@Cronos83 Vielen Dank für deine Antwort.
@Maxolomeus Vielen Dank für deine Antwort. Ok, dann behalte ich mir mal im Hinterkopf, dass Bassreflexports nach hinten, wenn dort eine Wand ist, ungünstig sind.
@bender_ Vielen Dank für deine Antwort. Es wird ein denon 3500 mit xt32 audyssey verwendet - ein ordentliches Raumkorrektursystem ist also vorhanden.
@Kryss Vielen Dank für deine Antwort. Guter Verstärker ist vorhanden. Ich vermute du meinst den mivoc hype g2, der kommt mir ehrlich gesagt nicht tief genug (ich bin da wirklich sehr dran fokussiert^^).
Der Klipsch R115 wird vielleicht auch von mir entmarkiert, da er durch seine Größe bedingt bei mir nur sehr wenige Aufstellorte zulassen würde.
Zu dem SB 2000 von SVS habe ich eine für mich sehr aussagekräftige und vertrauenswürdige Rezension gefunden, in der jemand authentisch den XTZ 10.17 mit SB 2000 und 1000 von SVS verglichen hat. Quelle .
Ich habe nun kein 40qm Zimmer, sondern ein vllt 19 qm großes Zimmer. Da hätte der XTZ 10.17 vielleicht auch schon ordentlich punch.
Selbst die möglicherweise Arschkriecher von AreaDVD merken bei der Rezension vom XTZ 12.17 an, dass dieser weniger präzise als der 10.17 spielt. Wenn der XTZ 10.17 für die 19qm laut genug ist, scheint es also sogar so, als dass dieser dem XTZ 12.17 eher vorzuziehen wäre.
Edit: Wenn ein Subwoofer an einer Stelle gut aufgestellt ist / gut klingt, kann man dann davon ausgehen, dass das auf die anderen auch zutrifft? Dann würde ich erst den XTZ 10.17 kaufen, gucken, was ist die beste Position und in der Abhängikeit dann (welche Größe möglich ist, die nubert teile sind ja schon eher schränke) die anderen Vergleichspordukte kaufen? Oder könnte es sein, dass für die dann völlig andere Stellen gut sind (eher unwahrscheinlich?)
Testen würde ich mit der Methode, Subwoofer kommt dahin wo ich sitze und krieche dann rum und gucke, wo es gut klingt und stelle den sub dahin. ? Außerdem gilt grundsätzlich, je weniger an Wand oder sogar Ecke, desto besser?
Das ist sehr gut zu wissen. Ich habe daher nun die entsprechenden Suboofer entmarkiert (nicht mehr fett). Zu den Subwoofer SB2000 und zum Klipsch sage ich gleich unten noch was.Magnat und Heco haben ihre Daseinsberechtigung, sind aber absolut nicht mit Herstellern wie XTZ, Nubert oder SVS vergleichbar .
@Maxolomeus Vielen Dank für deine Antwort. Ok, dann behalte ich mir mal im Hinterkopf, dass Bassreflexports nach hinten, wenn dort eine Wand ist, ungünstig sind.
Ja, das ist mir leider bewusst. Gerade aus diesem Grund ist es vermutlich günstiger, wenn der Subwoofer möglichst klein ist, weil ich so tendenziell mehr Aufstellungsmöglichkeiten habe. Das spricht z.B. enorm für den XTZ 10.17, der vergleichsweise klein ist.Und bei deiner Aufstellung sage ich aber auch ganz ehrlich und aus Erfahrung, dass der Sound eh höchstenwahrscheinlich nur mittelmäßig werden wird und auch kann - Aufstellung, Raumbehandlung etc.
@bender_ Vielen Dank für deine Antwort. Es wird ein denon 3500 mit xt32 audyssey verwendet - ein ordentliches Raumkorrektursystem ist also vorhanden.
@Kryss Vielen Dank für deine Antwort. Guter Verstärker ist vorhanden. Ich vermute du meinst den mivoc hype g2, der kommt mir ehrlich gesagt nicht tief genug (ich bin da wirklich sehr dran fokussiert^^).
Der Klipsch R115 wird vielleicht auch von mir entmarkiert, da er durch seine Größe bedingt bei mir nur sehr wenige Aufstellorte zulassen würde.
Zu dem SB 2000 von SVS habe ich eine für mich sehr aussagekräftige und vertrauenswürdige Rezension gefunden, in der jemand authentisch den XTZ 10.17 mit SB 2000 und 1000 von SVS verglichen hat. Quelle .
der SVS-SB 2000:
++ Präzision (knackig, trocken)
+ Verarbeitung (sehr ordentlich, sehr gut gemachtes Furnier)
+ Regel- und Anpassungs-Möglichkeiten
+ Baugröße/ Wohnzimmertauglichkeit
+ Tiefgang und Klangvolumen (schlechter als angegeben -> bis 19Hz, gemessen 24-26Hz...)
+ Souveränität (ok bei mir ging es um 40qm Wohnzimmer, allerdings um normale bis eher leisere Hörlautstärke)
o Klangwärme
- Klangverfälschung Stereokette (Rotel RA 985, Phonar P30s/ heute P6 next Klasse):
(leichte Tiefendynamikeinbrüche und Klangbühnenverkleinerung, Höhendämpfung (für mich am störendsten, wenn auch nicht so
gravierend wie beim SVS-SB1000 und in einer <1000€ Stereokette vermutlich auch kaum wahrnehmbar)
zum Vergleich der schwächere aber auch billigere SVS SB-1000
+ Präzision (knackig, trocken, aber nomal tief und immer etwas gedämpft klingend -> geschlossene Bauweise)
+ Verarbeitung (sehr ordentlich, sehr gut gemachtes Furnier)
+ Regel- und Anpassungs-Möglichkeiten
+ Baugröße/ Wohnzimmertauglichkeit
o Tiefgang und Klangvolumen (begrenzt, da kompaktes Gehäuse/ Bauart, angegeben bis 24Hz, gemessen bis 28Hz...)
o Klangwärme
o Souveränität (ok bei mir ging es um 40qm Wohnzimmer, allerdings um normale bis eher leisere Hörlautstärke)
- Klangverfälschung Stereokette (Rotel RA 985, Phonar P30s/ heute P6 next Klasse):
(Tiefendynamikeinbrüche, extreme Höhendämpfung, Klangbühnenverkleinerung)
Ein SVS SB-1000 spielt zwar knackig tief, ihm fehlt aber in meinem 40qm Wohnzimmer auch bei Normallautstärke etwas Kraft. Er hat weder die Substanz des Yamaha, noch kommt er (anders als beworben sonderlich tief -> gemessen bei normalem Pegel knapp unter 28Hz. Das kann der Yamaha auch, der XTZ geht sogar sauber bis auf 20Hz runter -> Chapeau !).
Zudem verfälscht er das Klangbild meiner Kette extrem (warum auch immer - aber es ist wie ein zugeschalteter Schleier, gerade die Höhen wurden bei mir extrem/ unakzeptabel kompromitiert - als ob man zweifach "source direct abschalten und entsprechend 2 Verstärkerklassen darunter hören würde und er klingt durch seine geschlossene Bauweise immer etwas gedämpft und spielt nicht so frei auf wie ein offenes System).
Der SVS SB-2000 spielte da aufgrund der größeren Membran und des Volumens souveräner, sehr pegelfest und trocken, aber interessanterweise nicht ganz so sauber und tief wie der XTZ (gemessen bis 20Hz) obwohl der SVS auf dem Papier und den Bewertungen nach, klar überlegen sein sollte - aber gemessen kam auch er nur auf saubere 24-26Hz (angegeben sind 19Hz ...) trotz langer Aufstell- und Raumnodevermeidungs-Orgien...
Auch er verfälschte Ärgerlicherweise das Klangbild meiner Stereokette, wenn auch nicht so stark wie der 1000er, aber Raum und Hochtöne und selbst etwas die überragende Dynamik der Phonarboxen wurden wesentlich stärker als beim Yamaha in Mitleidenschaft gezogen, so dass die nach Bewertungen schon als sicher ausgesuchten SVS beide wieder zurückgingen.
Sie haben sicher mehr Punch als der Yamaha und der XTZ (bei Heimkino gerade der SB2000), aber wenn es um Musik geht, sind beide aus meiner Sicht klar unterlegen - weder sauberer Tiefbass ala XTZ, noch Substanz, Wärme und Volumen ala Yamaha.
Was mich letztlich zugunsten des XTZ hat entscheiden lassen, war die Tatsache, dass auch der Yamaha sobald eingebunden, meine Kette etwas Räumlichkeit kostete - die Bühne wurde enger. Sonst gab es gerade dynamisch und in den Höhen keine auffälligen Beeinträchtigungen wie leider bei beiden SVS.
Auf die weite, luftige Räumlichkeit meiner Kette wollte ich jedoch nicht verzichten, da Sie gerade bei Klassik extrem Spaß macht, es fantastisch ist, wenn man die Instrumente vor einem im Raum wie im Konzert auf einer breiten Bühne orten kann.
In dem Punkt als auch im absoluten Tiefgang und der Präzision musste sich der Yamaha dem XTZ bzgl. meinen Höransprüchen geschlagen geben (nicht jedoch den deutlich teuereren, bei Amazon herausragend bewerteten SVS SB-1000 (um 600€) und SVS SB-2000 (um 900€)).
Der SVS SB-2000 ist sicher für den Normalmusikhörer ohne Fokus auf Klassik ein sehr guter, präziser trockener Subwoofer mit schon ganz ordentlich bums/ Pegelfestigkeit, klar über dem kleinen Bruder SVS-SB-1000 als auch dem feiner klingenden Yamaha und XTZ.
Aber für hifidele Musikliebhaber, denen es nicht vordergründig um höhere Pegel geht (im absoluten Tiefbass <28Hz läßt auch der SVS-SB-2000 schnell deutlich Federn) würde ich eher den XTZ oder den Yamaha empfehlen, zumal sie deutlich preiswerter sind.
Auch ein kurz angetester Canton Sub 10.2 wäre aus meiner Sicht als besserer und preisgünstiger Kompromiß vorzuziehen -> nicht ganz so Pegelfest wie der SVS SB-2000, aber schon mit ordentlich Bums, auch eher rockig/ poppig abgestimmt -> präziser als der preisähnliche Yamaha, mit etwas mehr Tiefgang, einem guten trockenen, schnellen knorrigen Baß (nicht so schnell und ganz so pegelfest wie der große SVS SB2000 aber dafür konturierter - leider hat auch der Canton bei mir die Bühne ähnlich dem Yamaha in meiner Kette etwas eingeengt, wenn auch sonst akkustisch nicht so beeinflusst wie beide SVS -> weshalb ich ihn als gute, preiswertere Alternative empfehlen kann.
Der SVS SB-2000 hat hier was die Stärke des Basses und den Punch angeht klare Volumen- und Pegelvorteile, liegt aber mit 900€ eigentlich auch schon in der nächsten Preisklasse.
Gemessen am Preis von schon 900€ für das Gebotene (deutlich erwachsener und souveräner als der SVS SB-1000) gehen hier 4 Sterne für den SVS-SB-2000 noch in Ordnung.
Ich habe nun kein 40qm Zimmer, sondern ein vllt 19 qm großes Zimmer. Da hätte der XTZ 10.17 vielleicht auch schon ordentlich punch.
Die Konkurrenz aus eigenem Hause ordnet sich geschickt unter. Der Preisunterschied ist zwar nicht immens, allerdings sind die beiden Subwoofer je nach Raumgröße exzellent austauschbar. Die akustischen Eigenschaften sind bei beiden Geräten hervorragend, der Sub 12.17 fährt mit noch etwas mehr Volumen im Bereich des Fundaments auf und bietet in den tiefsten Frequenzen vielleicht noch etwas mehr Punch, bleibt dabei aber beinahe identische präzise und strukturiert wie das kleinere Modell.
Selbst die möglicherweise Arschkriecher von AreaDVD merken bei der Rezension vom XTZ 12.17 an, dass dieser weniger präzise als der 10.17 spielt. Wenn der XTZ 10.17 für die 19qm laut genug ist, scheint es also sogar so, als dass dieser dem XTZ 12.17 eher vorzuziehen wäre.
Edit: Wenn ein Subwoofer an einer Stelle gut aufgestellt ist / gut klingt, kann man dann davon ausgehen, dass das auf die anderen auch zutrifft? Dann würde ich erst den XTZ 10.17 kaufen, gucken, was ist die beste Position und in der Abhängikeit dann (welche Größe möglich ist, die nubert teile sind ja schon eher schränke) die anderen Vergleichspordukte kaufen? Oder könnte es sein, dass für die dann völlig andere Stellen gut sind (eher unwahrscheinlich?)
Testen würde ich mit der Methode, Subwoofer kommt dahin wo ich sitze und krieche dann rum und gucke, wo es gut klingt und stelle den sub dahin. ? Außerdem gilt grundsätzlich, je weniger an Wand oder sogar Ecke, desto besser?
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