News Studiobook und Vivobook: Asus setzt auf OLED, stets AMD oder Intel und das „Dial“

SI Sun schrieb:
OLED hängt vom Anwendungsfall ab.
Ein "Creator" der 9 Stunden am Tag dasselbe Programm geöffnet hat, sollte eher kein OLED kaufen.
Für den 0815-Nutzer der sich "Creator" bezeichnet, mag das keine Rolle spielen.
Mal ein Beispiel: in der Filmindustrie setzt Sony seit Jahren auf OLED-Displays um die Filme zu mastern. Kosten natürlich eine Stange Geld, aber scheinbar ist das ein "handhabbares" Problem.

War es nicht so dass vor allem Samsungs panels mit den blauen OLEDs anfälliger waren? LG trickst da ja etwas...
 
@TenDance
Wenn man die alten Filme auf heutigen Geräten vergleicht, besonders bei dunkleren Szenen, ist es die logische Konsequenz daraus.

Da OLEDs bereits bezahlbar sind und immer mehr sich solche Fernseher kaufen, wird hoffentlich jeder in der Filmindustrie die Ergebnisse auf einem OLED ansehen bzw. darauf anpassen.

Auf meinem ~1 Jahr altem OLED TV spiele ich auch und ich habe das Gerät oft an meinem Notebook angeschlossen. Es funktioniert wunderbar und ein Einbrennen kann ich bisher nicht erkennen.
Das Thema Einbrennen wird wohl gerne von Leuten erwähnt, die entweder keine Ahnung haben (weil die kein OLED haben) oder alte Einzelfälle aus dem Internet herauskramen und diese als Standardfälle darstellen.
 
Artikel-Update: Knapp 300 Tage oder mehr als 9 Monate nach der Ankündigung hat Asus heute die ab sofort gegebene Verfügbarkeit des ProArt Studiobook 16 (H5600) und ProArt Studiobook Pro 16 (W5600) bekannt gegeben. Bei dem H5600 handelt es sich um die AMD-Variante mit bis zu AMD Ryzen 9 5900HX und bis zu Nvidia GeForce RTX 3070, während das W5600 auf bis zu Intel Xeon W-11955M und bis zu Nvidia RTX A5000 setzt. Die unverbindliche Preisempfehlung des H5600 liegt bei 1.699 Euro, das W5600 startet bei 1.999 Euro.
 
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