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Suche eine CPU zum Video an sehen
- Ersteller dr_martens
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Hat nur 4 Kerne aber 8 Threads und man kann den wohl im Bios auf 10 Watt drücken.ghecko schrieb:Warum? Nur 4 Kerne und sparsamer ist der auch nicht, wenn man den 5600G richtig konfiguriert. Zumal der 5600G mehr Reserven hat.
Ich bin da wirklich hin und her gerissen zwischen den beiden.
Ich warte mal noch ab mit dem Kauf, evtl. meldet sich vlt noch jmd da einen von den CPUs im HTPC zum Video schauen/streamen in 4K nutzt.
Auch wenns kleinlich klingt, die 15-20 Watt weniger sind für mich schon interessant, da weniger Wärme und der Lüfter somit leiser sein kann. Im Deskmini mit dem gedrosseltem 3400G und einem Notarlüfter direkt vor mir, da hört man den Lüfter dann schon mal, wenn die CPU ins "schwitzen" kommt.
Während bei der 5600G Kompi ich ca 50-60€ einspare, welche ich dann wieder in den RAM stecken kann.
PS: Na ich rauche mal noch in Ruhe eine. Und vlt. wird es dann doch der 5600G im Deskmini X300 Gewandt
Nixdorf
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Prinzipiell haben all die genannten Prozessoren eine hinreichend aktuelle Grafik dabei, um die gewünschten Videos zu dekodieren. Die Frage ist eher, wie viel Rechenleistung du außerhalb dieser Kernaufgabe suchst.dr_martens schrieb:Als CPUs habe ich mir folgende bis jetzt rausgesucht
Die genannten Prozessoren haben da eine sehr krasse Spanne. Beispiel: Der Ryzen 5600G liefert in Cinebench als klassischem Benchmark, der die CPU voll ausreizt, im Vergleich zum Celeron N4500 etwa die vierzehnfache (!!!) Performance. Da sieht man, dass die kleineren CPUs schon eher als Spezialisten für eng umrissene Aufgabenfelder einzuordnen sind, wohingegen der 5600G als Desktop-Allrounder eingesetzt werden kann.
Das ist komplett Quatsch. Die iGPUs von Intel sind in genau einem Punkt richtig gut: Videos de- und enkodieren. Sobald es um Spiele mit der iGPU geht, zieht AMD vielfach vorbei, aber auch nur dort.dr_martens schrieb:meinte einer das die Intel-CPUs nicht so gut für das Abspielen von Videos aufgestellt sind. Und die AMDs da besser wären.
Aber...
Dafür reicht im Prinzip auch ein Medienstick wie der Fire TV Stick 4K. Selbst ein Kodi kann man darauf installieren, auch wenn ich davon eher abrate. Besser ist es, den Stick nur zum Abspielen zu nutzen, und dann die Videos von einem anderen Rechner abzurufen, auf dem ein Medienserver (Emby, Jellyfin, Plex) läuft.dr_martens schrieb:Die Videoformate sollen ohne Artefakte und ruckelfrei abgespielt werden. Und es sollte auch in 4K möglich sein.
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Da ich mich nicht von Amazon Stick usw abhängig machen will. Und wer weiß wie lange die supported werden. Mit dem HTPC...ich bin halt alte Schule Auch finde ich es schön sehr flexibel mit einem "PC"-System zu sein. Da kann Linux/Windows und die Software drauf die ich will.HisN schrieb:Darf ich fragen, warum Du zum Video schauen unbedingt einen HTPC bauen möchtest anstatt einem Mediaplayer zu nutzen?
@Nixdorf
Zocken will ich damit nicht, nur Video decodieren am besten in 4K und 10Bit (falls ich das mal brauchen sollte).
Der nächste Gedanke der mir bzgl. X300 und 5600G kam. Falls mal mein jetziger Deskmini 300 mit dem 3400G abschmiert hätte ich erstmal einen schnellen Ersatz.
HisN
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Meine 2015er Shield wird seint 7 Jahren "supported" und ich fühle mich nicht abhängig davon.
Das wenige Geld, das sie damals (und heute) gekostet hat, war durchaus gut angelegt und flexibel ist man damit praktisch genau so wie mit jedem PC.
Wenn man etwas bestimmtes damit machen will, findet man eine App dafür im Google Store.
Nebenbei gab es nie ein Problem mit fehlenden Runtimes oder Codecs. Das alleine schon würde mich beim PC stören. 4k ... kein Problem. Atmos .. kein Problem. Mit den neuen Versionen Dolby Vision ... kein Problem.
Und wenn dann das nächste "große Ding" kommt, dann wirst Du Deinen HTPC genau so wechseln dürfen wie ich meine kleine und billige Shield^^ die übrigens 7 Watt im Betrieb verbraucht.
Das wenige Geld, das sie damals (und heute) gekostet hat, war durchaus gut angelegt und flexibel ist man damit praktisch genau so wie mit jedem PC.
Wenn man etwas bestimmtes damit machen will, findet man eine App dafür im Google Store.
Nebenbei gab es nie ein Problem mit fehlenden Runtimes oder Codecs. Das alleine schon würde mich beim PC stören. 4k ... kein Problem. Atmos .. kein Problem. Mit den neuen Versionen Dolby Vision ... kein Problem.
Und wenn dann das nächste "große Ding" kommt, dann wirst Du Deinen HTPC genau so wechseln dürfen wie ich meine kleine und billige Shield^^ die übrigens 7 Watt im Betrieb verbraucht.
ghecko
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Und du unterm Strich genug Leistungsreserven für die nächsten Jahre hast, die du brauchen wirst.dr_martens schrieb:Während bei der 5600G Kompi ich ca 50-60€ einspare, welche ich dann wieder in den RAM stecken kann.
Wenn du mit 4-Kernern liebäugelst, die nicht weniger verbrauchen als der 6-Kerne, solltest du auf die nächste APU-Generation warten. Die kann dann auch AV1 in Hardware.
Der 5600G braucht im X300 im Idle zwischen 5-8W.
Skywalker27
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Ein Amazon Stick kostet je nach Deal 20-40€.
Und mein die Sticks der ersten Generation funktionieren immer noch, wenn sich langsam.
Also eine Abhängigkeit kann ich da nicht erkennen
Und mein die Sticks der ersten Generation funktionieren immer noch, wenn sich langsam.
Also eine Abhängigkeit kann ich da nicht erkennen
Nixdorf
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Was heißt abhängig? Es wird halt ein Amazon-Konto benötigt, mehr auch nicht. Ein Zwang zu irgendwelchen kostenpflichtigen Abos besteht da nicht. Der Fire TV Stick 4K war auch nur ein Beispiel, weil das regelmäßig die mit Abstand günstigste Option für einen 4K-fähigen Medienplayer darstellt. Mit mehr Budget kann es dann der Chromecast mit Google TV werden. Mit noch mehr Budget dann die nVidia Shield.dr_martens schrieb:Da ich mich nicht von Amazon Stick usw abhängig machen will. Und wer weiß wie lange die supported werden.
Der Support war bei Amazon bisher sehr gut, ich hab den Stick nun auch schon mehrere Jahre. Und wenn der Support entfällt, wechselt man wieder für unter 50€ auf dann aktuelle Nachfolge-Hardware.
Das wird dann aber mit einer Menge "Wartegeld" bezahlt. Der Unterschied beträgt schon beim Kauf mehrere hundert Euro, und der Stromverbrauch ist dann mit 25W statt 3W auch viel höher. Oder halt 7W bei der Shield, wie von @HisN genannt.dr_martens schrieb:Der nächste Gedanke der mir bzgl. X300 und 5600G kam. Falls mal mein jetziger Deskmini 300 mit dem 3400G abschmiert hätte ich erstmal einen schnellen Ersatz.
Das ist der Hauptgrund, warum ich immer den 4K-Stick empfehle, selbst wenn man nur einen TV mit 1080p hat: Sein SOC ist leistungsfähiger und hat etwas mehr Luft bei der Anzeige der Oberfläche.Skywalker27 schrieb:Und mein die Sticks der ersten Generation funktionieren immer noch, wennsichauch langsam.
Sobald es irgendwo einen anderen Rechner oder ein NAS gibt, wo man einen Medienserver installieren könnte, schlagen diese Lösungen den klassischen HTPC bei der Flexibilität. Ich war auch lange HTPC-Nutzer, aber bin dann zur Fortbildung gegangen. 😉dr_martens schrieb:Mit dem HTPC...ich bin halt alte Schule
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Das ist natürlich auch eine Überlegung wert. Auf Zen4 zu warten, das macht wohl mehr Sinn.ghecko schrieb:Und du unterm Strich genug Leistungsreserven für die nächsten Jahre hast, die du brauchen wirst.
Wenn du mit 4-Kernern liebäugelst, die nicht weniger verbrauchen als der 6-Kerne, solltest du auf die nächste APU-Generation warten. Die kann dann auch AV1 in Hardware.
Der 5600G braucht im X300 im Idle zwischen 5-8W.
@Nixdorf und @Skywalker27
Ich hab kein Amazon-Account.
Ich habe auch keine Lust das der Amazon oder Google-Account immer im Netz ist um mein "Nutzungserlebnis" zu verbessern. Ich versuche so gut wies geht ohne damit aus zukommen oder sehr stark reduziert.
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ghecko
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Ist in dem Fall Zen3+ mit RDNA2, oder eben Ryzen 6000.dr_martens schrieb:Auf Zen4 zu warten, das macht wohl mehr Sinn.
Das war Mal so.Nixdorf schrieb:Das ist der Hauptgrund, warum ich immer den 4K-Stick empfehle, selbst wenn man nur einen TV mit 1080p hat: Sein SOC ist leistungsfähiger und hat etwas mehr Luft bei der Anzeige der Oberfläche.
Der FHD Stick und der 4K haben mittlerweile aber die gleiche Rohleistung, was SoC und RAM angeht. Wenn du mehr Rohleistung haben willst musst du jetzt zum 4k Max greifen, der nochmal mehr kostet.
Nixdorf
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AV1 in Hardware dekodieren können die oberen zwei Intel-Prozessoren aus dem Startpost auch jetzt schon. Die mit dem N können es nicht, denn bei Jasper Lake ist inzwischen bekannt, dass das Feature fehlt.ghecko schrieb:Die kann dann auch AV1 in Hardware.
Ich frag mich, was bei dem wiederholten Betonen von "Ich will nur Videos abspielen" dieser Drang in Richtung AMD-APU mit "mehr Leistungsreserven" soll. Es sollen doch nur Videos abgespielt werden? Dann tendiere ich zum Pentium G7400T, weil dessen iGPU die umfassendsten Video-Decoding-Fähigkeiten aller genannten Prozessoren hat und er etwas mehr Bums als der Celeron hat.dr_martens schrieb:Das ist natürlich auch eine Überlegung wert. Auf Zen4 zu warten, das macht wohl mehr Sinn.
Auf die APUs mit Zen 4 bin ich allerdings ebenfalls gespannt. Die kommen aber erst 2023.
Ergänzung ()
Korrekt, bezieht sich auch auf den "alten" regulären Stick.Bonanca schrieb:Das war Mal so.
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@Nixdorf
Genau um solche Erfahrungen geht es mir in den Thread. Die Info zu dem Pentium G7400T ist gut und hilft mir.
Die Erfahrungen welche CPU mit iGPU für meinen Zweck vollkommend ausreichend ist, hilft mir.
PS: Ich habe mal den Anfangspost angepasst. Hat vlt. jmd. Erfahrungen mit diesen zwei Prozessoren?
Von der RAM-Bestückung müsste es ja nicht zwingend Dual-Channel sein? Ich habe mal gelesen das Netflix für 4K Videos Dual-Channel vorraussetzt. Hat da jmd. Erfahrung? Sonst würde ich den Barbone nur mit einem 8GB-RAM-Riegel beglücken.
Was ebenfalls noch gegen den Amazone Fire TV 4K spricht, ist der fehlende USB-Slot. Beim Nvidia Shield Pro wäre er dabei. Ich lese mich mal ein. Hab gelesen und festgestellt das es doch nichts für mich ist.
Genau um solche Erfahrungen geht es mir in den Thread. Die Info zu dem Pentium G7400T ist gut und hilft mir.
Die Erfahrungen welche CPU mit iGPU für meinen Zweck vollkommend ausreichend ist, hilft mir.
PS: Ich habe mal den Anfangspost angepasst. Hat vlt. jmd. Erfahrungen mit diesen zwei Prozessoren?
- Intel Pentium Silver N6000
- Intel Pentium Silver N6005
Von der RAM-Bestückung müsste es ja nicht zwingend Dual-Channel sein? Ich habe mal gelesen das Netflix für 4K Videos Dual-Channel vorraussetzt. Hat da jmd. Erfahrung? Sonst würde ich den Barbone nur mit einem 8GB-RAM-Riegel beglücken.
Was ebenfalls noch gegen den Amazone Fire TV 4K spricht, ist der fehlende USB-Slot. Beim Nvidia Shield Pro wäre er dabei. Ich lese mich mal ein. Hab gelesen und festgestellt das es doch nichts für mich ist.
Zuletzt bearbeitet:
Bong Smoka
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Der Grund würde mich interessiert 😊dr_martens schrieb:Hab gelesen und festgestellt das es doch nichts für mich ist.
Bono35
Commander
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Wenns nur um Videos anschauen geht - muss ich den Rat zum Fire TV Stick erneuern. Wenn Du noch nen Plex Server aufbauen willst, sind wir nach wie vor beim Raspberry Pi 4 mit 8 GB Ram (setze ich selbst dafür ein) - der hat weder Probleme mit 4K Videos noch mit Youtube.
Zum Fire TV Stick: Hier machst Du Dir über Dinge Gedanken, die man getrost ignorieren kann. Erstens funktioniert der Stick ohne Amazon Account (wenn man das denn unbedingt will) und zweitens hast Du hier selbst ein besseres Preis/Leistungsverhältnis als beim Raspberry Pi.
Einen HTPC würde ich mir definitiv nicht hinstellen. Du könntest allenfalls noch über ne Xbox Series S nachdenken. Diese kann auch quasi alles abspielen.
Zum Fire TV Stick: Hier machst Du Dir über Dinge Gedanken, die man getrost ignorieren kann. Erstens funktioniert der Stick ohne Amazon Account (wenn man das denn unbedingt will) und zweitens hast Du hier selbst ein besseres Preis/Leistungsverhältnis als beim Raspberry Pi.
Einen HTPC würde ich mir definitiv nicht hinstellen. Du könntest allenfalls noch über ne Xbox Series S nachdenken. Diese kann auch quasi alles abspielen.
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Da ich recht Datenschutzbewußt bzw. Datensparsam sein kann/will/möchte (s. Post #30). Ich brauche für beide Geräte einen Account nur damit ich das Gerät nutzen kann um offline Videos anzusehen. (Bittte jetzt keine allgm. Diskussion zum Thema Google usw). Ich bin auch kein Freund von der Software von den TVs (Samsungssammelwut). Ich bin ein Freund des einfachen.Bong Smoka schrieb:Der Grund würde mich interessiert 😊
@Bono35
Ich hatte eine Anleitung zum Fire TV gelesen das ein Amazon Account zwingend notwendig ist, aber kein Premium.
Ich habe einen "Kodi-Server", aber der läuft nicht 24/7 und ein WoL schafft der nicht. Außerdem ist es manchaml einfacher die USB-HD ans Pi2 oder HTPC zu stecken und gut ist
Danke für das erneute Anstubsen zum Pi4. Ich informiere mich mal weiter.
PS:
Ich habe mir jetzt ein paar YT zum Pi4 angesehen und es ist nicht ganz das was ich will.
Hier werden verschiedene 4K Videoformate getestet. Zum Großteil kommt das Pi4 damit klar, damit kann ich leben.
Was mich dann aber eher stört, ist dass das Pi4 Schwierigkeiten bei YT-Videos schon bei 1080p hat. Ja es gibt das 264-Addon - damit muss ich noch mal spielen. Aber das dort Out-of-the-box Drops entstehen finde ich etwas enttäuschend. Da technisch unversierte Menschen im Haushalt das Gerät nutzen können/sollen. ( Link1 und Link2 )
Ich überlege noch bzgl. dem Pi4. Da es aktuell für die Videos ausreichend ist. Mich stört das noch mit den YT-Videos.
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Fusionator
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dr_martens schrieb:Die Videoformate sollen ohne Artefakte und ruckelfrei abgespielt werden. Und es sollte auch in 4K möglich sein.
Da brauchst du nicht lange überlegen, wenn du auch 4K h.265 oder HEVC ohne Kopfschmerzen abspielen willst.dr_martens schrieb:Ich überlege noch bzgl. dem Pi4.
Ein Pentium der letzten Generation wäre jetzt meine Wahl dafür, wenn man sich Windows im Hintergrund antun möchte.
Ansonsten Shield ohne mit der Wimper zu zucken.
Ach, Moment mal… Du hast ja keinen Zugriff auf den Playstore
Dann wohl doch Gefrickele
Nixdorf
Vice Admiral
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Ist damit ein USB-Anschluss gemeint? Den hat nicht nur die Shield, sondern auch der Fire TV in der Nicht-Stick-Variante. Und bei den Sticks kann man ihn per simplem Y-Kabel bereitstellen. Allerdings ist das beim Fire-TV-Stick dennoch keine gute Option zum lokalen Anschließen von Video-Datenträgern, weil das Fire OS nur mit FAT umgehen kann. Für das Sideloading von Apps ist es allerdings sehr hilfreich.dr_martens schrieb:der fehlende USB-Slot
Komplettes Offline-Gucken dürfte mit einem Pi oder der Shield am besten funktionieren. Oder natürlich mit einem PC.
Kodi ist als Server den anderen Medienservern unterlegen. Die Software ist immer noch zuerst ein lokal zu installierendes Mediencenter. Lösungen wie Emby oder Jellyfin bieten hingegen all den zusätzlichen Komfort eines Streaming-Anbieters, wobei man selber die Medien bereitstellt. Und ja, dafür muss man online gehen, denn die ganzen Metadaten zieht die Software wie Kodi auch aus dem Internet, aus nicht-kommerziellen Quellen.dr_martens schrieb:Ich habe einen "Kodi-Server"
Das habe ich andere Erfahrungen. Der Server mit sehr großer Platte ist bei mir die nächste Evolutionsstufe über den HDDs im Schrank. Nach Einspielen ist alles direkt verfügbar, was man über einen längeren Zeitraum braucht. Der Bedarf für etwas von den externen Platten ist damit gering. Man spielt alle paar Monate mal was neu ein und sichert anderes weg. Jedenfalls ist das ständige Jonglieren mit externen Platten damit massiv zurück gegangen, und das spart viel Zeit.dr_martens schrieb:aber der läuft nicht 24/7 und ein WoL schafft der nicht. Außerdem ist es manchaml einfacher die USB-HD ans Pi2 oder HTPC zu stecken und gut ist
Aber ja, YMMV.
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Der Kodi war als erste da und auch als Standalone HTPC - daher nicht wirklich ein Server. Das Pi2 kann halt per SMB-Freigabe auf die Daten zugreifen. Ich weiß das dies nicht optimal ist. Müßte das auch mal auf NFS umstellen. War und ist eher ein NAS mit der Option als Medienabspielgerät.Nixdorf schrieb:Kodi ist als Server den anderen Medienservern unterlegen. ...
Auf der externen USB-HD ist auch nur ein ausgewählter Teil an Videos drauf. Daher gibt es auch kein wirkliches HD jonglieren
@Fusionator
Windows kommt da nicht drauf. Es wird ein Linux.
Mit Kodi läßt sich der Spaß per App bedienen.
Ich werds wohl mal mit dem Pi4 (4GB) versuceh, wenn nicht wird es ein Barbone mit nem Pentium G7400T und 4 GB RAM.
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