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News Synology DS124: 1-Bay-NAS für Fotos und Dateien setzt erneut auf ARM
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Synology DS124: 1-Bay-NAS für Fotos und Dateien setzt erneut auf ARM
-Scallywag-
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2020
- Beiträge
- 66
Lies dich nochmal ein bevor du sowas behauptest, die DS124 hat nämlich BTRFS... und das funktioniert auch auf einem Single Bay System gut.C4rp3di3m schrieb:Sehe in einem 1 Bay irgendwie kein Sinn, immerhin wird es Beworben als
Datensicherheit ist so gleich null, selbst wenn man nur ein Notebook mit zwei HDD/SSD hat bringt es dann mehr Sicherheit. Dazu ganz schön teuer.
mfg
Ich habe schon länger eine DS116, eine weitere DS116 als Backup und eine DS118 mit einer SSD für alltägliche Dinge. Darüber hinaus habe ich noch ein Geräte im Offsite Backup... Diese Kombination funktioniert super. RAID-1 benötige ich nicht, da ich nicht auf hohe Datenverfügbarkeit angewiesen bin und es kein Backup ersetzt. Für die wichtigsten Anwendungen die ein NAS, reicht ein Single Bay Drive aus. Feautres wie Dokker benötige ich nicht und somit auch keine intel CPU.
Die DS124 kostet nur 170€ und kann dafür eine Ganze Menge. QNAP mag die bessere Hardware haben, das OS ist aber leider Müll. Auch bekommt man bei Synology sehr lange Updates (7-8 Jahre) und dafür bin ich gerne bereit ein paar Euro mehr zu zahlen und somit ist dieses Gerät ein perfekter Ersatz für meine beiden DS116.
Und die Ganzen Kommentare mit Selbstbau-NAS könnt ihr euch auch sparen. Hab ich alles schon hinter mir und hat Vor- und Nachteile. Der Komfort und die Wartungsfreiheit wie hier erreicht man aber nicht damit.
Ergänzung ()
Das ist so nicht korrekt. Klar, ist ein RAID kein Backup und es gibt viele Fälle in denen die Daten auch mit 3-5 Laufwerken futsch wären. Aber bei einem Ausfall eines einzigen Laufwerks hat man in der Regel alle Daten noch, bei einem Single Bay Laufwerk nicht. Daher erhöht sich die Datensicherheit definitiv, wenn auch nicht in dem Maße wie bei einem Backup.BlubbsDE schrieb:Und was ist dann bei einem 2, 3 oder 4 Bay Nas in dem Bezug besser? Nichts. Es bietet kein mehr an Sicherheit. Es bietet ggf. schnellere Verfügbarkeit bei einem Ausfall. Egal wie viel Laufwerke man in einem NAS hat. Es muss gesichert werden. Sind einem die Daten lieb.
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Nein, die Möglichkeiten die das OS von Synology bieten, hat eine Fritzbox nicht und das wird auch niemals der Fall sein.Christian1297 schrieb:In Zeiten wo Router über gleich starke Prozessoren verfügen verlieren solche 1 Bay Geräte meiner Meinung nach an Bedeutung. Für viele Anwendungsfälle tut es auch eine externe Festplatte an der FRITZ!Box.
Zuletzt bearbeitet:
Donnerkind
Lt. Commander
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Bei mir genau so. Mein NAS hat kein Backup, weil es keine kritischen Daten enthält (die wertvolle Musik, die alten Fotos und die wichtigen Dokumente werden auf USB-Platten gesichert). Aber mit RaidZ2 sind meine NAS-Datein so gut es geht gegen Plattendefekte gesichert. Wenn das System abraucht: falls die Platten dabei heile bleiben, dann werden sie einfach transplantiert. Wenn nicht ... ¯\(ツ)/¯ Sowas hatte ich noch nie. Blitze sind für mich irrelevant, weil es nicht 24/7 läuft.Vexz schrieb:Okay, ich erkläre mal meinen individuellen Sachverhalt, damit mein Punkt verständlicher wird:
[...]
In dem 1 TB Cloud-Speicher sind aktuell ca. 500 GB von meinen 8 TB gesichert. Was würde jetzt passieren, wenn ich ein 1 Bay NAS habe, auf dem diese 8 TB gespeichert sind und die HDD da drin ausfällt? Richtig! 7,5 TB wären für immer verloren. Und genau deshalb nutze ich ein RAID, damit mir (in meinem Fall) 2 HDDs verrecken dürfen, aber meine Daten sind noch immer vorhanden. Ausfallsicherheit dank RAID. Natürlich ist das kein Backup, aber es verringert immens die Wahrscheinlichkeit, dass mir die Daten verloren gehen.
Ja, diese Aufgabe gehört nicht zum Raid, aber zum NAS-System, das mit diesem Raid eine Einheit bildet. Etwa Dateisystem-Snapshots und ein Sicherheitskonzept, das diese Snapshots vor den Netzwerk-Clients verbirgt, damit Malware sie nicht manipulieren kann. Idealerweise zieht sich der Server das Backup, statt dass die Clients Schreibzugriff zum Server bekommen.X.Perry_Mental schrieb:Das Raid ist jedoch immer Online. Einem Trojaner-Befall oder einem Hardware-Defekt ist man daher ohne weitere Backups schutzlos ausgeliefert.
Da halte ich es nicht nur bei der NAS-Frage so: alles per Software, keine Abhängigkeit von bestimmter Hardware. Heutige Softwarelösungen sind performant genug (jedenfalls im privaten Umfeld) und auch noch sehr flexibel. Verschlüsselung? Luks (mittlerweile kann ZFS das auch). Raid? Snapshots? Datenintegrität? ZFS. Damit kann man die Platten an ein beliebiges anderes Linux/BSD(?) klemmen, solange dessen ZFS-Version neu genug ist.X.Perry_Mental schrieb:Ich meinte eigentlich einen Defekt nicht der Platten selbst, sondern des NAS / des RAID-Controllers. [...] Anders ausgedrückt: Wenn das NAS den Geist aufgibt, aber die Daten noch auf den Platten sind, wie komme ich wieder dran?
Hab ich mal geschafft... ich habe versehentlich das falsche Verzeichnis auf dem NAS gelöscht und 270 GB waren weg. An diesem Abend habe ich gelernt (und inzwischen wieder vergessen ^^), wie man an alte Transaktionsstände in ZFS wieder rankommt. Und einen Tag später hatte ich ein Snapshotsystem laufen.😁gaym0r schrieb:Versehentliches löschen von Dateien
SpookyFBI
Commander
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Da ich mir die DS124 erst kürzlich gekauft habe.. nein.. kein Adapter dabeiFaust2011 schrieb:Weiß jemand, ob hier der 2,5" Adapter mit dabei ist? Finde das widersprüchlich und nicht eindeutig im Handbuch dazu.
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@SpookyFBI Wenn man sowieso eine SSD im 2,5" Format übrig hat, kann man die nicht auch einfach ohne Adapter da reinhängen?
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- Aug. 2011
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Und noch eine Frage: Kann dieses NAS die verbaute Festplatte komplett verschlüsseln? Wenn ich das richtig in der Hilfe auf der Synology Website sehe, dann können es nur die größeren NASs (quasi ab 2-Bay). Was man jedoch kann, ist eine Freigabe verschlüsseln.