Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsSynology NAS: DSM 7.0 erscheint nächste Woche, neue C2-Cloud-Dienste
Bin mal gespannt, welche Geschwindigkeitszuwächse Synology-Modelle mit SSD-Caching in Alltagsszenarios zuwege bringen. Hoffentlich macht CB einen Test mit verschiedenen Modellen, die eine Schnittstelle für eine pfeilschnelle M.2-NVMe-SSD besitzen. Leider hat meine DS218+ im Gegensatz zu den größeren Modellen wie der DS420+ keine Möglichkeit zum Einbau einer dieses neue Feature ausnutzenden SSD. Ich werde wohl trotzdem relativ schnell von DSM 6.2 auf 7.0 umsteigen, sofern sich keine gravierenden Probleme zeigen.
ich sag mal so, wenn Du bisher keine regelmäßigen Backups machst, dann sind Dir Deine Daten offensichtlich nicht wichtig, und damit erübrigt sich dann auch Deine Frage....
Genau deshalb hab ich Home Assistant vor geraumer Zeit auf ein Pi4 migriert und betreibe auf der Diskstation nur noch den iobroker in Docker. Die USB Lösung war noch nie eine saubere Lösung auf der Diskstation.
Bisher funktionieren meine beiden USB-Sticks (Conbee II + Aeotec Z-Stick Gen5) perfekt an der DS418play. Diese hat auch extra 6GB RAM spendiert bekommen.
Ich habe hier zwar noch einen Pi4 rumliegen, aber die Diskstation ist schon ziemlich komfortabel.
Es würde mich wundern, wenn die USB-Geschichte sich nicht lösen lassen würde (mit irgendwelchen Tricks).
DSM 7.0 consumes more system resources, including memory. If your model has less than 1 GB of memory, updating to DSM 7.0 may affect system performance.
Die DSM RC 7 läuft erstaunlich gut. Das habe ich für mich ausgiebig getestet (Photos, VMM, Docker, DS Video). Einem Update auf DSM 7 steht für mich nichts im Wege
Hoffentlich läuft das unter dem Motto "Was lange währt wird endlich gut". Ich werde allerdings noch etwas warten bevor ich das auf meine beiden NAS bringe. Betatest hin oder her, irgendwelche Kinderkrankheiten fallen immer erst nach dem Release auf. So in 1-2 Monaten gucke ich dann nochmal rein und installiere es dann wahrscheinlich.
Bei mir sind zwei Synology seit der ersten Minute mit der Beta gefahren. Eines mit 16tb inkl SSD Cache, Docker mitTeamspeak server, pi hole und alpine linux für gewissen test kram. 4 LUN Laufwerken, aktiver smb, timemachine backup, headless ubuntu server in vm und alles was ich grad vergessen habe. Das zweite dient als backup. Hatte nicht einen fehler…
Ergänzung ()
HighTech-Freak schrieb:
Das aber ein Major Downgrade... Nichtmal Netzwerkdevices zu unterstützen is schon etwas schwach...
Ich nutze auch eine kleine DS von Synology, und das "nur" als internen Speicher, wo meine Familie per Smartphone/Tablet drauf zugreifen kann. Allerdings eher, um Daten zu sichern bzw. zu teilen. Die einzige App, die wir brauchen, ist DS File. Und die scheint ja weiterhin existent zu bleiben.
Ein Update mache ich aber auch erst ein paar Wochen oder Monate später.
Ein bißchen nach dem Motto: "Never change a runing system"
ich sag mal so, wenn Du bisher keine regelmäßigen Backups machst, dann sind Dir Deine Daten offensichtlich nicht wichtig, und damit erübrigt sich dann auch Deine Frage....
Wenn die DiskStation das Backup-Device ist, ich aber nicht einsehe, alles neu zu konfigurieren/erneut die Sicherung anzustoßen schon. Zumal die Platten im Raid 1 laufen. So eine schnippische Antwort auf eine berechtige Frage...
Wenn die DiskStation das Backup-Device ist, ich aber nicht einsehe, alles neu zu konfigurieren/erneut die Sicherung anzustoßen schon. Zumal die Platten im Raid 1 laufen. So eine schnippische Antwort auf eine berechtige Frage...
Wenn es Dein Backup Device ist, dann würde es, im Falle eines Fehlschlags beim Update, eine Zeitspanne geben, in der für Deine Daten kein (aktuelles) Backup existiert. Das Risiko kann man eingehen. Ich würde trotzdem versuchen es zu vermeiden. Wenn Du aber schon "3-2-1" machen solltest, dann wäre es halt ne Frage wie alt das zweite, ausserhaus Backup ist, und wieviele "nicht wiederbeschaffbare" Daten dann tatsächlich verloren gehen würden. Muß man abwägen.
Nochmal zu Deinem Raid1. Das gibt zwar immer n tolles Gefühl wenn man das hat. Wirklich nutzen tut es einem als "Privatanwender" ja aber meist nichts. Denn die Hauptgründe für einen Datenverlust deckt es nicht ab: Usererror (del, format,...), Controlerdefekt, Virus, Überspannung, Runter/Umfallen.... Es stellt lediglich sicher, dass beim Ausfall nur einer Platte weiterhin der Zugrif auf die Daten gewährleistet werden kann. Es erhöht allerdings beim Rebuild, Handling etc die Wahrscheinlichkeit für neue Fehler.
Da man als Privatman damit aber keine Firma am laufen halten muß, ist dieser ununterbrochene Zugriff im allgemeinen ja garnicht soo wichtig, und man kann die 2-3 Tage bis man Ersatz hat auch ganz gut so kompensieren.
Ich halte es daher im allgemeinen für ratsamer statt des Raid1 einfach ein JBOD zu nehmen. Damit hat man mehr Platz (oder endlich eine USB Platte für ein richtiges Backup), das Handling ist weniger kompliziert, und man hat keinen wirklich geringeren Schutz. Und im Falle eines Falles hat man bei einem JBOD auch noch die Möglichkeit mit einem Diskeditor oder entsprechenden anderen Tools da etwas retten zu können.
Grüüße
Ergänzung ()
neo-logism schrieb:
ich aber nicht einsehe, alles neu zu konfigurieren/erneut die Sicherung anzustoßen schon.
ich nochmal
den Teil oben verstehe ich nicht. Was musst Du beim Backup denn "neu" konfigurieren? Task einmal anlegen, und dann kann das Ding doch automathematisch zu vorgegebenen Zeiten vor sich hin sichern? Egal ob nun auf ein zweites NAS, USB Platte oder Cloud.
Und wenn man dann noch ein halbautomatisches Backup auf ein nicht permanent am Netz hängendes Medium hat ist's ja schon fast perfekt.
Das soll und muß einem ja nicht viel Aufwand machen. Ansonsten macht man es dann ja oft aus Faul... ähh Bequemlichkeit nicht.
ich mach das so
nur Daten die nicht, oder nur mit hohem Aufwand wiederbeschafbar sind werden gesichert.
jeden 2ten Tag ein vollautomatisches, inkrementelles Backup (alles geht automatisch an, und legt sich wieder pennen, DS auf DS, 14 Tage Generationen)
alle 2 Wochen ein Backup auf ein NAS das ich per Hand einschalten muß. Per standard RSync Tasks auf ein Netgear NAS, dort per Snapshot Erstellung Generationen Backup solange Platz da ist, ansonsten Alte weg
alle 6 bis 12 Monhate zu Fuß auf 2 (oder 3?) 2,5" USB Platten, und die liegen dann außer Haus.
Der Aufwand geht für mich okay, und ich meine damit hinreichend Sicher zu sein. Ja, Plattenplatz ist tatsächlich ein "Problem". Derzeit halt 4 Kopien von wegens der Sicherheit
Grüüße
Zuletzt bearbeitet:
(Buchstaben und Wortvertauschungen)
Machst Du das mit Hyper-Backup?
Was hast Du für einen Port eingestellt in den Hyper-Backup Einstellungen?
Bei mir zickt es rum seit ich auf VPN gewechselt habe. Portfreigabe am Router wird ja nicht benötigt oder?
Machst Du das mit Hyper-Backup?
Was hast Du für einen Port eingestellt in den Hyper-Backup Einstellungen?
Bei mir zickt es rum seit ich auf VPN gewechselt habe. Portfreigabe am Router wird ja nicht benötigt oder?
den 2 täglichen, DS zu DS, DSM 6.2 auf beiden (von 220+ auf 1515), ganz normale Synology Netzwerksicherung.
den 2 wöchentlichen mit einem RSync Task, Port 873 wurde/wird da genommen. Ziel RN104
Ob beim VPN da ne Portfreigabe notwendig wird kann ich Dir nicht sagen. Bei mir steht das Ding halt direkt neben der DS . Meine Einschätzung wäre auch, dass keine Portfreigabe am Router notwendig wäre. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass standardmäßig nicht alle Ports auf einem VPN durchgelassen werden. Wäre dann eher eine VPN-Einstellung als Router-Einstellung denke ich. Aber das weiß bestimmt jemand genau...
Grüüße
ach ja, ich hab die gleiche Kombination an meinem Koffer
Beispiel Fotos: Wir sichern beide die Fotos bei Google. Eine zweite Sicherung ist jedoch (via Moments) auf der DS. Danach werden sie vom Smartphone gelöscht. Sollte die Platte also ausfallen, so müsste ich die Fotos zunächst bei Google runterladen und dann da wieder hoch... zudem wieder Accounts, Ordner, Moments (oder wie die neue App heißt) einrichten....
also, nur mit hohem Aufwand wiederherstellbar. Ich würde über ein "weiteres" Backup das lokal ist nachdenken. Allein schon weil ich Google und Konsorten nicht meine pers Bilder anvertrauen würde. Alte DS nehmen , oder USB Platte etc. und automatisieren, muß ja nicht schnell sein, nur häufig genug....