News Studie: Notebooks sind wichtige Lifestyle-Elemente

ich finde die studie representativ...

alle meinen sie haetten ahnung von pcs ... solange es keine probleme gibt;)

ich selber habe mich noch nie als "experte" eingestuft... jedoch bin ich immer derjenige den die leute anrufen wenn sie probleme haben...weiss nicht warum...

aber ich kenne auch viele die sehr stolz auf sich sind wennse nen neues theme auf ihr xp gespielt haben...

mir ist auch aufgefallen dsa so 90% in meinem bekanntenkreis einen laptop oder einen desktop haben der meinen pc bei weitem ueberfluegelt... ist ja auch nicht schwer nen 1.8ghz amd mit 512ram und gf4ti4200 zu ueberfluegeln...

aber von diesen 90% nutzen ca 5% auch die volle power... die restlichen nutzen ihren pc zum surfen im internet oder fuer officeanwendungen...


und jedesmal wenn ich gefragt werde rate ich den leuten zu einem billigen officerechner fuer MAXIMAL 400 euro... und doch wird dann am schluss ein 1000euro notebook oder nen 1000euro desktop beim bloedmarkt gekauft...
is wohl wegen der bunten werbung so;)
 
el Chupa Cabra schrieb:
... "Lifestyles" in Deutsch BITTE!

Lebensweise, Lebensart.
Würde ich weniger mit Mode in Verbindung bringen, auch wenn Style oft mit dem modischen Stil übersetzt wird. Begriffe sind oftmals mehrfach übersetzbar, siehe leo.org.
 
Wo sind denn bitte die 58%, denen Blueray oder HD-DVD wichtig sind.

Mir ist das jedenfalls noch sowas von Latte...
 
Ich finde die Studie auch nicht wirklich aussagekräftig. 300 Befragte in einem Land? Eigentlich zuwenig.
Viele nutzen den Laptop auch für die Arbeit und davon habe ich nichts gelesen.

Gruß Carlos
 
naja die bequemlichkeit wird auf jeden fall gefördert. ;) :lol:

livestyle is wohl doch noch was anderes.
 
Kein Wunder das Apple so erfolgreich ist wenn man sich diese Studie durchließt, bin selber ein Macbook Pro Nutzer. :D:king:
 
Mich wundert, dass die Leute angeblich nach der Akkulaufzeit gucken.
Wenn ich mit die Prospekte bei Aldi oder vom Blöden-Markt angucke fehlst die Info fast immer.
Auch nutzen viele ihr Notebook nichtmal mobil sondern nur als PC den man platzsparend und schnell verstauen kann.

Jemanden der auf Schokolade verzichten würde kenne ich auch nicht ;)
 
Was ich recht komisch finde, ist, dass hier viele den "Wert" dieser Umfrage anprangern, ohne anscheinend auch nur den Hauch von statistischer Methodik zu kennen.

Ich selbst arbeite eng mit unserem statistischen Institut auf der Universität zusammen und kann euch sagen, dass man nicht nur anhand einiger weniger Eckdaten das Qualitätsniveau einer solchen Aufstellung beurteilen sollte. Also lasst bitte unnütze Kommentare, auf Mittelschul-Niveau, wenn ihr gerade noch mit Mittelwerten und anderen "einfachen" Durchschnitten arbeiten könnt. Einige verblüffen mich wirklich mit ihrem äußerst eingeschränkten Horizont.

Ohne genügend demographische Hintergrundinformationen ist es sinnlos, über die Aussagekraft von 300 Befragten/Land zu streiten.


Für jene, die mir nicht glauben, oder sich angegriffen fühlen, empfehle ich als Einstieg folgendes Werk von Walter Krämer - zwar auch sehr einfach, aber zielführend.

http://www.amazon.de/Statistik-vers..._sr_1?ie=UTF8&s=gateway&qid=1200595648&sr=8-1
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Demographischer Informationsstand ist, dass auf jeden Fall mehr als 3% der Menschen in besagten Ländern älter als 55 Jahre sind und dass diese Studie schon allein deswegen nicht repräsentativ für die gesamte Bevölkerung dieser Länder stehen kann, dürfte dir Statistik-Experten wohl bewusst sein.

Man muss Statistik nicht studiert haben, um die Mängel zu erkennen:

* zu geringe Anzahl an Befragten
* Konzentration auf eine Altersgruppe
* Schwammige Angaben (Was unterscheidet einen selbsterklärten Experten vom Anfänger?)

XJ-286 schrieb:
Einige verblüffen mich wirklich mit ihrem äußerst eingeschränkten Horizont.
Danke ich mag dich auch -.-
 
Naja schwammige Angaben sind meist in Publikationen zu finden, da diese nur Modelle sind - und diese sind in der Regel meist sehr vereinfachte Darstellungen.

Außerdem ist es nicht entscheidend, wie die demographische Zusammensetzung der Bevölkerungsstruktur der betreffenden Länder ist. Dass nur 3% de Befragten einer spezifischen Altersgruppe angehörig sind zeigt hier lediglich, dass gewisse Schwerpunkte gesetzt wurden. Welche das sind ist allerdings in keiner Form angeführt.

Was ich damit sagen will ist, dass man diese Umfrage meiner Auffassung nach auf Grund der angeführten Daten nicht bewerten kann. Dafür fehlen eindeutig weitere Informationen. Daher sind Aussagen wie beispielsweise "Diese Umfrage ist gut(schlecht) etc." einfach nicht vertretbar.
 
@ #13, THE7

... ich find deinen nick auf peinlich~
nee ma spaß beseite EMEA ist keine erfindung.... den begriff gibts wirklich und zwar seit JAHREN!! <.<

@topic

lächerliche studie >_>
300 pro land? 2700 auf 9 länder verteilt? des steht doch nun wirklich in keiner relation zu 82 Million Einwohner allein in Deutschland... vor allem finde ich eine studie, die über ein onlinevoting durchgeführt wird mehr als fragwürdig
Intel hätte ich da ein wenig mehr kreativität vertraut... wie wärs wenn die chips in ihre CPU's einbaun? am besten einen intelligenten chip, der am verhalten des users selbst einstuft ob er anfänger, fortgeschritten oder experte ist~
Nee sorry mehr als ein witz ist die studie für mich wirklich nicht...
 
Die Umfrage zeigt auf, dass sich der Großteil zu den fortgeschrittenen Nutzern oder gar Experten zählt, was die Kenntnisse beim Umgang mit den mobilen Geräten angeht. So auch in Deutschland: Nur zwei Prozent der Befragten stuften sich selbst als „Anfänger“ ein, während fast zwei Drittel sich als „Fortgeschrittene“ oder „Experten“ bezeichneten.

Wowww. Alles „Fortgeschrittene“ und „Experten“, ja ja.

Unter einen fortgeschrittenen User verstehe ich jemanden der sein Bestriebsystem komplett selber installieren kann sammt Treiber- und Programminstallation.

Unter einem Experten verstehe ich jemanden der sehr SeHr SEHR gut programmieren kann und sich voll und ganz mit den intenern eines Computers auskennt und z.B. keine Probleme hätte mit Assembler zu programmieren und diese Programme mit einem Kernel-Debugger zu testen.

Ich kenne nur sehr wenige die sowas können und die meisten Informatik studenten mit denen ich studiere mit eingeschlossen!
 
Naja im Bezug auf Experten und Fortgeschrittene gibt es auf jeden Fall differenzierte Auffassungsmöglichkeiten und leider keine Kriterien, an denen wir das wirklich messen können.

Ich persönlich würde jemanden, der sich beispielsweise nur mit Windows auskennt niemals zu einem wirklich fortgeschrittenen PC-Benutzer zählen. Und somit würde schon ein Großteil der Personen nicht mehr in dieses Schema passen. Ein fundiertes Wissen in übergreifenden Bereichen ist notwendig um sich auch als Experte bezeichnen zu dürfen.

Leider kenne ich genügend Leute, die behaupten sich "perfekt" auskennen zu würden und in Linux bereits am integrieren der einfachsten Treiber scheitern. Da sie einfach keinerlei oder nur ungenügendes Wissen über Betriebssysteme im Allgemeinen haben. Viele Benutzer sind meiner Auffassung nach lediglich bessere Endanwender, die mit ihrem OS zwar umzugehen wissen und es zu benutzen wissen, allerding keine Ahnung von der zugrunde liegenden Architektur haben.

Der alleinige Umgang mit der graphischen Oberfläche eines Betriebssystems ist keine Kunst. Doch viele glauben, alleine damit zu "höheren" Kreisen aufsteigen zu können.

Ich will das jetzt nicht pauschalisieren und kann es auch keinesfalls mit Zahlen untermauern, aber zumindest meine Erfahrungswerte bestärken mich in diesen Annahmen.

Man kann Fachwissen sicherlich auf verschiedene Arten interpretieren, allerdings darf es niemals aus dem Zusammenhang gerissen werden. Für Programmierer, die vorwiegend Finanzierungssysteme für Kreditinstitute bearbeiten und sich der langfristigen Kapitalmarktfinanzierung verschrieben haben sind sicher andere Aspekte zu berücksichtigen als für einen Software-Entwickler, der Programme für Mac OS oder Unix Systeme schreibt.

Daher sind solche "Pauschalumfragen" generell wenig aussagekräftig, was solche Dinge angeht. Dass diese Werte außerdem auf Selbsteinschätzungen beruhen ist weiters ein nicht unbedeutender Faktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verwunderlich das die Studie nicht auch China und Japan umfasste!!
Gerade wo in Japan doch soviele Technikbegeisterte rumlaufen.
 
Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage:

Wer bezahlt für solche sinnlosen Umfragen? Geld kann man sicher auch im Klo runterspülen...
Unf vor allem: Wer wird dafür bezahlt und was verdient er?
(Also verdienen täte er sicherlich nichts, ich mein eher, wieviel er dafür bekommt...)

Oder sind das representative Umfragen von Praktikanten, die nichts zu tun haben...

Es gibt sicherlich gelegentlich auch halbwegs sinnvolle Umfragen, diese gehört IMHO jedenfalls nicht dazu...
 
Nur wegen dem kann Apple etwas verkaufen:)
 
die umfrage hat netmal so unrecht *tätschelt sein alienware m9750* =))
 
Mich wundert, dass die Leute angeblich nach der Akkulaufzeit gucken.
Die Laufzeit ist der entscheidende Grund dafür, warum ich mich bisher nicht zu einem Notebook durchringen konnte. Am heimischen Arbeitsplatz ist ein Tower-PC immer noch leistungsfähiger und ergonomischer. Aber für unterwegs gelten in meinen Augen drei Kriterien: nicht zu schwer, schnell genug und vor allem ausdauernd genug! Was nützt mir auf der Zugfahrt ein Notebook, das nach zwei Stunden seinen Geist aufgibt, nur weil die Festplatte beschäftigt war? Das würde mir gar nichts bringen.
 

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