Test Synology BeeDrive im Test: Einfache Backup-Lösung für PCs und Smartphones

pseudopseudonym schrieb:
Das stimmt überhaupt nicht. Du brauchst ein Konto für die Google-Dienste
Doch doch.

Da ich die Google Dienste nutze brauche ich dafür (m)ein Konto. Nur für reines Android ohne alles, oder mit etwas anderem dann nicht zwingend immer.

Da habe ich mich mit dem Begriff "Android" (ist für mich in dem Falle Google) sicher missverständlich ausgedrückt.
 
CB.R schrieb:
Da ich die Google Dienste nutze brauche ich dafür (m)ein Konto.
Ja, witzig... Da leuchtet die technische Notwendigkeit auch ein. Muss ich am Desktop und sogar am iPhone zum Nutzen von GDrige und co auch.


CB.R schrieb:
Da habe ich mich mit dem Begriff "Android" (ist für mich in dem Falle Google) sicher missverständlich ausgedrückt.
Allerdings. Quasi, als würde ich "Kontozwang unter Linux" schreiben und damit "Kontozwang zum Nutzen der GDrive unter Linux" meinen.
 
Gute Idee. Erscheint mir aber zu kompliziert. Warum eine Kontoanmeldung? Warum ein eigener Beetle Ordner?

Kann man den gesamten Inhalt der Festplatte auf den Beetle klonen? Oder nur Windows Konto?

Finde den 2 TB "Aufschlag" zu heftig. Mehr als 150 Euro darf die 2 TB Lösung nicht kosten.

Die meisten Synology Produkte sind kaka. Würde mich gerne eines besseren belehren lassen.

Hat jemand Praxiserfahrung mit dem BUG? :-)
Ergänzung ()

!!!Kenny!!! schrieb:
Also mal ehrlich da gibt auf jedenfall bessere Lösungen
Da kaufe ich mir liebe eine externe SSD kostenfaktor ca. 50€ und überspiele meine Daten selber und stecke sie danach wieder ab und es ist genausso sicher.
sorry, oder genauso unsicher ;-) Für mich fängt Datenarchivierung(!) bei 50 Jahren an.
 
Ganz doofe Frage: Wie sicher sind die Daten eigentlich auf einer SSD? Sollte ich, wenn ich dieses Laufwerk besitze, noch ein 2. Backup machen?
 
krucki1 schrieb:
. Für ein PC Backup reicht auch die klassische Festplatte/SSD bei der ich sogar dann noch weiss von welchem Hersteller sie kommt.

Hmm naja also ich hätte jetzt Linux und Android im Angebot. Mal gesponnen schiebst du die Handydaten unkompliziert über Wlan hoch und die Pc Daten dann halt über USB. Dass da nix verschlüsselt ist ist halt ein bissl dämlich...
 
Wenn ich den Artikel so lese klingt mir das Teil irgendwie zu kompliziert.
Warum genau brauche ich ne Windows-App um mein Handy auf ne externe SSD mit WLAN zu sichern?
Ich denke zu dem sinnbefreiten Account-Zwang ist eh alles gesagt.

Und "Backups gehen nur wenn das Display an ist" klingt nicht sonderlich praktikabel, speziell wenn da mal ein paar GB mehr auf dem Gerät drauf sind und das Backup ein paar Stunden braucht.
 
Blutschlumpf schrieb:
wenn da mal ein paar GB mehr auf dem Gerät drauf sind und das Backup ein paar Stunden braucht.
Die Sorge brauchst du ja nicht zu haben, da ist doch eh nach 1 GB Schluß, oder eben für wahnsinnig viel zu viel Aufpreis dann nach 2 GB.
Was will man da denn überhaupt sichern?, bzw. wer hat so wenig, gerade wenn von Bildern die Rede ist?

Das Ding bekommt hier ne Empfehlung! ?

Da darf der Tester wohl das Teil behalten und bekommt noch regelmäßig Päckchen zu den Festtagen? ;)
 
Hast du die letzten 10 Jahre im Cryo-Schlaf verbracht oder verwechselst du GB mit TB?
Jedes Billo-Handy hat heute 64 GB, 128GB ist Standard, 256 GB sind Massenware und 512 GB bekommste auch in diversen Modellen.
Wenn du da 100GB Fotos/Videos drauf hast (was nicht sonderlich schwierig ist) und mit sagen wir mal real 200MBit über WLAN sicherst, dann bist du schon bei über ner Stunde.
Mit ner schlechten Verbindung oder vollem Speicher wird da durchaus auch mal ein halber Tag draus.
 
Blutschlumpf schrieb:
Hast du die letzten 10 Jahre im Cryo-Schlaf verbracht oder verwechselst du GB mit TB?
Ah ja, hätte ich mal. :rolleyes: Dann wäre ich jetzt wach.
Habe ich doch tatsächlich verwechselt. Dann sind wir locker bei mehreren Stunden.
 
mannefix schrieb:
Die meisten Synology Produkte sind kaka. Würde mich gerne eines besseren belehren lassen.

Hier werkelt seit Februar 2016 eine kleine DiskStation im Dauerbetrieb, und erst mit dem letzten Umzug hat sie ein Häuschen bekommen, wo sie nicht Katzenhaare und Hausstaub einsaugt und alle 6 Monate ausgesaugt werden muss(te). Auch mein RT6600ax und RT2600ac laufen im Mesh-Verbund zufriedenstellend, und hier sind 25-30 Netzwerkgeräte im Einsatz...auf was beziehst du dich? Low-Budget sind die Sachen halt nicht, gerade wenns Richtung 2,5GBe oder auch 10GBe geht...
 
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mannefix schrieb:
Die meisten Synology Produkte sind kaka. Würde mich gerne eines besseren belehren lassen.

Gegenfrage aus Neugier:

Gibt es einen anderen Anbieter für NAS der seine Geräte 8-10 Jahre mit Security Updates versorgt?

Welcher Anbieter ist in deinen Augen besser?

Ich muss wohl in zwei bis drei Jahren ein Synology austauschen das dann tatsächlich 10 Jahre gelaufen ist. Von daher wäre ich wirklich neugierig ob sich in der langen Zeit was auf dem Markt getan hat.
 
axl foli schrieb:
Naja ich weiß ja nicht...Zum Syncen von mehreren PCs kommt mir jetzt so direkt eine Nextcloud in den Sinn.
Für 237€ kriegt man doch locker einen NUC Essential mit 16GB und 1-2TB SSD hin und der kann im Zweifel deutlich mehr.
Nicht jeder weiß, wie man „eine Nextcloud hat“, oder wie man die einrichtet, oder was das überhaupt ist. „Und dafür noch nen extra-PC hinstellen, der immer laufen muss?“

axl foli schrieb:
Und für reine Backups, ohne Sync, tuts auch ne Seagate externe HDD,
Was ich neben der Backupfunktion ganz interessant finde, ist gerade dieses Sync. Das ist quasi Unison über Proxy. Du brauchst keinen Netzwerkkram einzurichten und kannst per „Sneakernet“ zwei Rechner synchronisieren. Was weiß ich … Arbeits-PC zu Hause und dann ein kleiner PC in der Gartenlaube, der nur am Wochenende läuft und kein Internet hat. Wer keine Ahnung von Synchronisierung oder entsprechenden Dateimanagern hat, für den wäre das was.

Du merkst schon: ich gehe hier immer vom eher unbedarften Durchschnittsuser aus, nicht Leute wie unsereins. Ich habe Unison zwischen insgesamt vier Geräten eingerichtet, mache Backups mit Borg, habe ein Selbstbau-NAS, einen Raspi mit nextcloud und PIM-Server, und noch eine Nextcloud bei einem Internet-Hoster hinter einer eigenen Domain. Für mich wäre das BeeDrive also nichts (außer vom gefälligen Design her). Erst recht nicht mit dem Kontenzwang, und wegen Windows-und-Mac-Only bin ich sowieso raus.

UNRUHEHERD schrieb:
Zugegeben: Ich hatte ein NAS von Synology im Betrieb - aber die MS-Cloud ist dermaßen günstig, dass ich mich vom NAS verabschiedet habe. Nun reicht auch die Cloud, [..] aber selbst ein einfaches NAS für eine (sehr große) Familie und ein Kleinunternehmen kostet Zeit. Verbindung- und Synchronisierungsprobleme müssen behoben und Passwörter verwaltet werden.
Syncprobleme und Passwortverwaltung hast du auch bei einem Cloudanbieter.

Blutschlumpf schrieb:
Warum genau brauche ich ne Windows-App um mein Handy auf ne externe SSD mit WLAN zu sichern?
Damit der Client auf dem Handy einen Server hat, zu dem er sich verbinden und seine Daten hinschieben kann. Die Windows-Anwendung betreibt quasi die „Freigabe“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es möglich, so etwas wie über WLAN zu synchronisieren mit einem RaspberryPi und externer SSD zu machen?
Bin da technisch nicht so versiert. Würde darum gehen Daten vom Android Handy auf der SDD das Pi als Backup zu haben und gleichzeitig mit dem Laptop synchronisieren zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@computerbaser_ eine Möglichkeit wäre Syncthing, das gibt es für alle genannten Systeme. Es läuft permanent und synchronisiert eine beliebige Anzahl von Verzeichnissen.
 
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Z!mTst3rN schrieb:
Und reicht dir die Geschwindigkeit von der Festplatte an der Fritzbox? Onedrive verschlüsselt?
Ja, die Geschwindigkeit von USB 3 reicht für mich. Es geht vorwiegend um Office-Dokumente und etwa 2000 Scans pro Jahr. OneDrive ist nicht verschlüsselt. Da sind vorwiegend meine Bilder von Naturfotografie drauf und Planungsdaten meines Bauernhofs. Wenn sich jemand dort reinhackt, sieht er, wo ich nächstes Jahr Weizen anbauen will und wo Blumenwiese und dass Kuh Bummelchen im Sommer ein Kalb bekommen hat. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand daraus einen Vorteil zieht.
 
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Gezielte Werbung für Saatgut? Diebstahl geistigen Eigentums? Kontakte (ich nehme mal an, bei den Scans und Dokumenten geht es um geschäftliche Korrespondenz)? Werbung zu Kram aus den Dokumenten? Bei einem möglicherweise detailierten Dienstplan, weiß man wann du wo bist oder auch nicht bist?
Fällt mir so spontan ein...
 
@UNRUHEHERD danke, das bestätigt aber mal wieder, dass diese Lösung gerade für deine Ansprüche passend ist und ein Anderer möglicherweise ganz andere Ansprüche hat. Deswegen ist die pauschale Verteufelung einzelner Produkte, ohne den Anforderungsbedarf zu kennen, meistens fehl am Platz. Viele suchen immerhin eine vollumfassende Backuplösung und da geht es nicht nur um Weizen und Kühe. Aber ist doch top, dass es für dich passt und du dir einen komplizierteren Aufbau sparen kannst.
 
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