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NewsSurface Hub: Microsoft nimmt zum 1. Juli ab 7.896 Euro Bestellungen an
Den 55er finde ich auch etwas klein und den 84er dagegen etwas zu teuer, für 10~12K wäre das sicher was, aber 22K ist einfach mal zu viel. Zumal das Teil mMn sowieso primär repräsentative Aufgaben übernimmt, einen wirklichen Mehrwert sehe ich da nicht, eher das Gegenteil, kosten die Möglichkeiten ja noch mehr zeit und davon wird auf Konferenzen ohnehin schon viel zu viel verschwendet.
Es ist unfassbar, wie fantastisch richtig der 4. (!!) Kommentar doch liegt:
Toms schrieb:
Ich zitiere mal Daniel Rubino: "
Evidently, people in comments know what an 84-inch 100-point gapless touch screen costs to make and MS is charging too much. Such hubris."
Aber alle schreien es sei zu teuer. RasperryPi oder n 55"-TV, ja nee, is klar
Erstens kann das Surface Hub viel mehr und zweitens sind in Unternehmen keine Bastellösungen gefragt. Microsoft richtet sich ja auch nicht an den durchschnittlichen CB-Foristen mit diesem Produkt...
Die alten CTS Systeme hat ja auch, vollkommen zu Recht, fast niemand gekauft.
Was ich noch spannend fände, wäre wenn das Surface Hub auch noch klassische Display Eingänge hätte (Hat es welche? / weiß einer von euch was?)
Wenn welche vorhanden wären könnte man zusätzlich noch einen Videocodec von Cisco oder anderen Anbietern mit anschließen und hätte auch das Thema Videokonferenz erschlagen.
@alle Bastelwastel:
Im professionellen Einsatz hat a) keiner die Zeit zu basteln, b) keiner das Geld zum Basteln (dafür geht Arbeitszeit drauf, die typischerweise teuer ist) und c) keine die Lust irgendwelche Bastellösungen zu supporten
Deshalb sehe ich die 8T€ für die kleine und die 22T€ für die große Version als eher preiswert an. Ein gutes Smartboard kostet auch schnell fünfstellig und ist optisch weniger ansprechend und kommt auch ohne richtigen PC. Den Charme bei der MS Lösung sehe ich auch in der (theoretisch) vollen Integrierbarkeit in betehende AD-Strukturen.
Teuer... vermutlich kostet mancher Schreibtisch in den zu bestückenden Räumen mehr. Das spielt hier wirklich keine Rolle.
Ein Nischenprodukt in relativ kleiner Stückzahl, das Unternehmen aus Oregon welches die Displays entwickelte 2013 übernommen plus weiter investiert, eine kleine Fabrik hochgezogen (es wird in den U.S.A., quasi neben den Entwicklern, zusammengebaut - es konnte wohl keine Fabrik weltweit aufgrund der Größe produzieren), das erste Gerät seiner Art.
Die Geräte möchten simpel wirken - tatsächlich sind sie das aber nicht...
In ein paar Jahren werden wir wohl auch privat - bezahlbar - mit so etwas spielen dürfen...
Kommt auf die Art von Meeting und die Phase des Projekts. Ich arbeite in der Forschung und ein TV mit 3D Technik als Hilfsmittel ist sehr praktisch. Die Präsentationen sind überwiegend technischer Natur.
20k sind Peanuts wenn man sich einige Software Lizenzen anschaut.
Ich weiß, was du meinst, ich bin im Automotive-Bereich unterwegs, Entwicklung und Konstruktion, da schaut man doch öfter auf CAD Daten und Ähnliches. Die Idee hinter solch einem Display ist mir daher klar und sehe ich auch als praktisch an, aber ich zweifle eben ein wenig an der Praxis, da ich genug fachlich geniale Kollegen habe, die nichtmal den Beamer angeschlossen oder scharfgestellt bekommen.
Ein whiteboard oder gar Zettel und Stift (oder der berüchtigte Bierdeckel mit Konstrutkionszeichnungen aus der Mittagspause ) sind in vielen Fällen, durch ihre Einfachheit und Direktheit dann doch sehr effizient.
Ja und die Preise sehe ich wie du, 20k€ sind im Unternehmensumfeld Peanuts, ich kenne halt auch die jährlichen Lizenzkosten meiner CAD und FEM Lösungen.
Die Displays sind schon richtig gut, hab erst am 55" Perceptive Pixel Display ohne den Rechner im Hintergrund gearbeitet.
Besonders durch die Stifte wird das ganze sehr genau und die Touchgesten Erkennung am Rand ist auch richtig gut aber 10 Personen braucht man bei der Größe echt nicht aber mit 2 Personen ist das echt angenehm zu arbeiten.
Zettel und Stift (oder der berüchtigte Bierdeckel mit Konstrutkionszeichnungen aus der Mittagspause ) sind in vielen Fällen, durch ihre Einfachheit und Direktheit dann doch sehr effizient.
Genau so ist es. Wir haben hier auch die Beamer Touch Lösung mit verschieden Farbigen Stiften (damit man nichts umstellen muss) und was weiß ich, aber am Ende verwenden die meisten das FlipChart.
Wichtigster Vorteil, am Ende wird das Papier mit genommen und im Büro aufgehängt
Für Präsentationen alleine wird natürlich schon der Beamer verwendet.
Dazu weiß ich einfach nicht mehr, was ich schreiben soll. Vielleicht sollten solche Leute nicht auf Tech-Seiten, sondern lieber auf Bild.de unterwegs sein. Da werdet ihr bestimmt glücklich.
Und ein Beamer ist einfach kein Ersatz für so ein Teil. Stellt euch mal vor die Leinwand. Schaut super aus mit dem Schatten.
Was hier wieder für ein Nonsens als bare Münze verkauft wird ... 55" TouchScreen Monitor mit 120hz für 1000€ ... ich lach mich weg.
Wenn man hier schon ganz großartige Vergleiche anstellt dann doch bitte mit dem Fachwissen zu den Produkten und anhand von marktüblichen Preisen.
Wer schon mit den Lync Room Systemen zutun hatte und deren Preisen, der wird sich freuen über das hier gebotene. Die Systeme sind beim 55" und auch beim 84" billiger als die alten beworbenen und bieten dazu noch mehr Technik fürs Geld (Miracast, 2 Kameras, 3 Pens, 100 Eingaben usw).
Das Ding ist ja auch nicht einfach nur TV & PC zusammengewurschtelt in ein Gehäuse. Die ganze Technik für die Vielfingereingabe, Stiftmöglichkeit etc. kostet sicher so einiges. Ausserdem ist das ein Businessgerät das sicher qualitativ "etwas" bessere Displays verwendet.
Wo ist das bitte zu teuer? Welches Gerät ist sonst so groß, hat diese Auflösung und 120 Hz? Richtig, es gibt sonst kein Gerät auf dem Markt und deshalb ist der Preis absolut okay.