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NewsSupport-Ende: Millionen von Windows-10-PCs könnten bald im Müll landen
In weniger als zwei Jahren endet der Support für Windows 10. Microsoft bietet danach zwar weiterhin kritische und wichtige Sicherheitsupdates an, allerdings nur im Rahmen kostenpflichtiger Abos. Die Preise dafür könnten letztendlich darüber entscheiden, wie groß die daraus resultierenden Müllberge werden.
Eine gute Zeit für E-Schrottsammler bricht an, die sich an all den Kisten bedienen können und ohne einen Cent zu investieren noch jahrelang mit einem Linux ihrer Wahl glücklich werden können.
Da kann man sich bei MS nur bedanken!
Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Intervall von 10 Jahren ist doch nun nichts Neues. Und sicher gibt es auch für Windows 10 so etwas wie bypass esu (oder wie das heißt) für Windows 8.1.
Die PC's müssten nicht zwangsläufig im Müll landen, man kann die Geräte weiterverkaufen oder Linux drauf installieren. Klar nicht für jedes Unternehmen ist Linux eine Option, aber im privatem Umfeld gibt es sicherlich noch Anwendung dafür.
Support-Ende: Millionen von Windows-10-PCs könnten bald im Müll landen auf Linux migrieren und bedürftigen Haushalten zur Verfügung gestellt werden, gefällt mir besser als Vision.
Der Witz ist das zb meine Eltern für die Buchhaltung und Abrechnung einen alten gaming PC von mir verwenden.
Dieser hat einen 6600k und 32gb RAM von 2016 wird aber von Windows 11 nicht unterstützt.
Ich habe schon überlegt einfach ein Ubuntu oder OpenSuse leap zu installieren und dann eben Windows 11 in einer VM weil dort lässt sich zb das TPM ohne Probleme simulieren
Da steht doch im Text das Sie annhemen das ein Fünftel also 20% im Elektroschrott landen. Das klingt sehr glaubhaft, werden zu riesigen Teil Office PCs sein und wenn der Markt die Gebrauchtware nicht nachfragt ist verschrotten billiger. Auf der anderen Seite kurbelt sich MS die Lizenzverkäufe durch Neu PCs an auch wenn es keine teuren Retailverkäufe sind. Ein zurücktreten wäre aus Aktionärssicht völlig verkehrt. Und der Linux Boom wird nicht stattfinden eher gewinnt Apple ein paar Prozente hinzu, weil Klaus Casual sauer ist und nie wieder ein Windows will. Nur meine Sicht der Dinge.
inzwischen sollte es doch bekannt sein, dass wenn man das setup mit den parameter /product server startet, dass man win11 auf fast jedem beliebigen PC installieren kann
@Rassnahr
Hat das MB sicher keinen Steckplatz für ein TPM Modul?
Oder muss es gar nur aktiviert werden und ist vorhanden?
Seit 2015 Serie in den MB-Chipsätzen.
Fun Fact:
Bei der Abstimmung über TPM 2.0 als ISO-Standard stimmten nur Deutschland und die VR China gegen die Normierung.[7]
Zum Artikel:
Ich vermute mal:
"Viel Wind um nichts"