na eben doch. der Mietpreis ist doch ungefähr der Kaufpreis auf 2 Jahre umgerechnet. danach läuft der Mietvertrag weiter (nur geringfügig günstiger) oder es wird einem ein neuer Router aufgeschwatzt und man fängt einen neuen Mietvertrag an.
klar, hat man dann immer noch den Austauschservice. aber so wie ich die jüngeren Telekom Routergenerationen (also, seit dem sie meistens nicht mehr von AVM gebaut werden) kennen gelernt habe, halten die eben nicht länger als die 2 Jahre. und so bleibt man ewig in der Mietkostenspirale und zahlt auf die Dauer gesehen
sehr viel mehr als bei ner Fritzbox.
natürlich. wenn eine Fritzbox nach 2 Jahren ihren Geist aufgibt muss man dann auch ne neue kaufen. dann ist es kostenmäßig aber auch genauso wie ein weiter laufender oder neuer Mietvertrag nach 2 Jahren
aber erstens kommt das meiner persönlichen Erfahrung weit weniger vor als bei Telekomroutern, und 2. das eine mal dass ich es erlebt habe, dass eine Fritzbox nach 3 Jahren defekt war gab es auf Kulanz von AVM auch eine neue)
also meine 7170 von 2006 funktioniert immernoch tadellos, auch an einem TDSL VoIP Anschluss... Über die Jahre hinweg war das deutlich günstiger als wenn ich Mietrouter der Telekom gehabt hätte.
deswegen halte ich die total costs of ownership bei Mietgerät eher für schlecht. dafür dass man dann noch das weniger gute Produkt hat.
The_1st_Knight schrieb:
Ich frage jetzt mal ganz provokant in welchen Punkten ist denn eine Fritzbox einem Speedport überlegen?
Funktionsumfang, ggf. kommen auch lange Zeit später noch neue Funktionen nach, sofern es die Hardware erlaubt. kein Branding.
dazu die immer wiederkehrenden Sicherheitsprobleme bei Telekomroutern. gerade bei den jüngeren Serien die oft ja nicht mehr von AVM sind.