Test Synology BeeDrive im Test: Einfache Backup-Lösung für PCs und Smartphones

CB.R schrieb:
Das Ding bekommt hier ne Empfehlung! ?

Da darf der Tester wohl das Teil behalten und bekommt noch regelmäßig Päckchen zu den Festtagen? ;)
Die Regelmäßigkeit, mit der beschissene und überteuerte Synology-Produkte hier Redaktionsempfehlungen kriegen, während nahezu alle User sie völlig zu Recht als mies beurteilen, lässt eigentlich nur entsprechende "Incentives" des Herstellers als Erklärung zu.
Ergänzung ()

nioyot schrieb:
Hauptsache direkt mal den User als "Apple-Jünger" diskreditieren - Klassiker.
Dieses "Wo ist das Problem mit Kontozwang" konnte aber auch kaum mehr dem Klischee entsprechen, oder? :D
 
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Braucht man nicht. Mit syncthing ist man flexibler. Auch wenn man ein Raspi benötigt. Das ist kein Hexenwerk mehr. Auf den Android Geräten gibt es auch noch Autosync. Auch das ist flexibler....
 
Vielleicht was für Smartphones.
Für PCs eigent sich eine Kombination aus Disk Imaging und Mirroring besser:

Die Advanced features von Macrium Reflect Home, um ein ganzes Setup auf einen älteren Stand recovern zu können i.V.m. FreeFileSync, um wichtige Dateien im native Format spieglen zu können.

Das beste an Macrium ist Rapid Delta Restore, was nur die zu ändernden Blöcke zurückschreibt.
Das geht deutlich schneller und mindert den Verschleiß bei SSDs (wg weniger Schreiboperationen).
Dafür muss man dann aber auch die Pay Version holen, gibts in der freinen Version nicht, ebensowenig wie incremental backups.

Was auch klasse ist, Großvater-Vater-Sohn Backup Schema, eine Mischung aus Full, Differential und Incremental Backup.

Lasst es Euch gesagt sein, unschlagbare Kombi, etwas Besseres gibt es nicht, dass einen wirklich aus jedem Sumpf rausziehen kann ...
 
Bevor ich mir dieses Ding kaufe, miete ich mir eine Nextcloud umgebung für wenige Euros im Monat und sichere meine Daten automatisch rein. Backup ist auch gegeben.
 
Kann sich das Ding dann auch automatisch mit der NAS syncen?
Sonst ist das Ding irgendwie nicht mehr als ein teurer USB-Stick.

1TB USB Stick bekommt man für ~70 Moneten
1TB SSD bekommt man in Aktion um ~40
 
Pure Enttäuschung :heul: Hab zuerst "Beerdrive" gelesen und mich echt gefreut :schluck:
 
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Donnerkind schrieb:
Damit der Client auf dem Handy einen Server hat, zu dem er sich verbinden und seine Daten hinschieben kann. Die Windows-Anwendung betreibt quasi die „Freigabe“.
Das ist mir schon klar, das war nicht als technische Frage zu verstehen, sondern als Kritik am Produkt.
 
Xul schrieb:
Die Regelmäßigkeit, mit der beschissene und überteuerte Synology-Produkte hier Reaktionsempfehlungen kriegen, während nahezu alle User sie völlig zu Recht als mies beurteilen, lässt eigentlich nur entsprechende "Incentives" des Herstellers als Erklärung zu.
Bitte um Alternativen für kleine NAS-Gehäuse, wo der Softwaresupport passt, die Apps für Mobilgeräte und co. gescheit funktionieren und wo recht lange Security-Updates kommen. Stänkern kann jeder, aber Alternativen empfehlen tut komischerweise nie jemand...
 
Für mich leider auf Dauer viel zu klein dimensioniert und in der 2TB Variante auch zu teuer. Da ich sowieso mit OMV arbeite, habe ich auch keine Scheu vor Open Source Lösungen.

Ich sehe den Kontozwang auch kritisch, aber wahrscheinlich richtet sich das Ding eh an Diskstation User, die eh schon dort angemeldet sind. Da hat es aus meiner Sicht auch eine gewisse Daseinsberechtigung.
 
Phoenix_29021 schrieb:
Richtig so - Rein aus Interesse was ist dein Setup dafür? :)
M Disk
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M.Ing schrieb:
Bitte um Alternativen für kleine NAS-Gehäuse, wo der Softwaresupport passt, die Apps für Mobilgeräte und co. gescheit funktionieren und wo recht lange Security-Updates kommen. Stänkern kann jeder, aber Alternativen empfehlen tut komischerweise nie jemand...
Warum? Wenn das Produkt schlecht ist. Was haben die Alternativen damit zu tun? (die hier genannt wurden).
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pacifico schrieb:
Gegenfrage aus Neugier:

Gibt es einen anderen Anbieter für NAS der seine Geräte 8-10 Jahre mit Security Updates versorgt?

Welcher Anbieter ist in deinen Augen besser?

Ich muss wohl in zwei bis drei Jahren ein Synology austauschen das dann tatsächlich 10 Jahre gelaufen ist. Von daher wäre ich wirklich neugierig ob sich in der langen Zeit was auf dem Markt getan hat.
Was hatt denn NAS damit zu tun? Die Sache ist kacka. Warum soll ich mich darüber 10 Jahre ärgern. Schreibe was an dem Beetle so toll ist.
Ergänzung ()

crustenscharbap schrieb:
Ganz doofe Frage: Wie sicher sind die Daten eigentlich auf einer SSD? Sollte ich, wenn ich dieses Laufwerk besitze, noch ein 2. Backup machen?
Sind (sehr) unsicher. Die Dinger müssen (oft) mit Strom gefüttert werden. Sicherer ist M Disk.
Wenn man es geschickt macht sollten auch mehrere (10) USB Festplatten gehen. Muss man kontrollieren.
 
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mannefix schrieb:
Was hatt denn NAS damit zu tun? Die Sache ist kacka. Warum soll ich mich darüber 10 Jahre ärgern. Schreibe was an dem Beetle so toll ist.
Mal abgesehen von deinem etwas unreifen Schreibstill ist dein post irgendwie blöd.

Mit deiner Aussage das die meisten Produkte von Synology nix taugen liegst du halt fett daneben.

Du solltest dich mal entscheiden ob du über alle Produkte von Synology herziehen willst oder dir nur dieser komische Backup Krams für Handys nicht gefällt.

Aber bis du das verstanden hast was ich damit sagen will ist die Schule wahrscheinlich schon vorbei... :-P
 
M.Ing schrieb:
Bitte um Alternativen für kleine NAS-Gehäuse, wo der Softwaresupport passt, die Apps für Mobilgeräte und co. gescheit funktionieren und wo recht lange Security-Updates kommen. Stänkern kann jeder, aber Alternativen empfehlen tut komischerweise nie jemand...
Wir reden hier im Prinzip über ne externe Festplatten. Alternativen dazu wurden im Thread schon genannt. Das Beedrive "bietet" vor allem sinnlosen Accountzwang für wenig bis keinen Mehrwert – selbst im Vergleich zu ner externen Platte (gibt's ja auch mit Software) oder nem SSD in nem USB3.2 Case.

Was NAS betrifft: Fractal Node 304, da kannst du um längen besserer Hardware zum selben Preis reinklatschen, dort dann TrueNas/OMV/XigmaNAS whatever drauf.

Der Komfort der Synology-Software hat sicherlich in der Einrichtung/Nutzung durchaus seinen Wert, aber sofern einmal ein NAS läuft, läuft es und das auch meist sehr komfortabel. Mit Plex kannst eh auf alle Medien zugreifen, wenn man Bock hat, setzt man sich noch ne NextCloud auf. Ja, es ist keine Lösung für jeden DAU, der kaum ne Netzwerkfreigabe für ne Festplatte in Windows hinkriegt, aber für die reichen eben auch irgendwelche billigen externen Festplatte (wobei auch da der unnötige Accountzwang-Krempel immer mehr Einzug hält, gerade wegen Leuten, die das ständig verteidigen und normalisieren)

Einen Hersteller, der ständig mit Vendor-Locks, gestrichenen Features und Hardware auf dem Stand von 2010 (für hohe Preise) ankommt, werde ich sicherlich nicht für Selbstverständlichkeiten wie Security-Updates in den Himmel loben. Dieses Gaslighting (Schuld ist der User, wenn er sinnlose Einschränkungen und Abhängigkeiten nicht toll findet) und kritiklose Hypen macht nichts besser – wie man an Synology sieht.

Wenn Synology noch irgendwo einen Container mit 100Mbit Ports billig ergattern, bauen sie bestimmt selbst das noch in ihre Produkte ein und kriegen dafür ne "Redaktionsempfehlung".
 
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Wieso funktioniert das nur mit Synology-Konto? Das ist doch wohl ein schlechter Scherz. Ich habe die Dinger für die Uni bestellt, und jetzt muss man da ein Konto erstellen um seine Daten LOKAL zu sichern.

Unverschämtheit! Sowas idiotisches von Synology!
 
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Xul schrieb:
Wir reden hier im Prinzip über ne externe Festplatten. Alternativen dazu wurden im Thread schon genannt. Das Beedrive "bietet" vor allem sinnlosen Accountzwang für wenig bis keinen Mehrwert – selbst im Vergleich zu ner externen Platte (gibt's ja auch mit Software) oder nem SSD in nem USB3.2 Case.

Hier wurde über "alle Synology Produkte" gemeckert, dieses Ding ist eine für Synology komplett neue Produktkategorie - also kann man davon ausgehen, dass die Kritik der anderen Leute hier sich primär auf die NASse bezieht, ohne wirkliche Kritikpunkte zu äußern.

Xul schrieb:
Was NAS betrifft: Fractal Node 304, da kannst du um längen besserer Hardware zum selben Preis reinklatschen, dort dann TrueNas/OMV/XigmaNAS whatever drauf.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen und bist Betriebsblind, wie viele andere hier im Forum. Ein NAS selbst zusammenschustern hat nichts mit den fertigen Lösungen zu tun, die es am Markt gibt.

Bei deinem Case muss ich mich selbst um ein Mainboard, eine CPU, RAM und co. kümmern, dann drauf hoffen, das alles so spielt wie es soll und nicht überhitzt. Das ist nur der Hardwareteil. Mir ist nicht bekannt, dass irgendeines deiner Vorschläge auch nur ansatzweise den Komfort in der Bedienung bietet, den eine Synology-Kiste hat. Klar, wenn man basteln will, sich selbst alles herrichtet und damit happy ist, ist das eine super Lösung und bietet vielleicht auch mehr als die Synology von der Stange. Aber bspw. ein Fotograf, der einen Netzwerkspeicher braucht und kein IT-Experte ist, wird mit einem Eigenbau-NAS ziemlich sicher überfordert sein.
 
M.Ing schrieb:
Du vergleichst Äpfel mit Birnen und bist Betriebsblind, wie viele andere hier im Forum. Ein NAS selbst zusammenschustern hat nichts mit den fertigen Lösungen zu tun, die es am Markt gibt.
Und du bist offenbar zu blind einen Beitrag zu Ende zu lesen, da ich exakt den ganzen Krempel, den du drunter ausführst, eh schon erwähnt hatte. Du hast nach nem Case gefragt, ich hab ne mögliche Alternative genannt, die aber natürlich nicht ganz den Komfort erreicht (was ich wortwörtlich geschrieben hatte ... selektives Lesen at its best), aber dafür jede Menge anderer Vorteile hat – so weit, so unspektakular. QNAP, Asustor und auch schnöde WD-Produkte gebe es auch, da kann ich aber wenig zu sagen ...

Es ging darum, dass man legitime Kritik an offensichtlich mangelhaften Produkten nicht einfach mit "andere sind auch scheiße" abbügelt und dreiste Abzocke dann trotzdem weiter lobt, als wäre das alles nicht anders möglich – insbesondere nicht mit an den Haaren herbei gezogenen Argumenten wie Support und Updates (bei einem Hersteller der Vendor-Locks und Feature-Streichung mit seinen "tollen" Updates bringt, na ganz prima).

Dass die Software gut und bequem ist, bezweifelt niemand, aber IT-affine Leute sind eben nicht auf die DAU-Lösung angewiesen und wissen deshalb sehr wohl, dass es anders gehen könnte (und stand der Technik auch müsste) und kritisieren solche Hersteller völlig zu Recht. Wenn man gekaufte Jubel-Werbeartikel auf Computerbild-Level haben möchte, die wohlwollend von Usern abgenickt werden, wäre man nicht auf Computerbase.
Hier ging es nun mal um eine externe Festplatte mit Accountzwang, sprich: ein sinnloses Produkt von einem Hersteller, der auch bei anderen Produkten mehr und mehr unnötige Zwänge einführt, veraltete Hardware verbaut, Schein-Neuerungen bewirbt und dennoch seine Preise äußerst hoch ansetzt (ggf. sogar noch erhöht).

Wenn man das nicht kritisieren darf, WAS denn dann? Ich werde dieses Gaslighting von (potentiellen) Usern/Käufern zugunsten irgendwelcher Konzerne in dominanter Stellung aufm Markt nie verstehen. Was verspricht man sich davon? Gibt's zu Weihnachten dann Synology Fan-Schals?
 
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Xul schrieb:
Dass die Software gut und bequem ist, bezweifelt niemand, aber IT-affine Leute sind eben nicht auf die DAU-Lösung angewiesen und wissen deshalb sehr wohl, dass es anders gehen könnte (und stand der Technik auch müsste) und kritisieren solche Hersteller völlig zu Recht.
Das ist mit Apple die gleiche Diskussion. Ich könnte mir problemlos einen Windows-Rechner zusammenschustern, dann dort stundenlang mit Treibern recherchieren und tüfteln und mir ewig lang anschauen, welches Mainboard mit welchem RAM jetzt am besten geht und welche Lüfter ich dann dort reinfriemle - ich will es aber nicht. Das Zeug soll spielen, seine Arbeit erledigen und mich nicht nerven.

Das hat auch mit Gaslighting nix zu tun, sondern ist einfach eine gewollte Entscheidung unter Berücksichtigung von Für und Wider. Meine DS416 spielt jetzt, abgesehen von ein paar Umzügen, wo sie halt mal einige Stunden offline war, seit über 7 Jahren nonstop ohne auch nur ein Problem durch - klar ist die CPU ein Spatzenhirn, aber einen 2x GBit Bond halbwegs versorgen kann sie und braucht dafür relativ wenig Strom. Vielleicht hätte ich um 100€ weniger ein anderes Gerät kaufen können, hätte dann aber das X-Fache an Zeit in Administration und Konfiguration gesteckt - besagte DS416 will ab und zu ein Update haben, das löse ich per Handy in der Klopause aus und das wars.

Xul schrieb:
Wenn man gekaufte Jubel-Werbeartikel auf Computerbild-Level haben möchte, die wohlwollend von Usern abgenickt werden, wäre man nicht auf Computerbase.
Hier ist dafür die Mieselsucht-Zentrale, wo quasi alles spätestens im Forum verrissen wird. Zu teuer, zu langsam, zu viel RGB, zu wenig RGB, irgendwas wird immer bemeckert. Und ganz besonders fällt hier auf, dass man den Blick für die Lebensrealität außerhalb von IT-Nerds ziemlich ignoriert.

Xul schrieb:
QNAP, Asustor und auch schnöde WD-Produkte gebe es auch, da kann ich aber wenig zu sagen ...
Zu WD kann ich dir was sagen, hab hier neben besagter Synology eine MyCloud mit 2TB liegen, die ich im Auslandsstudium als "Backup-NAS" angeschafft hab: alle paar Wochen und Monate kann das Ding ohne ersichtlichen Grund meine Time Machine Backups nimmer schreiben und streikt dann, im WD-Forum gibts als Antwort quasi nur "Volume löschen und neu anlegen"...bei TM ist es mir tatsächlich egal, aber wenn da wichtige Daten drauf wären, na gratuliere...
 
M.Ing schrieb:
Das ist mit Apple die gleiche Diskussion. Ich könnte mir problemlos einen Windows-Rechner zusammenschustern, dann dort stundenlang mit Treibern recherchieren und tüfteln und mir ewig lang anschauen, welches Mainboard mit welchem RAM jetzt am besten geht und welche Lüfter ich dann dort reinfriemle - ich will es aber nicht.
Die 2000-Jahre haben angerufen und wollen ihren treuen "Windows ME"-User zurück. ;) Also ganz ehrlich, da schimmert schon ganz gut durch, welche Mentalität da dahinter steckt und weshalb das bloße Kritisieren von offensichtlichen Mängeln ein Sakrileg ist.

Niemand will dir deine 7-8 Jahre alte Diskstation madig machen, aber wenn ein Hersteller noch immer diesen alten Kram (mit zusätzlichen hinzugefügten Einschränkungen) bis heute als "heißen Scheiß" bejubelt wissen will, darf man sich über Kritik nicht wundern. Und natürlich kommt diese Kritik eher von den Leuten, die sich etwas mehr mit Alternativen beschäftigen und eben nicht wegen ner Stunde Zusammenbau und ner weiteren Stunde Setup von nem NAS in eine existentielle Krise verfallen. Dass Selbstbau nicht für alles und jeden eine Lösung ist, ist doch klar, trotzdem gibt es eine gute Referenz, wie weit All-in-One-Hersteller ihren Spielraum zwischen echtem Service und Kundenverarschung ausreizen.
Sieh es einfach mal andersherum: Den guten Ruf, den sich Synology völlig zu Recht für seine reibungslose Software hart erarbeitet hat, büßen sie nach und nach durch immer offensichtlichere Abzocke und Gängelung der Kunden ein. Ich sehe keinen Grund, irgendein überbordendes Wohlwollen gegenüber Firmen walten zu lassen ...
 
Sorry für die verspätete Frage:
Kann mir einer der Experten mal erklären wozu man überhaupt eine interne SSD benötigt?
Mein Interesse wäre Photos, Musik, und gedownloadete Dateien von 3 Android Geräten zu synchronisieren, und auf einem PC oder Netzwerkspeicher zo sichern; umme 3-4 TB.
 
Zum schnellen speichern und laden von Daten. Z.B. Fotos.
 
So hier ein echter Kunde:
Meine Frau, kaum IT Kenntnisse, Lehrerin, Windows Nutzerin, erstellt jedes Jahr Fotobücher und will die digitalen Bilder gesichert wissen.
Ich Systeminformatiker bei einem Weltmarktführer. Macbook Nutzer. Möchte meine Daten vom Eigentum und vom Ehrenamtlichen Job gesichert wissen.
Beide iPhone Nutzer, die Fotos sollen in den gleichen Ordner UND in die iCloud.

Bislang lief eine 918+. Jetzt nur noch die kleine Platte bei Bedarf ein Mal im Monat.

Ich habe kein Bock alles zu pflegen und zu warten. Bei Synology weiß ich dass es klappt. Ich zahle meine 240 Euro.
 
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