Test StoreMI & FuzeDrive im Test: (Kostenloser) HDD-Turbo für Systeme mit AMD Ryzen

Otto-Normal nutzt nur HDDTurbo, weils Freeware ist und bei 16GB und nur Zocken eh keiner kratzt ob die Daten offline weg sind. ^^
 
AMD ist für mich seit 20 Jahren ein No-Go und angesichts der heutigen SSD-Preise kommt die Technik für den Privatgebrauch ebenfalls ein paar Jahre zu spät.
 
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Man hat 700€ für einen PC. Gibt man da 200€ aus, damit man 1TB an Daten auf SSD speichern kann oder nimmt man lieber eine 256GB SSD und dazu eine 2TB HDD und hat noch 100€ mehr für GPU, CPU und RAM?
 
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Herdware schrieb:
[...]Windows wird seit Generationen nur darauf getrimmt, mit besonders wenig RAM auszukommen (was auch lobenswert ist), aber nicht darauf, große Mengen RAM möglichst sinnvoll auszunutzen.

Eigentlich arbeitet Windows doch seit Vista(?) ebenso wie Linux nach der Prämisse, möglichst viel im RAM zu parken (als Cache), um dann eben entsprechend Programmstarts zu beschleunigen. Deswegen sind 32GB durchaus hilfreich, wenn man während der Session verschiedene Programme nutzt (und zwischendurch schließt).

edit: ich glaube ich muss mir mal wieder den aktuellen Samsung Magician runterladen. Eventuell funktioniert der Rapid Mode mittlerweile wieder (funktionierte nach Wechsel auf Ryzen nicht mehr).
 
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min343 schrieb:
Also mir würde 1TB vorallem als Speicher für Spiele nirgends hinreichen. Das sind unter Windows grademal 900gb und einige Spiele benötigen schon um die 100GB. Für 200€ bekomme ich ne 250gb SSD und ne 8TB HDD.

100 GB Spiele sind aktuell noch eher die Ausnahme als die Regel. Um mal ein paar große Spiele zu nennen: PUBG 20GB, Fortnite 13GB, Dota 2 9GB, LoL 10GB, CSGO 16GB. Da kann man wirklich viele Spiele Installieren wobei man die Spiele auch wieder löschen kann und später einfach neu runterladen kann falls man die mal wieder spielt.

Ist ja nicht so als hätte hier jeder in Deutschland eine Holzleitung - oh wait.
 
Mirk0 schrieb:
AMD ist für mich seit 20 Jahren ein No-Go
Dann zurück in die Steinzeit mit dir...ohne AMD hätte Intel bis heute keinen bezahlbaren 6 Kerne...
 
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Skaro schrieb:
Um mal ein paar große Spiele zu nennen: PUBG 20GB, Fortnite 13GB, Dota 2 9GB, LoL 10GB, CSGO 16GB.
Casual Games brauchen nicht viel. Denk dagegen an Final Fantasy mit HD Texturen, Forza, Battlefield. Die brauchen alle um die 100GB.
 
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Habe bei mir sowas ähnliches im Einsatz mit Primocache.
Habe seit Uhrzeiten eine 840evo 128 als Systemlaufwerk und eine 2TB HDD. System ist schnell genug, nur Spiele müssen halt auf die HDD:
Und Farcry5 oder Deus Ex haben unnatürlich lange Ladezeiten.
Da ich noch eine 16gbm2 SSD hatte, nutze ich diese als Cache für die HDD. Das funktioniert recht gut.
Warum soll ich mir eine 2 TB große SSD kaufen, wenn die alte noch geht.
 
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Skaro schrieb:
Macht meiner Meinung nach relativ wenig sinn in der heutigen Zeit. Klar SSDs kosten immer noch mehr als HDDs aber eine 1TB SSD für 200€ ist Vergleichsweise günstig. Für die Meisten würde das sicherlich reichen dann kann man sich auch die HDD auch ganz sparen.

Für Spiele kann so eine Lösung aber wunderbar funktionieren. So kannst du eine große HDD mit einem entsprechenden SSD Cache ausrüsten und schon ist im Optimalfall das Spiel beschleunigt, was du gerade häufiger spielst.

Es ist umsonst und auf jeden Fall ein nettes Feature, Geld ausgeben würde ich dafür aber vermutlich nicht.
 
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d3nso schrieb:
Geht mir genau so, wer hat heute noch HDDs im Rechner? :evillol:

Die Mehrheit?

Ich habe noch 2 große HDDs im Rechner, ganz einfach weil es so große SSDs noch gar nicht gibt und das im Verhältnis auch zu teuer wäre. In meiner NAS laufen auch noch HDDs. Bei mir im Betrieb auf den Servern auch alles HDDs. Da haben wir 10 TB HDDs aufwärts drin, rein zum Datenspeichern und wenn Speed nicht das primäre ist, dann reicht das auch völlig. Lediglich fürs OS sollte man eine SSD nehmen. In den Notebooks haben wir vor ein paar Jahren auch alles umgerüstet. Es ist immer eine Kombination aus Mehrwert, Wirtschaftlichkeit und Verfügbarkeit. Bei SSDs sind jetzt 1 TB bezahlbar, das ist nix.
 
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hroessler schrieb:
Gibt es wirklich noch Leute, die sich bei einem neuen System nicht mindestens eine SATA-SSD als Systemlaufwerk ins System bauen (lassen)?

greetz
hroessler

Ja, sogar ziemlich viele. Vor allem im OEM Bereich (Komplettsysteme/Notebooks) sind SSD nicht wirklich Standard.
 
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Bei den heutigen SSD Preisen ist das doch reichlich sinnlos.
Vor 5 Jahren, als SSDs noch deutlich teurer waren, hätte sowas wirklich einen ordentlichen Nutzen gehabt.
Aber heute baut man sich einfach eine ausreichend große SSD ein und eine HDD wird höchstens noch als Datengrab genutzt.
 
Powell schrieb:
werde mir keine HDD mehr kaufen. Auch als Datengrab nicht...von daher 8-10 jahre zu spät. Damals gäbe es die Software garantiert nicht gratis ;)

Dann hast du entweder verdammt wenig Daten oder verdammt viel Geld. ;)

Also solange die SSD- Preise sich nicht noch mehr als halbieren, werde ich weiterhin auf HDDs angewiesen sein.
Außerdem sind SSDs für die Langzeitspeicherung auf externen Festplatten auch eher ungeeignet.
 
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Technoligie schrieb:
Dann zurück in die Steinzeit mit dir...ohne AMD hätte Intel bis heute keinen bezahlbaren 6 Kerne...
... oder brauchbare x64 Erweiterungen.

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Aber @ComputerBase da ist ein kleiner Fehler im Artikel bezüglich der größe des Fast Tiers. Die verlinkte Seite zu FuzeDrive (ist anscheinend auch neu, ich hab sonst immer nur die Seite für AMD gefunden), sagt maximum 256 GB, die 128 GB Begrenzung ist bei FuzeDrive for AMD
 
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DerKonfigurator schrieb:
Ja, sogar ziemlich viele. Vor allem im OEM Bereich (Komplettsysteme/Notebooks) sind SSD nicht wirklich Standard.

Die Aussage stimmt nicht mehr wirklich. Hier mal alle Notebooks ab 2018.
1530875614726.png


Da einige Notebooks eine SSD und HDD haben, ist die Anzahl der Geräte die nur eine HDD haben recht gering und nur noch extrem billige Geräten werden ohne eine SSD verkauft.

Bei Komplettsystemen hält sich das ganze noch in Waage.
1530875849980.png


Man kann aber definitiv nicht behaupten HDDs wären noch Standard.
 
smart- schrieb:
Die Mehrheit?

Ich habe noch 2 große HDDs im Rechner, ganz einfach weil es so große SSDs noch gar nicht gibt und das im Verhältnis auch zu teuer wäre. In meiner NAS laufen auch noch HDDs. Bei mir im Betrieb auf den Servern auch alles HDDs. Da haben wir 10 TB HDDs aufwärts drin, rein zum Datenspeichern und wenn Speed nicht das primäre ist, dann reicht das auch völlig. Lediglich fürs OS sollte man eine SSD nehmen. In den Notebooks haben wir vor ein paar Jahren auch alles umgerüstet. Es ist immer eine Kombination aus Mehrwert, Wirtschaftlichkeit und Verfügbarkeit. Bei SSDs sind jetzt 1 TB bezahlbar, das ist nix.

Das ist mir schon klar, dennoch, als normaler Heimanwender braucht es heute keine HDD mehr. Wer meint Terabytes an Daten anzuhäufen sollte sich über ein NAS Gedanken machen, da drückt man ne Handvoll HDDs rein und stellt das Ding in ein dunkles Eck. So handhabe ich das zumindest, kein brummen mehr aus dem Case nur noch stille und schnell its auch noch :D
 
So ist nicht nur eine Kombination HDD+SSD möglich, sondern auch SATA-SSD+NVME-SSD oder HDD+NVME-SSD.

Was ihr vergessen habt, Store MI funktioniert auch in Kombination mit HDD+Optane+RAM, oder gar SSD+Optane+RAM

z.B
 
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Für X470 und B450 ists umsonst aber für B350 und X370 nicht ? Öhh :heul:
 
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@Redaktion
Die schnelle Formatierung der Windows-Datenträgerverwaltung war nicht ausreichend, um den Anforderungen der Software gerecht zu werden. Eine Formatierung mit dem Windows-Befehl „diskpart“ konnte die Metadateien allerdings zuverlässig entfernen, worauf die Medien wieder verknüpft werden konnten.

Braucht es zwingend diskpart per Eingabeaufforderung oder reicht es aus, Quickformat in der Datenträgerverwaltung abzuwählen und ein vollständiges Formatieren anzuweisen?
 
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Irgendwie scheint StoreMI weit besser zu sein als das Intel Optane Zeug. Einfach deshalb weil man jede beliebige Kombination an Speicher verknüpfen kann. Einfach viel flexibler.
Ich frage mich ob da einige OEM Hersteller darauf setzen werden...
 
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