News Suchmaschinen: US-Behörden wollen Googles Marktmacht begrenzen

Bigeagle schrieb:
Erklärung dazu vielleicht?
Open Air Konzert - stattfindende Erleuchtung
Wartende an einem Großstadtbahnhof nach mehren Zugausfällen - unfertige Modelleisenbahnplatte mit Baustrahler unter der Kirche

Ich würde ja auf Mauerfall und brennende Synagoge tippen, aber das ist nur geraten und unter abwägung der wahrscheinlich gewünschten Aussagen, aber sicher nicht mein erster Gedanke.

Das Meme bezieht sich darauf, dass aufgefallen ist, wenn man bei Google nach "Selbstmordmethoden" googelt, dort erstmal Seelsorgehotlines etc. kommen (durchaus Sinnvoll, hatte ich auch schon bei Podcastfolgen, wo es um Suizide ging, dass man nochmal darauf hingewiesen hat und in der Beschreibung auch entsprechende Hotlines verlinkt hat) und Bing (der Badboy) dagegen einfach liefert.

https://img.pr0gramm.com/2019/08/16/43018c271b8da6cd.jpg

Hab noch ein paar: https://img.pr0gramm.com/2019/11/15/d26e63c4fbd4ec21.png

https://img.pr0gramm.com/2019/10/21/70d2b120391921e5.png

Porsche hat auch mal Panzer gebaut, Wehrmacht denn sowas?
So ähnlich auch mit Mercedes, wo es dann bei Bing ein Paradewagen von Hitler ist.
Und auch noch weitere Nazianspielungen wie eben der 9. November 1938 oder "How to expand your living room?" bei Google ein offenes Wohnzimmer und bei Bing was mit Lebensraum im Osten.

Zum Abschluss noch unser Harry Potter-Trio: https://img.pr0gramm.com/2019/10/24/49b33b72d8c5ac48.jpg
 
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Skidrow schrieb:
Dein Denkfehler liegt darin, dass es keinen freien Markt gibt. Ohne Regulierungen führt eine "Marktwirtschaft" IMMER zu einer Oligarchisierung. Google hat früh Android aufgekauft, YouTube und viele andere Service. Jetzt ist es zum regulieren zu spät.
Sogar laut Adam Smith kann ein Markt nur frei sein, wenn der Staat als Schiedsrichter fungiert. Der Staat wurde allerdings in den letzten Jahrzehnten zu einem Handlanger der Wirtschaft herunter gestuft. Stell dir mal vor, in einem Fußballspiel müsste der Schiedsrichter jede Entscheidung mit der stärkeren Mannschaft absprechen....

Dem widerspreche ich auch gar nicht. So etwas wie absolute Freiheit gibt es nicht. Bzw. gibt es schon - siehe Kaliforniens Slab City - das Resultat ist dann aber das unzivilisierte Recht des Stärkeren.

Das Problem mit jeder Regierung ist, das es a) kaum Konsequenzen fürs schlechte Regieren gibt - es sei denn es ist ein absolutes Desaster und b) die Regierung effektiv ebenfalls eine Monopolstellung besitzt.

Das führt dann leider auch dazu, das jede Regierung früher oder später korrupt und mit Nepotismus durchzogen wird. Auch beschleunigt das den Effekt, das Geld, Wert und Ressourcen von unten nach oben transferiert wird. Unabhängig der Regierungsform (FunFact: Die SED war die zweit-wohlhabendste Partei zu ihrer Zeit).

Letztens habe ich von einen amerikanischen Ökonomen gelesen, der den momentanen Zustand als Crony-Kapitalismus beschrieben hat - sprich der aktuelle Zyklus des Wohlstands und Friedens wird sehr bald vorbei sein, da wir den Punkt der kritischen Masse erreichen (eigentlich gehts bergab seit dem Nixon den Goldstandard effektiv weltweit abgeschafft hat und wurde nur nicht deutlich durch den zeitgleichen immensen technologischen Fortschritt und die Auslagerung von Arbeit in Billiglohnländer).


Leider haben wir keine Lösung für diesen Transfer nach Oben - und viele hoch-intelligente Menschen haben sich damit auseinandergesetzt. Dementsprechend ist meiner politischen Ansicht nach die einzige Option diesen Verlauf zu verlangsamen den Einfluß der Regierung so weit wie möglich zu reduzieren. Dabei aber so viele wie nötige Regeln zu haben. Weswegen ich es als ein interessantes, da hochkomplexes, Thema beschrieb.
 
Bigeagle schrieb:
Als Erklärung dafür dass man das Inkognito selbst ignoriert.
Übersetzt: Inkognito Tab heißt dass wir nur Webseitenbetreiber beim sammeln behindern die nicht auf Googledienste für die Informationserfassung zurückgreifen. Einfach ausgedrückt: Das dient der Kundenakquise.
Ist wie die "Datenschutzfunktion" bei der die Suchmaschinen den Webseitenbetreibern nicht mehr mitteilen durch welche Schlüsselwörter Besucher auf die Seite gekommen sind.
Die Daten werden natürlich trotzdem gesammelt, und sind, in reduzierter Form, erhältlich wenn man ein Konto bei denen erstellt, bzw. ihre Dienste einbindet.
Vorher wurde es einfach mit dem Referrerlink übertragen.

Das Benutzerprofil das durch die aggregierten Daten über mehrerer Seiten hinweg entsteht, ist deutlich problematischer, wird aber natürlich durch Google Analytics und weitere Statistikplugins noch gefördert.
 
q3fuba schrieb:
Ja die US-Behörden wollen, bzw. Trump der Vollidiot will gerade ne Menge, wird Zeit dass dem mal wer s'Maul stopft!

Bin zwar jetzt kein Fan von Monopolstellungen, aber Trump will ja auch ein Monopol auf die Ganze Welt und wenn man nicht macht was er sagt, wird man halt einfach getötet ;)

Was da wohl schlimmer ist? ^^
Gut das du Der Checker bist und kein Vollidiot. Es macht hier zuweilen keinen Spaß Kommentare zu lesen und wegen Menschen deiner Couleur, wird auf CB und anderen Platformen die Möglichkeit der Meinungsäußerung immer mehr eingeschränkt.
 
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Daniel D. schrieb:
Bing hat meiner Meinung die besseren Ergebnisse. Bei Google kommt erstmal nur Werbung oder Shopping-Links.

Will Microsoft hier aber nicht massiv bei den Update- und Entwicklungskosten sparen? Hatte hier letztens mal was vernommen, finde aber die Quelle gerade nicht....
 
Atze-Peng schrieb:
Dem widerspreche ich auch gar nicht. So etwas wie absolute Freiheit gibt es nicht. Bzw. gibt es schon - siehe Kaliforniens Slab City - das Resultat ist dann aber das unzivilisierte Recht des Stärkeren.
Das Grundproblem ist folgendes (und es ist simpler als man denkt):
Wir leben in einer "liberalen Demokratie". Beide Begriffe, "liberal" und "Demokratie" setzen eine ganz wichtige Eigenschaft des Bürgers voraus, nämlich seine Mündigkeit.
Das heißt, der Bürger muss mündig sein, um Entscheidungen selbst zu treffen (liberal) und er muss mündig sein, weil seine Entscheidung Einfluss haben auf die Politik (Demokratie).

Beispiel: "Jeder muss selber wissen, ob er sich impfen lässt oder nicht!"
Wer das fordert, muss auch gleichzeitig fordern, dass der Bürger die Mündigkeit besitzt, zu entscheiden: Was genau bedeutet Impfung, wie läuft das auf molekularer Ebene ab, wie hoch ist das Risiko von Nebenwirkungen, usw. Aber das sind Fragen, die der allgemeine ungebildete Bürger, der sein Wissen aus Galileo und BILD bezieht, eben nicht beantworten kann. Ein solcher Bürger ist also gar nicht mündig genug, das zu entscheiden.

Jetzt sieht dieser unmündige Bürger bei Youtube ein Video voll mit Lügen übers Impfen. Er glaubt das, und geht auf die Straße zum Demonstrieren gegens Impfen. Das heißt, zu der fehlenden chemisch-biologisch-pharmakologischen Mündigkeit,, kommen weitere Mündigkeitsdefizite dazu, nämlich aus dem Bereich der Verhaltensökonomie und Psychologie (grob: Mit welchen psychologischen Tricks versucht der Ersteller des Videos mich zu beeinflussen und warum springe ich darauf an? Was bedeutet kognitive Dissonanz und wie beeinflusst sie mein Denken und Handeln?)

Worauf ich hinaus will: Wer einen freien Markt fordert und fordert, dass die Menschen sich immer frei entscheiden können müssen, der muss auch Mündigkeit fordern. Jetzt müsste man ein Fass aufmachen, nämlich über unser Bildungssystem. Richard David Precht hat mal gesagt, das Hauptziel eines Bildungssystems muss die Urteilsfähigkeit des Bürgers sein. Die Frage, ob unser Bildungssystem dieses Ziel verfolgt, kann sich ja jeder selbst mal stellen.

Ein letzter Satz, um aufs Thema zurück zu kommen: In einer mündigen Gesellschaft, wäre der Googlekonzern nicht da wo er heute ist. 1. Weil ein mündiger Bürger gar nicht anfällig wäre für den Aufmerksamkeitsraub durch Werbung. (ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass das Konzept "Werbung" in einer mündigen Gesellschaft nicht funktionieren kann) und 2. ein mündiger Bürger sich nicht von Großkonzernen sagen lassen würde, wann er ein neues Smartphone kaufen muss, welche Apps er braucht, welche Abhängigkeiten er eingeht usw.
 
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Erinnert mich irgendwie an die Browser-Sache bei Microsoft, irgendwann gab es doch mal son Programm was wie dabei packen mussten, wo man neben dem Internet Explorer verschiedene Browser zur Auswahl hat...Firefox, Opera, Chrome und so, damit die Marktmacht von Microsoft in diesem Bereich begrenzt werden konnte.

Was ist daraus geworden? Mit Windows 10 ist im Prinzip wieder Edge/IE der Standardbrowser von Haus aus. Um diesen zu ändern, muss man jetzt in die Einstellungen (früher ging das ja mit nem Klick vom neuen Browser aus), und dort wird man wenn man den ändern will auch noch gefragt, ob man nicht doch lieber erst mal Edge ausprobieren möchte...

Viel anders wird es hier auch nicht laufen.
Zusätzlich kommt hinzu, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Man nutzt schon immer Google als Suchmaschine, warum sollte man das jetzt ändern?
Ich habs zwischenzeitlich mal mit Duckduckgo probiert, aber es ist irgendwie nicht das gleiche. Weiß nicht, kann mich nicht überzeugen.

Googles Marktmacht ist auch nicht unendlich. Die wollten sich ja auch bei Music-Streamingdiensten breit machen, aber was wurde draus? Google Play Music wird eingestellt, dafür bleibt YouTube Music aber das ist nur wie YouTube Musicvideos ohne Bild, zumindest als ich es zuletzt ausprobiert habe. Kein wirklicher Ersatz.
Was Google im letzten Jahrzehnt natürlich einen riesigen Push verpasst hat war Android. Milliarden Menschen nutzen ein Android Smartphone und haben damit direkt unkomplizierten Zugriff auf Google Dienste.
 
Skidrow schrieb:
Das Grundproblem ist folgendes (und es ist simpler als man denkt):
Wir leben in einer "liberalen Demokratie". Beide Begriffe, "liberal" und "Demokratie" setzen eine ganz wichtige Eigenschaft des Bürgers voraus, nämlich seine Mündigkeit.
Das heißt, der Bürger muss mündig sein, um Entscheidungen selbst zu treffen (liberal) und er muss mündig sein, weil seine Entscheidung Einfluss haben auf die Politik (Demokratie).

Beispiel: "Jeder muss selber wissen, ob er sich impfen lässt oder nicht!"
Wer das fordert, muss auch gleichzeitig fordern, dass der Bürger die Mündigkeit besitzt, zu entscheiden: Was genau bedeutet Impfung, wie läuft das auf molekularer Ebene ab, wie hoch ist das Risiko von Nebenwirkungen, usw. Aber das sind Fragen, die der allgemeine ungebildete Bürger, der sein Wissen aus Galileo und BILD bezieht, eben nicht beantworten kann. Ein solcher Bürger ist also gar nicht mündig genug, das zu entscheiden.

Jetzt sieht dieser unmündige Bürger bei Youtube ein Video voll mit Lügen übers Impfen. Er glaubt das, und geht auf die Straße zum Demonstrieren gegens Impfen. Das heißt, zu der fehlenden chemisch-biologisch-pharmakologischen Mündigkeit,, kommen weitere Mündigkeitsdefizite dazu, nämlich aus dem Bereich der Verhaltensökonomie und Psychologie (grob: Mit welchen psychologischen Tricks versucht der Ersteller des Videos mich zu beeinflussen und warum springe ich darauf an? Was bedeutet kognitive Dissonanz und wie beeinflusst sie mein Denken und Handeln?)

Worauf ich hinaus will: Wer einen freien Markt fordert und fordert, dass die Menschen sich immer frei entscheiden können müssen, der muss auch Mündigkeit fordern. Jetzt müsste man ein Fass aufmachen, nämlich über unser Bildungssystem. Richard David Precht hat mal gesagt, das Hauptziel eines Bildungssystems muss die Urteilsfähigkeit des Bürgers sein.

Ein letzter Satz, um aufs Thema zurück zu kommen: In einer mündigen Gesellschaft, wäre der Googlekonzern nicht da wo er heute ist. 1. Weil ein mündiger Bürger gar nicht anfällig wäre für den Aufmerksamkeitsraub durch Werbung. (ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass das Konzept "Werbung" in einer mündigen Gesellschaft nicht funktionieren kann) und 2. ein mündiger Bürger sich nicht von Großkonzernen sagen lassen würde, wann er ein neues Smartphone kaufen muss, welche Apps er braucht, welche Abhängigkeiten er eingeht usw.
Einer der besten Beiträge.
Hut ab, dieses komplizierte Thema so kurz und anschaulich zu formulieren.
 
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Ich nutze seit einiger Zeit DuckDuckGo und Bing. DuckDuckGo finde ich richtig gut.
Was mir noch fehlt, ist eine gute "Maps" Alternative.
 
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Tomsenq schrieb:
Ich nutze seit einiger Zeit DuckDuckGo und Bing. DuckDuckGo finde ich richtig gut.
Was mir noch fehlt, ist eine gute "Maps" Alternative.
DuckDuckGo an allen Geräten.
Windows Pc Windows Maps
Handy Apple Karten.
Homepage Seiten openMaps
 
DoS007 schrieb:
startpage sei jedem empfohlen, der google s Ergebnisse gut findet, aber mehr wert auf Datenschutz legt (allerdings etwas langsamer und nicht die indiviudelle Anpassung von google).

Und bekommt leider auch nicht alle Suchergebnisse von Google...
 
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Ich finde es gut wenn eine der großen Datenkraken eingeschränkt werden würde. Was ich nicht gut finde ich die Motivation hinter dieser Aktion.
 
100% Monopol geht gegen 90% Monopol vor. :smokin:
 
die chinesen haben baidu und die russen haben yandex, warum hat es europa eigentlich damals nicht geschafft eine eigene suchmaschine zu entwickeln und groß zu machen? ich denke europa in sich ist zu klein und spricht nicht mit einer stimme.
 
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Weil in China und Russland ganz andere Systeme und Zeichensätze vorherrschen und man so eigene Dienste besser implementieren kann.
In Europa würde man trotzdem auf Google setzen. Es gibt und gab ja auch genügend Europäische Suchmaschinen.

Die deutsche Suchmaschine Fireball.de war z.B. vor der Google- Ära ziemlich groß und gut. Das französische Qwant ist in der Gegenwart "präsent"

Nachtrag: Aktionen wie die Auswahl der Suchmaschine bei einer Neuinstallation halte ich für wenig effektiv und hat auch bei Microsoft mit der Browserauswahl wenig gebracht.
Ich wüsste jetzt aber auch keine demokratische und faire Lösung wie man das Suchmaschinenmonopol brechen könnte.

Allgemein sollte man sich jedoch auf globale Regeln im Internet für kommerzielle Anbieter einigen und die Datensparsamkeit/ Datenschutz besser verankern. Warum müssen "nur" durch das besuchen von Websites soviele Informationen unfreiwillig geteilt werden?
Das ist der Schwachpunkt von Google und hier kann man den Hebel ansetzen.
 
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Ltcrusher schrieb:
Wirkliche Alternativen zu Google gibt es so nicht. Habe aus Spaß doch mal den Brave Browser probiert, wo als Suchmaschine zuerst Duckduckgo läuft. Ähm...die Treffer waren für den Popo. Ernsthaft.

Verstehe nicht was da bei dir schief läuft. Ich nutze schon recht lange zufrieden duckduckgo in Verbindung mit opera.

Chrome habe ich aus Prinzip nie ausprobiert da ich meine Daten doch lieber verteile und nicht alles einem Unternehmen in die Hand gebe
 
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Habe die gleiche Erfahrung wie @Ltcrusher gemacht.
Wenn man bei DuckduckGo und co. nach recht einfachen Dingen sucht, bekommt man
halbwegs vernünftig Treffer.
Sobald mehr Wörter gesucht werden müssen, gefühlt ab 5, geht die Trefferquote sehr schnell gegen 0, wohingegen Google mir im Gegenzug sofort mindestens den richtigen Weg gezeigt hat.
Es interessiert mich auch, wie man diese Marktmacht verkleinern möchte.
Abgesehen von mehreren Millonen, wenn nicht sogar Milliarden, in Entwicklung anderer Suchmaschinen investieren gibt es da nicht mehr allzu viele sinnvolle Optionen.
 
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22428216 schrieb:
Ich finde, dass sich das Google selber eingebrockt hat.

Wer nicht neutral "liefert", also Suchergebnisse bringt,
muss mit sowas rechnen - zurecht!
Es gibt kein neutral. Irgendeiner fühlt sich immer auf den Schlips getreten.

Google kann es nur so lösen, das die Ergebnisse dem entsprechendem Land / Recht / Whatever passen. Oder sich komplett zurück ziehen
 
Daniel D. schrieb:
Bing hat meiner Meinung die besseren Ergebnisse. Bei Google kommt erstmal nur Werbung oder Shopping-Links.
Hahaha....sorry aber Bing findet viel....aber nie das was ich gerade suche...ich habe es mehrmals probiert und bin immer wieder bei google gelandet wo ich die Antworten meist auf anhieb gefunden habe...
 
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xammu schrieb:
Es gibt kein neutral. Irgendeiner fühlt sich immer auf den Schlips getreten.

Google kann es nur so lösen, das die Ergebnisse dem entsprechendem Land / Recht / Whatever passen. Oder sich komplett zurück ziehen

Aber Du kannst doch die Suchergebnisse neutral anzeigen.
Wenn jetzt z.B. jemand "Anschlag Weihnachtsmarkt" sucht. Oder irgendwas in der Art,
wo Links und Rechts richtig schön anecken.
Da wird dann einfach nach den Suchbegriffen gefiltert.
Aber Google sagte ja mal, dass Ergebnisse, die mehr der politisch Rechten zusagen, bzw. daher kommen, rausgefiltert werden. DAS ist eben nicht in Ordnung.

Soll sich doch jeder seine eigene Meinung bilden.
Alles andere ist Zensur und Hirnwäsche.
Somit wäre dein Vorschlag, dass man es z.B. nach Land/Sprache/Recht filtert, absolut richtig. :)
 
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