H
h3@d1355_h0r53
Gast
Was viele hier vergessen: Ein externer Dienst, feste IP oder VPN. Das alles sind auch nur Computer, allerdings von Fremden, die diese mit möglichst wenig Aufwand kommerziell vermieten.
Die halbe Miete am NAS und online sind sichere Kennwörter. Bestenfalls Admin Account deaktivieren und einen anderen Account zum Admin machen, da die meisten Angriffe direkt auf Admin gehen. 2FA macht man auch nur wenn man seinem Kennwort und dem Mechanismus dahinter nicht vertraut.
Synology DSM ist bisher vergleichsweise sehr gut weggekommen bei Sicherheitstests und Hacking Wettbewerben. Wenn es jemand speziell auf deine Diskstation abgesehen hat, wird er oder sie oder es mehr Erfolg haben eines deiner Endgeräte anzugreifen und darüber Zugriff zu erlangen. Oder eben eines deiner gemieteten Geräte/Server/Dienste.
Deine Daten interessieren i.d.R. sowieso auch niemand, außer du bist wichtig oder prominent. Dich interessieren sie. Daher ist entsprechend ein Backup nötig. Synology unterstützt hier auch WORM und bietet, richtig eingerichtet, auch Schutz vor Verschlüsselung. Ein Backup über eine zweite Synology, an einem anderen Ort, ist auch sinnvoll. Dabei kann ein versioniertes Backup gemacht werden und der Vorteil dabei ist, dass das Backup von der zweiten Synology von einem sauberen Prozess initiiert wird und die erste Synology gar keinen eigenständigen Zugriff auf die zweite hat. Einen Angreifer interessiert nur die Kohle, die du für deine Daten zahlst, wenn du kein Backup hast.
Ein VPN bietet dir natürlich etwas Schutz beim Zugriff. Aber es verhindert auch die Nutzung vieler Dienste über das offene Web. Externe Dienste kannst du bezüglich Sicherheit im Detail gar nicht kontrollieren.
Deswegen: Passwort. Backup. Beides richtig machen.
Die halbe Miete am NAS und online sind sichere Kennwörter. Bestenfalls Admin Account deaktivieren und einen anderen Account zum Admin machen, da die meisten Angriffe direkt auf Admin gehen. 2FA macht man auch nur wenn man seinem Kennwort und dem Mechanismus dahinter nicht vertraut.
Synology DSM ist bisher vergleichsweise sehr gut weggekommen bei Sicherheitstests und Hacking Wettbewerben. Wenn es jemand speziell auf deine Diskstation abgesehen hat, wird er oder sie oder es mehr Erfolg haben eines deiner Endgeräte anzugreifen und darüber Zugriff zu erlangen. Oder eben eines deiner gemieteten Geräte/Server/Dienste.
Deine Daten interessieren i.d.R. sowieso auch niemand, außer du bist wichtig oder prominent. Dich interessieren sie. Daher ist entsprechend ein Backup nötig. Synology unterstützt hier auch WORM und bietet, richtig eingerichtet, auch Schutz vor Verschlüsselung. Ein Backup über eine zweite Synology, an einem anderen Ort, ist auch sinnvoll. Dabei kann ein versioniertes Backup gemacht werden und der Vorteil dabei ist, dass das Backup von der zweiten Synology von einem sauberen Prozess initiiert wird und die erste Synology gar keinen eigenständigen Zugriff auf die zweite hat. Einen Angreifer interessiert nur die Kohle, die du für deine Daten zahlst, wenn du kein Backup hast.
Ein VPN bietet dir natürlich etwas Schutz beim Zugriff. Aber es verhindert auch die Nutzung vieler Dienste über das offene Web. Externe Dienste kannst du bezüglich Sicherheit im Detail gar nicht kontrollieren.
Deswegen: Passwort. Backup. Beides richtig machen.