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News Synology DS119j: Nachfolger nach 4 Jahren lässt Neuerungen vermissen
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Synology DS119j: Nachfolger nach 4 Jahren lässt Neuerungen vermissen
L
LeCaNo
Gast
Hatte erst überlegt die DS119j im Elternhaus aufzustellen um via VPN mit HyperBackup Daten drauf zu sichern.
Der limitierende Faktor ist da die Internetleitung. OpenVPN mittels .ovpn Datei auf der DiskStation kann man vergessen, zumindest mit PiVPN. ~100€ sind dafür dann doch zu teuer. Dann lieber nen RasPi + externe Festplatte. Günstiger in der Anschaffung und im Stromverbrauch.
Der limitierende Faktor ist da die Internetleitung. OpenVPN mittels .ovpn Datei auf der DiskStation kann man vergessen, zumindest mit PiVPN. ~100€ sind dafür dann doch zu teuer. Dann lieber nen RasPi + externe Festplatte. Günstiger in der Anschaffung und im Stromverbrauch.
corvus
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LeCaNo schrieb:Hatte erst überlegt die DS119j im Elternhaus aufzustellen um via VPN mit HyperBackup Daten drauf zu sichern.
Der limitierende Faktor ist da die Internetleitung. OpenVPN mittels .ovpn Datei auf der DiskStation kann man vergessen, zumindest mit PiVPN.
Also auf meiner DS415+ habe ich sehr guten VP-Durchsatz mit openVPN, wenn ich von extern auf meine DS zugreife ist der dort vorhandene Upload eigentlich immer voll ausgelastet. Aber die CPU in der NAS ist natürlich auch potenter.
Dr. MaRV
Admiral
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Da es sich hier um ein NAS handelt, also ans Netzwerk angebundener Speicher, wird man auf das NAS zu kopierende Daten aller Wahrscheinlichkeit nach auch über das Netzwerk drauf spielen. Um den Kopiervorgang zu starten muss man sich so oder so auf der Weboberfläche anmelden, also an einem Client sitzen. Einfacher ist es nur mit C&P in einen Netzlaufwerk.TnTDynamite schrieb:Man kann über- aber auch untertreiben. Außer um Peripherie anzuschließen, hat für mich 2018 USB 2.0 eigentlich kaum noch eine Daseinsberechtigung. Und zwischen 256mb und 4GB ist auch viel Luft.
Einfach 2*USB3.0 und 1 GB RAM. Einsteiger genug, bei QNAP geht das ja auch ohne viel höheren Preis.
Das native Dateisystem der Synology NAS ist wie bei vielen anderen Linux Systemen ext4, die NTFS Performane ist schlecht, da hilft auch USB 3.x nichts (eigene Erfahrung), Zugriff auf exFAT gibt es gar nur, wenn man sich die dazu nötige Lizenz kauft. Ich sehe die Kritik nach fehlenden USB 3 oder fehlenden 10G Netzwerk als überzogen an. Es ist das absolute Einsteigersystem für Anwender mit entsprechend geringen Anforderungen. Mit 10G oder USB 3 wäre die CPU heillos überfordert.
nordsurfer
Cadet 2nd Year
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Habe seit einigen Jahren eine "uralte" DS215j welche als Netzwerkspeicher und Audioverteilstation keine Probleme bereitet. Angesichts der verbauten Hardware recht fix (Platten jedoch nicht verschlüsselt). Alles andere ist mit "Wartezeit" verbunden, aber die Software von der DS ist klasse und bietet (theoretisch) immer mehr Möglichkeiten.
Eine DS119J wird sich deutlich unter 100 € einpendeln und das finden ich den Preis eigentlich in Ordnung (gut, CPU und Ram sind mau).
Eine DS119J wird sich deutlich unter 100 € einpendeln und das finden ich den Preis eigentlich in Ordnung (gut, CPU und Ram sind mau).
Kettenhunt
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Angenommen die OEMs bauen USB-Ports maximal nach Spezifikation ein, dann würde sich USB3 schon alleine wegen dem größerem Output lohnen, Geschwindigkeit mal außen vor, mehr als 500mA können schon Welten ausmachen.
mario.first
Newbie
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- 3
Die NAS von Synology sind schon klasse, insbesondere die Software. Hardwaremäßig hängen sie ein Stück hinterher. Das zeigt sich nicht zuletzt am viel zu kleinem RAM : 256MB ernsthaft? Für ein neues Produkt? Auch der Preis ist viel zu hoch fürs gebotene
TnTDynamite
Commodore
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Dr. MaRV schrieb:Da es sich hier um ein NAS handelt, also ans Netzwerk angebundener Speicher, wird man auf das NAS zu kopierende Daten aller Wahrscheinlichkeit nach auch über das Netzwerk drauf spielen. Um den Kopiervorgang zu starten muss man sich so oder so auf der Weboberfläche anmelden, also an einem Client sitzen. Einfacher ist es nur mit C&P in einen Netzlaufwerk.
Das native Dateisystem der Synology NAS ist wie bei vielen anderen Linux Systemen ext4, die NTFS Performane ist schlecht, da hilft auch USB 3.x nichts (eigene Erfahrung), Zugriff auf exFAT gibt es gar nur, wenn man sich die dazu nötige Lizenz kauft. Ich sehe die Kritik nach fehlenden USB 3 oder fehlenden 10G Netzwerk als überzogen an. Es ist das absolute Einsteigersystem für Anwender mit entsprechend geringen Anforderungen. Mit 10G oder USB 3 wäre die CPU heillos überfordert.
OK, das mag stimmen. Vielleicht würde es auch nicht viel bringen, wenn der SoC ein wenig mehr Performance mitbringen würde, was die NTFS Performance angeht. Das kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls gibt es bei einigen Modellen einen externen Button um ein USB-Vollbackup zu starten, da muss man nicht auf die Weboberfläche. Oder zeitgesteuert auf USB sichern ist meines Wissens auch möglich. Das ist halt günstiger als zwei NAS zu betreiben.
T
TbG@Runkel
Gast
Sorry aber für das Gebotene einfach zu teuer, aber das ist bei Synology mittlerweile leider Standard.
Auch wenn mann die Geräte nicht direkt mit einander vergleichen kann, bei mir werkelt ein ASUSTOR AS3104T.
Da bekommt man 4Bay, einen potenten Celeron mit 2 GB Ram und sogar HDMI für mittlerweile 250€.
Und ja auch ADM steht DSM m.M. in nichts mehr nach.
Auch wenn mann die Geräte nicht direkt mit einander vergleichen kann, bei mir werkelt ein ASUSTOR AS3104T.
Da bekommt man 4Bay, einen potenten Celeron mit 2 GB Ram und sogar HDMI für mittlerweile 250€.
Und ja auch ADM steht DSM m.M. in nichts mehr nach.
L
LeCaNo
Gast
corvus schrieb:Also auf meiner DS415+ habe ich sehr guten VP-Durchsatz mit openVPN, wenn ich von extern auf meine DS zugreife ist der dort vorhandene Upload eigentlich immer voll ausgelastet. Aber die CPU in der NAS ist natürlich auch potenter.
DSM verweigert die Annahme der .ovpn Datei aufgrund ungültiger Parameter. Auf allen anderen Gräten funktionieren die .ovpn Dateien aber ohne Probleme
corvus
Lt. Commander
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LeCaNo schrieb:DSM verweigert die Annahme der .ovpn Datei aufgrund ungültiger Parameter. Auf allen anderen Gräten funktionieren die .ovpn Dateien aber ohne Probleme
Moment, von wo nach wo willst Du Dich verbinden? die ovpn-Datei wird ja vom VPN-Server des DSM bereitgestellt.
L
LeCaNo
Gast
corvus schrieb:Moment, von wo nach wo willst Du Dich verbinden? die ovpn-Datei wird ja vom VPN-Server des DSM bereitgestellt.
Ich hatte vor die DS115j oder DS119j im Elternhaus aufzustellen um dorthin eines meiner Backups (mit HyperBackup) zu machen. Einer meiner Raspberry Pi‘s ist bei mir zuhause als VPN Server (PiVPN/OpenVPN) eingerichtet.
DFFVB schrieb:Vlt will er site to site machen?
Dürfte in dem Fall S2S sein.
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Banned
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die Hardware ist echt mies für 2018
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Wenn der Fernseher halbwegs aktuell ist und keine Live Enkodierung des Films benötigt, dann reicht ein Einsteiger NAS schon aus.Mr. Rift schrieb:Was würdet ihr so bis 150€ empfehlen?
Oder gibt es da nix vernünftiges für diesen Preis?
Ich will einfach nur paar Filme auf TV und irgendwann evtl. zum Beamer streamen.
Und vom pc die filme auf das Gerät kopieren.
Habe als Router Fritzbox 7490.
Ich empfehle immer ein Modell für mindestens zwei Festplatten, wenn es nicht benötigt wird, kann ein Slot leer bleiben, aber man hat noch Optionen für ein RAID System, wenn doch mal was anderes drauf soll als Filme, wie z.B. private Daten.
Ich habe selbst ein QNAP TS-451+ für vier Festplatten aktiv, für Backups wird aber noch ein Zyxel NAS326 genutzt, das in einem anderen Raum steht.
Für seine gerade mal 95€ bietet es Gigabit LAN, zwei Festplatteneinschübe, immerhin 512MB DDR3 und sogar 2x USB 3.0 extern an.
Das Teil ist als reiner Datenspeicher echt nicht verkehrt und die Kopiergeschwindigkeit ist auch in Ordnung.
Klar es bietet nicht die zusätzlichen Funktionen wie einen App Store wie die NAS Systeme von QNAP oder Synology, aber für seinen Preis ist es echt in Ordnung.
https://geizhals.de/zyxel-nas326-a1384026.html?hloc=de
Test bei CB: https://www.computerbase.de/2016-03/zyxel-nas326-test/
E
ed25519
Gast
ich hab auch 2 nas326, beide machen Probleme. Egal welche Firmware, Dateien werden korrumpiert. Es ist über SMB nachvollziehbar, Zyxel will von nichts wissen. Einfach mal ein paar große Dateien machen, Prüfsummen drüber, draufkopieren, wieder lesen und ZACK, Prüfsummen sind nicht gleich, Datei ist beschädigt. Passiert nicht jeden Tag, jedoch häufiger. KA was das ist und eigentlich sollte der Müll zurück zum Absender gehen, Kunde interessierts aber nicht also bitte.
Sonst haben wir auch die TS451+ im Einsatz, super geräte, Software kommt halt nicht an Synology ran und mir persönlich fehlt BTRFS.
Sonst haben wir auch die TS451+ im Einsatz, super geräte, Software kommt halt nicht an Synology ran und mir persönlich fehlt BTRFS.
DFFVB
Rear Admiral
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ed25519 schrieb:Software kommt halt nicht an Synology ran und mir persönlich fehlt BTRFS.
Wilslt du das etwas näher ausführen?
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Kann ich nicht bestätigen, mein NAS326 korrumpiert keine Daten.ed25519 schrieb:ich hab auch 2 nas326, beide machen Probleme. Egal welche Firmware, Dateien werden korrumpiert. Es ist über SMB nachvollziehbar, Zyxel will von nichts wissen. Einfach mal ein paar große Dateien machen, Prüfsummen drüber, draufkopieren, wieder lesen und ZACK, Prüfsummen sind nicht gleich, Datei ist beschädigt. Passiert nicht jeden Tag, jedoch häufiger. KA was das ist und eigentlich sollte der Müll zurück zum Absender gehen, Kunde interessierts aber nicht also bitte.
Sonst haben wir auch die TS451+ im Einsatz, super geräte, Software kommt halt nicht an Synology ran und mir persönlich fehlt BTRFS.