News Südkoreanischer Provider befürchtet Netzausfall wegen Smart-TVs

Ist ja schön und gut - aber wenn mein Provider mir eine Anbindung x zusichert, erwarte ich auch, dass ich diese Nutzen kann..... Wozu die schnelle Leitung, wenn ich sie nicht nutzen darf? das ganze erinnert mich doch sehr an den Anfang der DSL-Verbreitung, wo die günstigeren Anbietern Powerusern einen Wechsel "nahegelegt" haben....
 
Traurig. So gut wie keiner von euch hat überhaupt Ahnung, wie es da konkret in Korea aussieht. Weiß einer von euch überhaupt, wie viel ein Internetanschluss da kostet?

Beispielsweise ist es bei einem Hochhaus mit 40 Wohnungen nicht so, dass jede einzelne einen eigenen 100 Mbit Anschluss hat. Vielmehr müssen mehrere Appartments sich einen Anschluss teilen.

Und überhaupt, die Gewohnheiten der Koreaner, was den Umgang mit dem Internet angeht, sind euch wohl so gut bekannt, dass ihr darüber ne Vorlesung halten könnet ...

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

Hier sind zu viele Leute unterwegs, die meinen, sie wüssten alles.

Achja, was hat Traffic mit Bandbreite zu tun? Richtig, nix.
 
Auf der Autobahn haben wir auch eine LKW Maut eingeführt, weil die LKWs diese auch am meisten kaputt machen. Analog dazu ist es bei der Internetautobahn (Backbone) nichts anderes !

Die Netzknoten werden unnötig belastet.

Wer das Netz mit Daten zubombt und sich nicht mal dafür interessiert, muss für die Mehrnutzung meiner Meinung nach auch Zahlen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir Kunden zahlen aber schon eine "Maut" - und zwar die Grundgebühr.

Aber um mal bei deinem Beispiel zu bleiben. Fordert die Bundesregierung von den LKW Herstellern eine Gebühr? Nein. Oder von den Auftraggebern der Speditionen? Nein.

Und was heißt hier zubomben? Ich als Kunde habe eine Dienstleistung erworben und bezahlt. Und da spielt das Endgerät nun echt keine Rolle ob ich nun per PC oder per Fernseher Youtube Videos aufrufe.

Wenn ich dann lesen darf Sätze wie "Vorerst sind allerdings lediglich Geräte von Samsung betroffen." und "Auf Seiten der Industrie scheint aber allem Anschein nach bislang nur LG an Gesprächen interessiert zu sein."

Also bisher ist nur LG zu Gesprächen bereit, alle anderen nicht, aber nur Samsung Geräte werden gesperrt.
Das wäre genauso als ob die Bundesregierung die Maut einzieht und dann irgendeinen Grund findet das nur LKWs der Marke MAN gesperrt werden, LKWs von Mercedes dürfen aber weiterhin auf die Autobahn... :freak:
Da frage ich mich doch: Was ist denn mit all den anderen Herstellern von Fernsehern, die anscheinend auch nicht zu Gesprähen bereit sind.
 
DirtyOne schrieb:
Wer das Netz mit Daten zubombt und sich nicht mal dafür interessiert, muss für die Mehrnutzung meiner Meinung nach auch Zahlen !

Grundlegend nein, das würde der Netzneutralität widersprechen und damit ist es abzulehnen.

Ich muss dem Grundtenor hier allgemein zustimmen dass man die Infrastruktur ausbauen muss. Nur ist das von heute auf morgen nicht möglich wenn man bedenkt dass 10-100 Gbit/s das schnellste an Infrastruktur ist was man derzeit kriegt im Bereich Backbone dann kann man ich ausmalen welche Investitionen hier weltweit nötig wären um einen flächendeckenden Einsatz zu realisieren. Zwar wird er Einsatz nur lokal sein, da koreanische Filme wahrscheinlich einen sehr begrenzten Zuschauerkreis haben, aber nichts desto trotz muss dies alles erst einmal finanziert werden und das werden die Kunden tun müssen. Sei es über ihre Gebühren oder über Abgaben auf entsprechende Endgeräte, wobei letzteres vorzuziehen ist da die Kosten dann nur auf die fallen die diesen Datendurchsatz im Netz auch wirklich benötigen.

Dieses Problem wird über kurz oder lang jedes technologisierte Land erfassen, denn der Vertrieb dieser Fernseher und was da sonst noch so kommen mag wird ja nicht auf Korea begrenzt bleiben.
 
Mit unserem Geld-System wird sich sowieso nichts ändern, aber ein Anfang wäre bereits möglich:
Einfach mal die Mrd. Gewinne der Unternehmen sinnvoll einsetzen statt an Spekulanten, Vorstände und in sonstige dunkle Taschen zu stecken.
 
dabrain23 schrieb:
Traurig. So gut wie keiner von euch hat überhaupt Ahnung, wie es da konkret in Korea aussieht. Weiß einer von euch überhaupt, wie viel ein Internetanschluss da kostet?

Ich glaube kaum das in dem Vertrag mit dem Provider eine Klausel steht, die den Gebrauch von Smart-TV (inklusive Samsung) ausschließt. Die kosten sind irrelevant, die muss der Anbieter kalkulieren.

dabrain23 schrieb:
Und überhaupt, die Gewohnheiten der Koreaner, was den Umgang mit dem Internet angeht, sind euch wohl so gut bekannt, dass ihr darüber ne Vorlesung halten könnet

Nein, wohl kaum. Warum auch, es spielt keine Rolle. Und anscheinend kennt auch der Provider diese Angewohnheiten nicht. :D

dabrain23 schrieb:
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

dabrain23 schrieb:
Hier sind zu viele Leute unterwegs, die meinen, sie wüssten alles.
Wenn dem so wäre bräuchten wir keine Foren/Diskussionen/Meinungsäußerungen ein Mensch lernt vom anderen.
Du könntest z.B. lernen das Überheblichkeit einen Menschen nicht unbedingt sympathischer macht. :freak:
 
Traurig, einfach nur traurig. Da zahlt man schon monatlich eine Gebühr an den Provider und das reicht denen immer noch nicht, sollten die Provider nicht das Geld in den Ausbau der Netze stecken?
Naja, in Südkorea kann ich das auch ein bischen verstehen... wenn schon Gesetze verabschiedet werden das man nachts nicht mehr online spielen darf. :/
Wer hätte schon gedacht das die erste Generation der Smart TVs solch einen Anklang findet.
Kann man nur hoffen das so etwas nicht in Deutschland auch kommt. :)
 
Die Hersteller bzw. deren Softwareentwickler sollten sich aber mit "Netzis" zusammenlegen und eine vernünftige Lösung schaffen. KT jammer sicherlich nicht über das Datenvolumen um das geht es definitiv nicht, schätze mal dieser Aussage liegt eine Fehlinterpretation zu Grunde.

Es geht um die "packets per second". Falls so ein TV mehrmals in der Minute "nach Hause telefoniert" geht das ziemlich auf den Backbone des providers. Klartext gesprochen: auf die CPU der Router. KT will nur das Kommunikationsverhalten der Geräte optimieren, was in meinen Augen verständlich ist. IPTV oder den Browser des Fernseheres wollen sie sicher nicht abdrehen, denn damit drehen sie auch ihre Kunden ab. So blöd sind die nicht.
 
Da geht es nur um Geld, welches der Provider versucht über diese fadenscheinige Ausrede den TV-Herstellern aus dem Unternehmen zu pressen.
Als nächstes sind es dann die smarten Haushaltsgeräte, die sich auch zunehmend verbreiten werden...
 
savage. schrieb:
Ich glaube kaum das in dem Vertrag mit dem Provider eine Klausel steht, die den Gebrauch von Smart-TV (inklusive Samsung) ausschließt. Die kosten sind irrelevant, die muss der Anbieter kalkulieren.
Nein, das tut es sehr wahrscheinlich nicht. Aber wenn dadurch eine extreme Zusatzbelastung der Netze auftritt, wieso sollte der Netzbetreiber dann nicht aktiv nach einer Lösung suchen dürfen? Man kann nicht einfach immer weiter die Netze ausbauen, wenn die Kosten dafür überproportional steigen. Aber den deutschen Kunden interessiert das ja gar nicht, Hauptsache: Ich krieg mein Recht, der Rest ist mir egal!

Nein, wohl kaum. Warum auch, es spielt keine Rolle. Und anscheinend kennt auch der Provider diese Angewohnheiten nicht. :D
Und genau das ist das Problem. Du hast keine Ahnung, und es spielt eine Rolle. Denn in Korea ist das Alltagsleben DEUTLICH mehr internetlastig als hier in Deutschland. Wenn nun eine Änderung der Verhaltensweise zu deutlich mehr Traffic führt, dann ist das ein Problem, das angegangen werden muss, notfalls durch vorsorgliche Aussperrung einiger Geräte.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“
Man sollte sich dennoch bemühen, Wissen zu erlangen.

Wenn dem so wäre bräuchten wir keine Foren/Diskussionen/Meinungsäußerungen ein Mensch lernt vom anderen.
Du könntest z.B. lernen das Überheblichkeit einen Menschen nicht unbedingt sympathischer macht. :freak:
Was fürn Schmarrn. Ich habe niemals gesagt, dass man seine Meinung nicht ändern sollte. Aber es gehört einfach dazu, dass man sich vorher informiert. Oder fragt.

Ich hab zwar keine Ahnung, aber hauptsache mal meine Meinung gesagt!
....
In den 6 Jahren hier im Forum habe ich leider feststellen müssen, dass das Niveau der Beiträge leider sinkt.
Dies könnte größtenteils dadurch ausgeglichen werden, dass die Leute sich einfach mal vorher informieren BEVOR sie Meinung zu etwas posten und dabei Regierungen/Firmen/Einzelpersonen bashen.
 
mumpel schrieb:
Ich weiß nicht, wie smart die TVs in Südkorea sind, aber bei uns können die smarten Samsungs nur im Internet surfen, Skype, ein paar Infos abrufen und wenn's hoch kommt Youtube. Nichts, was ein Netz in Bedrängnis bringen würde. Zumal es keine Mehr-Auslastung wäre, weil der User in dem Moment nicht am PC das gleiche macht. Und bei den 100-MBit-Netzen in Seoul wundert mich das noch zusätzlich.

Ich denke schon das ein starkes Anwachsen der Smart TV Zahlen einen grossen Einfluss auf das Netz hat. Bis jetzt sind halt die Streaming Nutzer die Computeraffinen Teile der Bevoelkerung, die mit Ihren HTPC oder PC, Laptop diese Dienste nutzen. Durch Smart TV wird aber ein Nutzerkreis hinzukommen, der das bis jetzt noch nicht macht.

Es gibt alle moeglichen Streamingangebote in Korea (mit und ohne Bezahlung), die jetzt schon fleissig genutzt werden.


z.B.
http://www.imbc.com/
http://dramastyle.com/

Wenn jetzt noch "Oma Schmitt" mit Ihrem Smart TV jeden Tag 10 h dabei ist, wird man das im Netz sicher merken.

Was "verbraucht" denn ein TV der sagen wir mal 10 h/Tag einen HD Stream anzeigt? 50 GB?
 
Zuletzt bearbeitet:
dabrain23 schrieb:
Nein, das tut es sehr wahrscheinlich nicht. Aber wenn dadurch eine extreme Zusatzbelastung der Netze auftritt, wieso sollte der Netzbetreiber dann nicht aktiv nach einer Lösung suchen dürfen? Man kann nicht einfach immer weiter die Netze ausbauen, wenn die Kosten dafür überproportional steigen. Aber den deutschen Kunden interessiert das ja gar nicht, Hauptsache: Ich krieg mein Recht, der Rest ist mir egal!

Korrekt. Der Rest IST mir egal. Dafür habe ich einen Vertrag über die bereitstellung von internet geschlossen, und zwar eine Flatrate die vom Anbieter massiv beworben wurde. Wenn der jetzt seine Versprechungen nicht halten kann und ihm das Netz zusammenbricht, ist das erstmal nicht mein Problem(außer dass ich kein Netz habe ;) ).

dabrain23 schrieb:
Und genau das ist das Problem. Du hast keine Ahnung, und es spielt eine Rolle. Denn in Korea ist das Alltagsleben DEUTLICH mehr internetlastig als hier in Deutschland. Wenn nun eine Änderung der Verhaltensweise zu deutlich mehr Traffic führt, dann ist das ein Problem, das angegangen werden muss, notfalls durch vorsorgliche Aussperrung einiger Geräte.

Das ist IMHO nicht die Lösung, es wiederspricht der Netzneutralität. Sollen sie es wie bei Handies machen und nach einem bestimmten Datenvolumen die Leitung drosseln, optional gibt es dann eben auch noch eine echte Flatrate ohne Drosselung für 20€ mehr. Denn _welches_ Gerät da an der Endstelle massiv saugt kann dem Provider doch egal sein.

Grüße, Mambo
 
Mike550155 schrieb:
Was "verbraucht" denn ein TV der sagen wir mal 10 h/Tag einen HD Stream anzeigt? 50 GB?

Rechnen wir mal Oma Kims Verbrauch durch, Annahme 5 mBit/s Datendurchsatz für den HD-Stream. Laut Vimeo sind die 5.000 kbps eine realistische Annahme bei 720p,zu 1080 muss man dann entsprechend hochrechnen. Ich rechne zudem in 1.000er Schritten und nicht in 1.024er.

1 Stunde = 3.600 Sekunden
3.600 sek * 5.000 kbps = 18.000.000 kbit
18.000.000 kbit = 2.250.000 kByte = 2.25 gByte

Also braucht Oma Kim 2.25 gByte pro Stunde für ihren Fernseher. Bei angenommenen 10 mbps für einen 1080er Stream dann das doppelte, also 4.5 gByte/h. Nicht gerade wenig, aber nicht wirklich das Problem sondern wie viele können gleichzeitig fernsehen. Bei 10gBit/s die wir als normale Infrastruktur im Backbone annehmen wären wir bei 2.000 Leuten pro Anschluss an einem Knoten, wobei wir hier keinen anderen Verkehr verursachen dürfen wie Downloads, E-Mail und sonstiges. Bandbreitenverluste durch schlechte Leitung mal völlig außen vor.

Diese Angaben sind höchst hypothetisch und eigentlich fast Milchmädchen, das ist mir völlig klar. Aber man muss die Dimensionen verstehen die da auf die Provider zukommen.
 
Video On Demand gehört verboten!

Wobei eigentlich nicht das Video und seine Größe das Problem ist, sondern der Zwang dieses live zu streamen. Würde man sich das Video vorher herunterladen, dann bestünden nicht diese Probleme.

Leider Bedarf ein Download-Video mehr Planung als ein Video On Demand.
 
mambokurt schrieb:
Korrekt. Der Rest IST mir egal. Dafür habe ich einen Vertrag über die bereitstellung von internet geschlossen, und zwar eine Flatrate die vom Anbieter massiv beworben wurde. Wenn der jetzt seine Versprechungen nicht halten kann und ihm das Netz zusammenbricht, ist das erstmal nicht mein Problem(außer dass ich kein Netz habe ;) ).

Das ist IMHO nicht die Lösung, es wiederspricht der Netzneutralität. Sollen sie es wie bei Handies machen und nach einem bestimmten Datenvolumen die Leitung drosseln, optional gibt es dann eben auch noch eine echte Flatrate ohne Drosselung für 20€ mehr. Denn _welches_ Gerät da an der Endstelle massiv saugt kann dem Provider doch egal sein.

Grüße, Mambo
Das ist das traurige in Deutschland. Alle denken nur an sich, der Rest ist egal. Egoismus wird die Menschheit früher oder später zugrunde richten.

Außerdem geht es ja um den zusätzlichen Traffic. Ein Haushalt hat den "normalen" Bedarf durch PC, LAptop, Tablet etc. und sorgt dann durch die neuen TVs für noch mehr Datenverkehr. Und um den gehts hier.

@creeed
Dem ist wohl nix zuzufügen. Vor allem ist 1080 in Korea seit Jahren Standard. Wie sieht es eigentlich hier in Deutschland aus? Ich würde mal raten, dass unsere Leitungen dann relativ schnell am Ende wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
dabrain23 schrieb:
Das ist das traurige in Deutschland. Alle denken nur an sich, der Rest ist egal. Egoismus wird die Menschheit früher oder später zugrunde richten.

Das ist eine eher gesunde Haltung, kein Egoismus. Niemand kann sich um seine eigenen + die Probleme aller anderen kümmern, dafür hat der Tag nicht genug Stunden. Wo soll ich da aufhören? Und anfangen würde ich garantiert nicht ausgerechnet bei meinem Provider^^
Fakt ist, dass seit Jahren massiv mit Multimedia geworben wird. Dann holen sich die Leute nach einigen Jahren Latenz plötzlich Unicast Streams, und das Gejammer geht los man wäre nicht vorbereitet.

dabrain23 schrieb:
Außerdem geht es ja um den zusätzlichen Traffic. Ein Haushalt hat den "normalen" Bedarf durch PC, LAptop, Tablet etc. und sorgt dann durch die neuen TVs für noch mehr Datenverkehr. Und um den gehts hier.

Wie gesagt: das Endgerät ist doch vollkommen egal. Und wenn ich mir nen Server hinstelle und da den ganzen Tag von /dev/urandom nach zu Hause /dev/null sauge, das ändert nichts daran dass es nicht verboten ist und ich für die Bandbrete zahle. Kann ich mehr Bandbreite nutzen, als mir zustehen sollte für mein Geld, hat sich der Anbieter anscheinend verkalkuliert. Das ist aber ehrlich gesagt ganz einfach nicht mein Problem, ich kann schlecht zu T-Com oder 1&1 fahren und denen das Rechnen beibringen, das müssen sie schon selbst hinbekommen.

Das wäre das erste Problem. Das weite wäre, sich mal mit den Anbietern der Streams hinzusetzen. Die verursachen nämlich das Problem, nicht die Endgeräte. Da mal zu gucken, ob man am Stream mit kleinen Mitteln nicht Bandreite wegknapsen kann, wäre das erste was mir einfallen würde. Dazu kaufen sich die Provider ein paar Experten und schicken die zu den Streamanbietern. Klar kann man auch Samsung ans Bein p*****, aber die SmartTvs sind nur Symptom, nicht Ursache. Nicht mehr lange hin und alle Fernseher, Receiver, Bluray Player usw sind streamfähig, bis dahin sollte man die Backbones entweder aufgerüstet oder die Streamingtechniken verbessert haben...

Grüße,
Mambo
 
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