selben Frau zusammen bin.

Ich bin schon immer als Freak bezeichnet worden. Mal als Computer, Drogen oder einfach nur Freak. Das mit den Drogen hat sich über die Jahre erledigt (man wird einfach irgendwann zu alt dafür). Aber das mit dem verstehen wollen ist geblieben. Selbst bei den Dope-Geschichten war mir immer wichtiger zu verstehen was diese oder jene Substanz bewirkt und welchen Hintergrund sie hat, als sie dann einfach nur zu konsumieren (OK, Kiffen war zeitweise ne Gewohnheit).

Das mit den anderen Wissensgebieten ist natürlich richtig!
Eltern-Grundsatz:
Hier in D: Haste eh keine Chance. Also mach dir en einfaches Harz4 leben!
Sonst wo: Hau rein damit du mehr hinbekommst als wir!


Aber darum gehts hier garnicht.
Ich finde einfach: Es wird systembedingt eine Grundlage entzogen, welche eine Weiterentwicklung verhindert:-(

Schade!

Oder gibt es Auswege?
Die Hoffung das sich immer Leute für das "warum und wieso" interessieren zählt nicht. Denn ab einem bestimmten Komplexitätsgrad ist der einzelne nichtmehr in der Lage die Grundlagen zu erlernen. Vor allem dann nicht, wenn sie nicht zu seiner "Muttersprache" gehören.
 
Guck dir die letzten 3 Windows Generationen an.

Bei 98 konnte ich als 16. Jähriger noch ne zerschossene Installation retten.

Bei XP die gröbsten Fehler ausbügeln...

Bei Vista neu installieren...


Sagt doch alles?

Und obwohl ich mit Informatik nicht viel am Hut habe, es wird schwerer die Leute dafür zu begeistern.
 
In sachen Hardware sieht es doch ganz rosig aus :

Intel kommt mit dem Nehalem

AMD ist im Mobilen bereich derzeit stark

Grafikkarten werden Strom-effizienter

etc.

Aber mal anders gesehen, ist der heutige PC doch eigentlich gut, und die Entwicklung deutet auch in die richtige Richtung (Stromsparen).

Was Betriebssysteme angeht, bräuchte Windows einen Konkurrenten, damit die auch mal wieder Dampf kriegen und nicht nur DX10 wie bei Vista als großartige neuerung kommt.
 
Ich bin Teil eines inzwischen nur noch 5 köpfigen admin-Teams an einem Gymnasium und gleichzeitig Schüler der 13. Klasse. Dieses Team besteht nur noch aus Leuten unserer Klassenstufe, früher als ich angefangen habe, waren die Leute aus mindestens 4 verschiedenen Stufen.
Ich kann die Theorie mit der Spaßgesellschaft durchaus nachvollziehen, da ich es an unserem Nachwuchs selber beobachte. Als ich damals admin werden wollte, waren die damaligen admins Halbgötter für mich und ich habe mich gefreut, wenn ich ihnen irgendetwas helfen durfte. Unser Nachwuchs zurzeit kommt an und stellt Forderungen x( Und dabei zeigen sie einen derartig hartnäckigen Unwillen, sich mit neuen Inhalten auseinanderzusetzen, dass ich jedesmal die Wände hochlaufen könnte, wenn ich mir überlege, wie viele Stunden ich mit lesen und ausprobieren von Netzwerktechniken, Hardware, etc verbracht habe.
Man könnte natürlich auf die Idee kommen, gerade als Schüler zu sagen: "Naja, in einem Jahr bin ich eh weg, also nach mir die Sinflut...", aber wir alle haben so viele Zeit und Energie in dieses inzwischen sehr große Netzwerk gesteckt (60Rechner+3 Server), dass es uns einfach ein Anliegen ist, dass das nach unserem Abi nicht einfach verrottet.
Also ingesamt haben wir damals einfach eine andere Einstellung gehabt und ich würde die Topicfrage bejahen.
 
Das ist genau der Grund, warum ich jetzt mit dem PC-Verkauf anfange und in das IT-Gewerbe einsteige! Es gibt kaum noch Leute, die sich mit dem Mist auskennen, deshalb bekommt man auch entsprechend Kohle. Bin jetzt seit 3 Wochen im Geschäft und habe bereits 3 Rechner verkauft. Meine Kunden sind superglücklich, dass Sie noch jemanden gefunden haben, der sich damit auskennt.

Ich bin mitlerweile soweit, dass ich meinen Kunden die Probleme erkläre und Ihnen sage was Sie dagegen tun können. Das finden die natürlich super und bezahlen mich dementsprechend. Ich möchte einfach, dass der Kunde versteht, was ich gemacht habe und sich nicht hinterher fragen muss, ob er jetzt ausgenommen wurde, das ist mir ganz wichtig.

Ich finde es wirklich schade, dass wir heutzutage nur noch konsumieren, ohne darüber nachzudenken, wo das ganze Zeug herkommt, oder wie es funktioniert. Nur noch kaufen, kaufen, kaufen... Wo kommen wir da wohl hin?

Gruss
SPEX
(der hofft, dass es sich bald wieder bessert und die Leute Ihr Hirn einschalten, sofern es vorhanden ist :D)
 
@Jace

magst ja irgendwie Recht haben, Problem ist nur , das du bei den neueren Fahrzeugen nichts mehr selber machen kannst.
Und für 25 Euro wupp ich nicht 18 Zöller mit 235 Reifen durch die Gegend. Und eingelagert werden sie auch noch in der Werkstatt.
 
Ja klar.. moderne Autos sind so ne Sache. Da sind teilweise sogar Werkstätten überfordert wenn sie nicht die spezielle Ausrüstung haben.

Aber junge Männer fahren keine so neuen Autos.. und können trotzdem kaum was daran schrauben. Nichtmal Ölstand nachschauen ist heutzutage drin.
 
Die Menschheit macht es sich nunmal einfach... Das ist der ursprüngliche Sinn und Zweck einer Gesellschaft. Gesellschaft besteht nur aus dem einem Grunde, dass die Menschen es einfacher (auch z.B. sicherer) haben. Und dieser Geist lebt natürlich auch noch in der heutigen Gesellschaft!
Je weiter die Technik/Wissenschaft fortschreitet, desto einfacher (und sicherer) werden es die Menschen haben... und je einfacher es die Menschen haben und je sicherer sie sich fühlen, desto dümmer und fauler werden sie.
Und je dümmer und fauler die Menschen sind, desto einfacher lassen sie sich kontrollieren.
Also: Lasst es nicht zu, dass ihr und auch eure Kinder verdummen!
In Amerika ist die Verdummung leider schon großflächiger...

Ist zwar sehr, sehr allgemein gefasst aber das ist meine Meinung dazu ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Beispiel, dass es auch anders geht:

http://www.roboking.de/

Ich selbst habe auch die hier beschriebene Entwicklung mitgemacht. Jetzt studiere ich seit einigen Semestern Elektrotechnik.
Das die Technikbegeisterung nachlässt glaube ich nicht. Es wird immer junge Leute geben, die einen PC nicht nur bedienen, sondern auch verstehen wollen. Natürlich ist das die Minderheit.
 
Ich bin 17, hab erst sein nem Jahr nen eigenen PC, aber ich denk ich weiß schon ne Menge über das Zeug. Ich denke das Auto ist ein guter vergleich: die ersten Autofahrer warn Pioniere, "Freaks". Heute hat jeder ein Auto, egal ob er weiß wies funktioniert oder nicht. Ihr wart Freaks, als die PCs kamen. Heute geht nix mehr ohne Computer. Jeder wächst mit der Kiste auf. Also warum soll man sich mit was Alltäglichem groß beschäftigen? Der Computer hat vielleicht den Reiz des Neuen verloren.
Deshalb gibt es immer mehr Leute die nix davon verstehen (wollen), aber n paar Freaks gibts immer und wirds immer geben. Nur der Anteil von denen sinkt halt.

Ach ja was mir auffällt: Viele Leute schalten das Hirn ab sobald sie vor nem Computer sitzen. A la: Hilfe das WLan geht nicht! Lösung: der empfänger war nicht angeschlossen...

P.S: N paar Leute sagen ich wär ein PC-Freak;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja sicher... früher war alles besser.

Da musste man sich auch auskennen wenn man mit dem Rechner was gescheites machen wollte. Die Generation DOS hat schließlich von klein auf den Durchblick gehabt was da im Rechner passiert, was das Betriebssystem macht, Systemeinstellungen mussten für fast jedes Programm angepasst werden, da kam das Wissen wie ein Rechner intern funktioniert, wie Speicherverwaltung, Datenträgerverwaltung usw. von alleine, da musste jeder irgendwie Freak sein.
Andere die sich nicht damit auskannten waren außen vor, für die waren das fremde Welten und Galaxien.

Heute kaufe ich mir einen Rechner bei Mediamarkt, schmeiß ihn an, Vista läuft und los gehts. Es ist natürlich immer einfacher geworden mir einem Rechner umzugehen. Selbst wenn ich von Tuten und Blasen keine Ahnung habe geht schon eine ganze Menge aber wehe es funktioniert was nicht, dann feht das Verständnis das Problem zu erkennen bzw. zu lösen.

Heute hat doch niemand mehr eine Ahnung warum viele Dinge so sind wie sie sind, warum Betriebssystem X so funktioniert wie es funktioniert und warum bestimmte Dinge unter bestimmten Vorraussetzungen nicht gehen.

Heute muss man kein Freak mehr sein aber ein bisschen mehr Durchblick wäre schon wünschenswert.
Ein Kollege z.B. hat wirklich null Plan, der benutzt seinen Rechner ohne wirklich zu verstehen was er da tut. Letztens war er auf 'ner LAN und was soll ich sagen, sein Rechner hat fleißig Viren und sonstiges Unkraut im Netzwerk verteilt, bis ich al gucken war was da los ist. Sein Rechner war aber so was von verseucht, und er selber hat's nicht mal bemerkt, da kam höchstens ein ja ist ein bissle lamgsam die Kiste... Hast Du denn mal die Virendatanbank aktualisiert.. Häää? Was ist das? Ne, sein damaliges anitVirenProgramm lief noch mit der mitinstallierten Datenbank von vor zei Jahren oder so... Ich ihm das erklärt, wollte er aber nix von wissen... Wir haben ihn vorsorglich mal abgeklemmt, selbst das hat er nicht gecheckt...

Wo mich die Leute wenigstens noch fragen ist wenn ein Neukauf oder aufrüsten ansteht, aber das ist auch wie die kleinen Kinder, die fragen dauernd warum und warum nicht dieses oder jenes, da kriege ich manchmal echt 'nen Hals... Ich hab' echt keine Lust denen dann haarklein genau zu erklären warum ich Komponente A empfehle und nicht B. Und am Ende kaufen sie sowieso was ganz anderes, und hinterher kommen sie dann jammern warum es nicht so läuft wie sie sich das vorgestellt hatten. Da sage ich nur selber Schuld, hätten sie mal auf den Onkel gehört...

Spaßgesellschaft finde ich gut, ja das stimmt, damals waren wir auch Konsumgeil genau wie heute, nur damals gehörte noch eine Menge wissen dazu, heute ist das oberflächlich betrachtet nicht mehr nötig...
 
siehs doch mal andersrum: da die "neue" generation mit computern & co als selbstverständlichkeit aufwächst, wird das wissen, was man sich früher selbst angeeignet hat weniger speziell und die anforderungen an informatiker (zb) steigen.

früher musste man sich zwangsläufig mit seinen rechenknechten (inkl. konsolen) beschäftigen, da kam das wissen quasi von selbst. heute muss man sich damit beschäftigen WOLLEN, also sind zukünftige techniker/informatiker sogar besser qualifiziert ... wenn es die ausbildung nicht verschläft.

also wie schon vor 40 jahren .. in jedem beliebigen beruf ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann allen leider nur zustimmen...

Mein Vater wechselt noch selber die Reifen seines '92er Astras :D, und ich helfe ihm immer.

Eigentlich sind daran die Eltern schuld: Sie kaufen sich irgendeinen PC beim Elektronik-Discounter, weil das doch einfacher wäre, und lassen nicht einmal das Seitenteil abmachen, damit die neugierigen Kinder mal etwas vom Inneren sehen können. Alles wegen der Garantie, weil die sonst weg wäre... Dann installieren sie alles, wissen dabei nicht, was eine Partition ist, und wozu man die Viren-Signaturen updaten muss, und fragen irgendjemanden, der noch einen Schimmer von der Technik dahinter hat, welches Kinder-Sicherungs-Programm denn empfehlenswert wäre, damit die bösen Kinder ja nichts am PC ändern. Wenn der PC dann zu langsam ist, fängt das Gleiche wieder von vorne an, und niemand hat dazugelernt.
Insofern sollte es nicht verwunderlich sein, warum sich kaum jemand dafür interessiert...

Ich könnte auch regelmässig :kotz:, wenn man dies immer wieder bestätigt sieht.
Jemand hat sich dazu durchgeringt, einen PC beim Fachhändler zu bestellen, weil er/sie es endlich eingesehen hat, dass es dort günstiger ist. Dann lassen sie einen Mitarbeiter alles konfigurieren, und schalten stur, wenn jemand anderes ihnen erklärt, dass diese Komponente besser als jene ist, und dazu noch einen Test o.Ä. vorlegt.
Der PC-Händler ist der ein einzige, dem man trauen kann... :stock:
 
Zurück
Oben